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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0107, Eisen Öffnen
wird. Es erscheint als Spateisenstein und in Form von Kugeln und Nieren als Sphärosiderit . Hierher gehören in erster Linie der thonige Eisenstein und der Kohleneisenstein, welche für England die wichtigsten Erze bilden und fast 90% der ganzen Eisenproduktion
87% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
(s. d., S. 343). Sphärosiderīt, s. Spateisenstein. Sphen, s. Titanit. Sphendŏne (griech.), Schleuder; auch eine in der Mitte breite Haarbinde der griechischen Frauen, die dergestalt um den Kopf gebunden wurde, daß das Haar ringsum
75% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0149, von Sphärengesang bis Sphinx Öffnen
dreht. Diese Höhe giebt die Dicke der Platte. Sphärosiderit, Mineral, s. Eisenspat. Sphaerotallia N. ab Es., Flechtengattung mit einem aus knollenförmigen Abschnitten bestehenden Thallus, deren Arten auf der Erde leben und besonders in Wüsten
32% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0046, von Silerit bis Stärke Öffnen
. Sphaerococcus crispus und mamillosus, s. Caragheen . Sphärosiderit , s. Eisen (107
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0110, von Spatel bis Specht Öffnen
(mit 6-7 Proz. Magnesium), Pistomesit (mit 12 Proz. Magnesium), Zinkeisenspat (mit 14-20 Proz. Zink). Kommt im thonigen Sphärosiderit außer Thon noch Kohle hinzu (Kohleneisenstein, Blackband der Engländer), so entstehen schwarze, glanzlose, gewöhnlich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0260, von Dyce bis Dyck Öffnen
. Tafel), sind in Tausenden von Exemplaren in dem Kupferschiefer enthalten. Der zierliche Krebs Gampsonyx fimbriatus (s. Tafel) wird in Sphärosideriten der Lehbacher Schichten gefunden und repräsentiert mit Limulus und kleinen, zweischaligen Krebsen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0357, Braunkohle Öffnen
von Phosphorit, wie in der Oberpfalz, Wetterau. Technisch wichtig sind die thonigen Sphärosiderite und Thoneisensteine, wie sie insbesondere in dem niederrheinischen Gebirge, aber auch in Böhmen in Thon und thonigen Sandsteinen austreten; in Niederhessen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0109, von Spartium bis Spateisenstein Öffnen
rhomboedrisch, oft mit sattelförmig oder linsenartig gekrümmten Flächen (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 3), findet sich häufig derb in klein- und großkörnigen Aggregaten, selten in kleintraubigen und nierenförmigen Gestalten (Sphärosiderit), häufig
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0009, von Konkrete bis Konkurrenz Öffnen
, Kalkspat, Braunspat, Quarz in Kalkstein und Sandstein, bald derb, wie Feuerstein in Kreide, Hornstein in Kalkstein, die K. von Mergelkalk (Lößkindel etc.) und von thonigem Sphärosiderit in thonigen Gesteinen. Kristallinische Mineralien bilden bald
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0838, Erzlagerstätten Öffnen
, einer u. derselben Schicht eingelagerten Sphäroiden (Sphärosiderit der Steinkohlenformation). Spätere Spaltenbildungen und Niveauverschiebungen (Verwerfungen) können den ursprünglichen Zusammenhang eines Lagers (Flözes) nachträglich aufheben (hh
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
. Wolframbleierz Scheelit Siderit, s. Spateisenstein Spateisenstein Sphärosiderit, s. Spateisenstein Stahlstein, s. Spateisenstein Strahlerz Triplit Tungstein, s. Scheelit Uranglimmer Uranvitriol Vivianit Weißbleierz, s. Cerussit
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0476, von Kohlenbergwerke bis Kohlenoxydgasvergiftung Öffnen
, das ein inniges Gemenge von Sphärosiderit (s. Eisenspat) mit 12-35 Proz. Kohle, verunreinigt durch Thon, Mergel oder Sand, darstellt. In verschiedenen Etagen der westfäl. Steinkohlenformation bildet dieses für die Eisengewinnung ausgezeichnete Erz bis
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
durch die Sphärosiderit genannte Varietät des Eisenspats gebildet. Anamesit kommt in Irland, Schottland und Island vor, in Deutschland besonders zu Steinheim bei Hanau, wo er als gesuchtes Pflastermaterial in großen Brüchen abgebaut wird. - Unter den Basalten im engern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
in der Devonformation. 5) Im Thoneisenstein (Sphärosiderit) ist Spateisenstein innig mit Thon oder Mergel gemischt; dieses Gemenge bildet kugelige, knollige oder nierenförmige Massen oder auch konzentrisch schalige Kugeln von muscheligem, zuweilen auch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Roter und brauner Thoneisenstein: Gemenge von Thon mit Rot- und Brauneisenstein; zu ersterm Rötel, zu letzterm Sumpferz (Raseneisenstein, Ortstein, quarzreich), Bohnerz etc. Thoniger Sphärosiderit: Gemenge von Thon mit Eisenspat. IV. Organogene
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
. Brandschiefer, mitunter in den eigentümlichen Formen des Tutenmergels) und Sandsteine auf, während gröbere Trümmergesteine fast gänzlich fehlen. In einzelnen Etagen finden sich noch Eisenerze (Sphärosiderite und Oolithe) und ganz untergeordnet auch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0331, Juragewässerkorrektion Öffnen
dienen, in erster Linie die Eisenerze zu erwähnen, welche als Oolithe, Thoneisensteine und Sphärosiderite in verschiedenen Etagen des Lias und des Dogger (Luxemburg, Lothringen, Württemberg, Wesergebirge, Oberschlesien) vorkommen und dem Abbau
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272, von Steinkohle bis Steinkohlenformation Öffnen
, karbonische Formation; hierzu die Tafeln "Steinkohlenformation I-III"), ein vorwaltend aus Kalksteinen, Konglomeraten, Grauwacken, Sandsteinen und Schieferthonen, untergeordnet aus Steinkohle, Sphärosideriten und Kieselschiefern bestehendes
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
), entgegengestellt. Diese besteht an den meisten Orten aus Sandsteinen und Schieferthonen, aus Steinkohlen, thonigen Sphärosideriten, bald in einzelnen Konkretionen in den Schieferthonen eingeschlossen, bald zusammenhängende Lagen bildend, und Kohleneisenstein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0660, von Thomson bis Thon Öffnen
reinem Aluminiumsilikat am häufigsten kohlensauren Kalk, Magnesia, Eisenoxydul, Quarzsand, Glimmerschüppchen, Eisenoxyd, Eisenhydroxyd, kohlige Substanzen, seltener Eisenkies, Gips, Schwefel, Knollen von thonigem Sphärosiderit, kalkigen Mergeln etc
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.) bis Eisen Öffnen
und Noteisenstein, mit dem Glaskopf, Nötel und Thoneisenstcin (reines oder verunreinigtes Eisenoxyd); der Spateisenstein oder Eisenspat, d. i. kohlensaures Eisenoxydul, auch Sphärosiderit genannt, wenn in kugeligen, nieren- förmigen Stücken vorkommend
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0945, von Eisenseiten bis Eisenstuck Öffnen
^anilnendallunaM, die er bildet, Sphärosiderit. Er erscheint besonders in der Steinkohlenformation, dem Rotliegenden und dem Braunkohlengebirge (England, Zwickau, Saar- brücken, Gegend des Siebengebirges, Karpaten), bald als vereinzelte runde