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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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die frühere Anschauung und der Sprachgebrauch noch heute zu den Wurzeln zählen, gehören nicht zu diesen, sondern zu den Stengelorganen. Hierher gehören Wurzelstöcke, Zwiebeln, Knollzwiebeln etc.
Stengel und Stengelorgane.
Wurzelstock (Rhizom) nennen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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. Orangegelb: Chromgelb, Zinober.
15. Feurig Braun: Umbra, Carminlack, Zinober.
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Siccative.
Unter Siccativ (neudeutsch Sikkatif) versteht der Sprachgebrauch alle diejenigen Stoffe, welche dem Leinöl oder den fertigen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
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der Drogistenpraxis I über Seifen sagt.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik gebrauchten gleichen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0139,
von Schaumseifebis Puder und Schminken |
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Poudre) bezeichnet der Sprachgebrauch jetzt ganz allgemein alle diejenigen Pulver und Pulververmischungen, welche zu bestimmten kosmetischen Zwecken in trockenem Zustände auf die Haut gestäubt oder auf derselben verrieben werden. Ihr Zweck kann ein
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
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261
Tinten.
Eine andere Mischung, welche gleichem Zwecke dient, hat folgende Zusammensetzung.
Wachs 225,0
Stearin 60,0
Terpentinöl 715,0.
Tinten.
Unter Tinten versteht man dem allgemeinen Sprachgebrauch nach alle diejenigen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die thatsächliche Jahrhundertziffer halten. Der deutsche Sprachgebrauch geht davon aus, daß im Jahre 1501 eben 15 Jahrhunderte verflossen sind, und somit das sechzehnte beginnt.) Daß man hinsichtlich der Gesamtkunst nur von einer Renaissance-Zeit und nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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durch den Jakobsstab (s. d.) verdrängt, blieb das A. doch bis ins vorige Jahrhundert im Gebrauch.
^[Abb.: Astrolabium.]
Astrolatrie (griech., "Gestirndienst"), Verehrung der Sterne, s. Sabäismus.
Astrologie ("Sternlehre"), im Sprachgebrauch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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dann, wenn bei einer solchen Zusammenkunft nicht bloß beraten, sondern auch beschlossen wird. Indessen ist der Sprachgebrauch in dieser Hinsicht kein feststehender, wie z. B. die 1884 in Berlin unter dem Vorsitz des Fürsten Bismarck zusammengetretene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort zur ersten Auflage |
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VII
Vorwort zur ersten Auflage.
Er geht sogar noch weiter, indem er behauptet, es sei besser, dem Sprachgebrauch, wie er sich nun einmal eingebürgert hat, ebenfalls Rechnung zu tragen. Er erinnert nur an die zahlreichen "Radices" und hält
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Eigenschaften gleichen, während sie ihrer chemischen Natur nach höchst verschieden sind. Wir verstehen dem Sprachgebrauch nach unter "ätherischen Oelen" diejenigen flüchtigen Körper, welche den Pflanzen oder den Pflanzentheilen den Geruch verleihen. Diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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auf der nur schwach abgetrockneten Haut verreibt.
Sapo.
Seife.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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für den Praktiker brauchbare Eintheilung ist die rein empirische, nach den einzelnen Farben, und zwar nach denen, wie sie der Sprachgebrauch kennt. Die strenge Wissenschaft kennt ja bekanntlich nur 3, Blau, Gelb und Roth, während Weiss
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
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(Fig. 438). Es sind also nach jetzigem Sprachgebrauch "naturalistische Porträts."
Bald wurde Donatello denn auch als Bildniskünstler geschätzt; er erhielt zahlreiche Aufträge und schuf in diesen wohl das Schönste, was die Renaissance hinterlassen hat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Elektrotonusbis Elemente |
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gelegt werden. Im amtlichen Sprachgebrauch des preußischen Staats hießen auch die Volksschulen herkömmlich Elementarschulen, die an ihnen wirkenden Lehrer Elementarlehrer. Doch ist diese Bezeichnung jetzt fast verdrängt durch die entsprechenden deutschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Geweihbaumbis Gewerbebetrieb |
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. Angewende.
Gewerbe. Das Wort G. hat verschiedene Bedeutungen. Nach dem in der politischen Ökonomie üblichsten Sprachgebrauch bezeichnet es einerseits diejenige berufsmäßige Erwerbsthätigkeit; deren Gegenstand die Bearbeitung von Rohstoffen ist, um
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
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über Tisch). Von dem Gebrauch, an die L. Rügen und Mahnungen zu knüpfen, stammt noch der Ausdruck: "jemand eine L. erteilen". Nach heutigem Sprachgebrauch versteht man unter Lektionen die Vorlesungen, welche an Universitäten gehalten werden, auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nathusius (Philipp Engelhard von)bis Nationalbanken |
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, Insel im Lorenzgolf, s. Anticosti.
Brockhaus' KonversationZ-Lexikou. 14. Aufl.. XII.
