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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0189, von Sponsa bis Sporck Öffnen
. Spontan (lat.), freiwillig, von selbst. Spontaneität (vom lat. spontaneus), Selbstthätigkeit, die dem Willen zugeschriebene Fähigkeit der Selbstbestimmung (Freiheit). Spontini, Gasparo Luigi Pacifico, ital. Opernkomponist, geb. 14. Nov. 1774
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0167, Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik Öffnen
Monomerie Nichts Nothwendigkeit Noumenon Ontologie Phänomenon Prädikabilien Princip Qualität Quando? s. Kategorie Quantität Raum Realien Realität Relativ Seele Sein Selbstbewußtsein Spiritualität Spontaneität Substanz Substrat
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0297, von Verstand bis Versteigerung Öffnen
vereinigt wird. Dieser Vorgang heißt Synthesis, die daher der eigentliche Ausdruck der Verstandesfunktion ist. Kant unterscheidet Sinnlichkeit und V. so, daß er der erstern bloß Rezeptivität (Empfänglichkeit), dem letztern Spontaneität (Selbstthätigkeit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0605, von Empedokles bis Empfehlung Öffnen
deren er leidend bestimmt werden kann, und welche als solche der Selbstthätigkeit oder Spontaneität gegenübersteht. Empfängnis, s. Befruchtung. Empfängnis der Maria, s. Marienfeste. - In der bildenden Kunst wurde dieses lange bestrittene Dogma
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0873, von Idealpolitik bis Ideell Öffnen
verhält, bildete Fichte dadurch zu seiner Konsequenz durch, daß er die Vernunft ausschließlich praktisch, nur Willen, nur Spontaneität sein ließ und selbst ihr theoretisches, rezeptives Verhalten zur Objektivität nur als verringerte Thätigkeit
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0877, Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) Öffnen
877 Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung). operationen stehen; die psychischen Akte entbehren der Raschheit, Schärfe, Logik und der Spontaneität. Hiernach gestaltet sich auch die äußere Erscheinung der Idioten, die bald
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0404, Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
Bestimmtheit als Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion sich darstellen, und auf deren normaler Synthesis die Gesundheit beruhe. Hierbei wurden Sensibilität und Irritabilität (organische Rezeptivität und Spontaneität) als die Faktoren
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0772, von Rezat bis Rezonville Öffnen
. Rezeptivität (lat.), Empfänglichkeit (s. d.), in der Psychologie (nach Kant) das sich leidend (gegen Eindrücke von außen) Verhalten, im Gegensatz zur Spontaneität (s. d.), d. h. dem sich (nach außen hin) thätig Verhalten des Subjekts. Rezéptor
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0174, von Spoliation bis Spontini Öffnen
. Sponsor (lat.), Bürge; auch s. v. w. Pate. Sponsus (lat.), Bräutigam; Sponsa, Braut. Spontan (lat.), von selbst, ohne äußere Einwirkung erfolgend; daher Spontaneität, Selbstthätigkeit, das Vermögen, von selbst und nicht infolge besonderer
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0983, Vorstellung (psychologisch) Öffnen
Umständen ab. Es ist a) eine V. um so intensiver, mit je größerm Interesse der Gegenstand der ihr zu Grunde liegenden Sinneswahrnehmung erfaßt wurde, und b) je öfter diese Sinneswahrnehmung auftrat. 2) Jede V. ist von einem Gefühl der Spontaneität, jede
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0815, von Rez... bis Rezeß Öffnen
und Lpz. 1890). Rezeptīv (lat.), empfänglich; aufnahmefähig. Rezeptivität (neulat.) oder Empfänglichkeit, ein Ausdruck, den Kant zur Charakteristik der Sinnlichkeit (im Gegensatz zur Spontaneität) der Verstandesthätigkeit gebraucht. Gemeint
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1035, von Leander bis Leben Öffnen
sein können (Selbsterregung, Selbstthätigkeit, Spontaneität). Sie wachsen durch innere Vervielfältigung und Umwandlung der zelligen Gebilde gleichsam nach einem innewohnenden Urbilde (Entwicklung); sie erzeugen aus sich durch Sprossen, durch Samen