Nation (lat., von na^eei-s, entstehen), nach dem
deutschen Sprachgebrauch im Gegensatz zu Volk, als
der Gesamtheit der Staatsgenossen, die erbliche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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anderthalb Jahrtausende hindurch einen die ganze Entwicklung bestimmenden Einfluß übt, der zwar zeitweilig zurückgedrängt wird, dann aber nur in verstärktem Maße auftritt. Schon der Sprachgebrauch deutet diese Herrscherrolle an. Sie ist nicht nur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
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.
Amerikanische Sprachen, s. Amerika, S. 476.
Amerikanismen, Eigentümlichkeiten und Modifikationen der englischen Sprache in Amerika. Sie bestehen ihrem Wesen nach in der Aufnahme altenglischer Provinzialismen in den allgemeinen Sprachgebrauch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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und Zitrone. Oft nennt man im gewöhnlichen Sprachgebrauch eine Frucht B., welche im botanischen Sinn keine solche ist, wie z. B. die Erdbeere, bei welcher der größere Teil der aufgeschwollene und saftig gewordene Fruchtboden ist, in welchem die kleinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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der Komposthaufen fern vom Hof gelegener Wiesen.
Blüte (Flos), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch alle diejenigen auch äußerlich auffallend von den übrigen abweichenden Teile einer Pflanze, welche zur Erzeugung der Samen oder diesen analoger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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von derjenigen der ländlichen Ortschaften noch wesentlich verschieden ist, pflegt man noch jetzt mit B. den Angehörigen der städtischen Gemeinde zu bezeichnen, während der Landbewohner Nachbar genannt oder mit einem dem Sprachgebrauch der Gegend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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die deutschen Dialekte s. Deutsche Sprache.
Dialéktik (griech.), eigentlich die Kunst der Unterredung und Gesprächsführung; in dem Sprachgebrauch der Philosophie anfangs die Kunst eines regelmäßigen wissenschaftlichen Verfahrens mit Begriffen, also s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Samen fest verwachsen ist, beide zusammen nach gewöhnlichem Sprachgebrauch ein Korn darstellen, so nennt man die F. eine Karyopse (vgl. Nuß, Achene). Ist dagegen eine der Schichten des Perikarpiums von weicher, saftiger Beschaffenheit, so heißt die F
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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Licht führen, d. h. jemand durch Benutzung seiner Leichtgläubigkeit zum besten haben, foppen; daher Mystifikation.
Mystik und Mystizismus (griech., verwandt mit Mysterium) bezeichnet nach herrschendem theologischen Sprachgebrauch zunächst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Natickbis Nation |
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Indianerkirche gegründet.
Nation (lat., Völkerschaft), ein nach Abstammung und Geburt, nach Sitte und Sprache zusammengehöriger Teil der Menschheit; Nationalität, die Zugehörigkeit zu diesem. Nach heutigem deutschen Sprachgebrauch decken sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Pachometerbis Pachtvertrag |
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Sprachgebrauch wird zwischen P. und Miete (s. d.) im engern Sinn so unterschieden, daß man mit P. vorzugsweise die Überlassung einer fruchttragenden Sache, also z. B. eines Feldgrundstücks oder eines Komplexes von fruchttragenden Sachen, insbesondere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0808,
Seele |
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Sprachgebrauch das innere Thätigkeitsprinzip eines lebendigen Wesens, wird in diesem Sinn sowohl von dem leblosen Körper als von dem vernünftigen Geist (pneuma) unterschieden. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch und zwar sowohl derjenigen, welche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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man den See als den Quellsee derselben bezeichnet. An seiner Südspitze liegt die Stadt Ostaschkow.
Seligkeit (v. altd. sâlîc, gut, hochbeglückt), dem Sprachgebrauch nach ein Zustand der höchsten individuellen Befriedigung und Erhebung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Usurpationbis Ütersen |
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27
Usurpation - Ütersen.
Usurpation (lat.), im ältern röm. Rechte die Unterbrechung der Verjährung; im neuern Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders der öffentlichen Gewalt; daher die gewaltsame Verdrängung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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in Zürich, ging 1875 als ordentlicher Professor nach Erlangen und wirkt in gleicher Eigenschaft seit 1880 in München. W. hat sich besonders um die historische Erforschung des lateinischen Sprachgebrauchs verdient gemacht. Er besorgte Ausgaben des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Andree (Richard)bis Andrews (Saint) |
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; "über J. Grimms Orthographie", Gött. 1867, u. a.), namentlich aber durch trefflich geschriebene, weitern Kreisen zugängliche Arbeiten über heutigen deutschen Sprachgebrauch: "Über die Sprache J. Grimms" (Lpz. 1869), "Über deutsche Volksetymologie" (5
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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.
Authentĭcae, s. Authentiken.
Authenticität, Authentie, s. Authentisch.
Authentie der Schrift, nach dem Sprachgebrauche der ältern Orthodoxie der göttliche Ursprung der Heiligen Schrift, vermöge dessen ihre Lehre unfehlbare Wahrheit ist. Gegenwärtig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Besteuerungbis Bestockung |
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, vertieren; Bestialität, rohes, tierisches Betragen.
Bestimmen, Bestimmung, im logischen Sprachgebrauch jede Setzung einer begrifflichen Identität (s. d.); eine Bestimmung kann daher jedes Merkmal (s. d.) heißen, sofern dadurch ein Identisches
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Betonungbis Betriebslehre |
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einen Vermögensvorteil zu verschaffen, so kann neben der Gefängnisstrafe auf Geldstrafe bis zu 3000 M. erkannt werden.
Betriebskapital, in dem volkswirtschaftlichen Sprachgebrauch gewöhnlich gleichbedeutend mit umlaufendem Kapital, dem Gegensatz zu dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Deditionbis Defektsverfahren |
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. herleiten,
ableiten), im philofophifchen Sprachgebrauche
die Ableitung des Besondern aus dem Allgemeinen,
im Gegensatz zur Induktion (s. d.), der Ableitung des
Allgemeinen aus dem Besondern, wie zur Demon-
stration als der Beweisführung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Iddesleighbis Idee |
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der Kantische Sprachgebrauch an, doch unterscheidet er seinen kritischen, formalen oder transcendentalen I. von dem dogmatischen, materialen oder empirischen I. Berkeleys u. a., sofern er nicht behaupten will, daß die Dinge überhaupt nur in unserer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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als Ersatz der Tracheotomie (s. d.) angewendet.
Intuition (lat., «Anschauung»), im philos. Sprachgebrauch eine unmittelbare Erfassung des Gegenstandes wie in einem, eine Vielheit von Gegenständen auf einmal aufnehmenden und zur Einheit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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die Melodien mehr in den untern Lagen halten; deshalb erhielten sie die Namen Hypodorisch (d. i. Unterdorisch), Hypophrygisch, Hypolydisch u. s. w.
Kirchentrennung, s. Schisma.
Kirchenväter (lat. patres ecclesiae), nach prot. Sprachgebrauch die Träger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Weschkabis Wesenheit |
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(Düsseld. 1896).
^[Abb. Wappen von Wesel]
Wesel, Johann von, s. Johann (von Wesel).
Weselówo (richtiger Wesselowo), russ. Dorf, s. Borissow.
Wesen, ein altes Wort für Sein, steht im gewöhnlichen Sprachgebrauch ebenso gut für eine Sache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0752,
Arbeiterfrage |
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wissenschaftlichem Sprachgebrauch trennen wir auch den Sozialismus vom Kommunismus [s. d.], der demnach nicht als besondere Richtung in der A. erwähnt wird, weil er praktisch ohne jede Bedeutung ist.) Die Anschauungen und Forderungen des Sozialismus in Bezug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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geschiedene, verhältnismäßig dünne Lage, welche durch Biegsamkeit, Zähigkeit und meist ausgeprägt längsfaserige Textur von den genannten andern Teilen unterschieden ist. - In der Pflanzenanatomie bedeutet B., abweichend von dem gewöhnlichen Sprachgebrauch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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das Erzählte unter dem ältern Dionysios. Schillers "Bürgschaft" folgt dem Hyginus (Fab. 257), der die Freunde Möros und Selinuntios nennt.
Dämonion, s. Sokratischer Dämon.
Dämonisch wird im modernen Sprachgebrauch jeder geistige Einfluß genannt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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einen Einfluß auf den Kurs ausüben werden.
Diskontarbitrage, s. Diskont.
Diskonten, s. Diskont.
Diskontieren, s. Diskont.
Diskontinuität (lat.), Mangel an Zusammenhang, Verbindung. - Im parlamentarischen Sprachgebrauch versteht man unter dem Prinzip
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
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Bindemittel, Glimmerschiefer etc.
Gestellung, nach militärischem Sprachgebrauch die Vorstellung des Militärpflichtigen bei den Ersatzbehörden. Gestellungspflicht ist nach der deutschen Ersatzordnung (§ 24) die Pflicht der Militärpflichtigen, sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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mit den Halbgräsern (Cyperaceae), und der gewöhnliche Sprachgebrauch dehnt die Bezeichnung G. auch auf die letztgenannten Pflanzen aus. Diese bilden aber eine besondere Familie (s. Cyperaceen).
Die etwa 3800 Arten G. sind über die ganze Erde verbreitet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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und Spätrenaissance. Vgl. Renaissance.
Hochschottisch, s. Keltische Sprachen.
Hochschule, dem ältern Sprachgebrauch nach schon seit dem ausgehenden Mittelalter s. v. w. Universität. Da aber die neueste Zeit eine Reihe von Anstalten hat entstehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Inns of Courtbis Innungen |
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ermittelte 17,517 I. in Alaska.
Innungen (ursprünglich "Einungen"), allgemeine Bezeichnung für Kaufmannsgilden und Handwerkszünfte, besonders nach dem bisher üblichen Sprachgebrauch Bezeichnung für die im 19. Jahrh. nach Einführung der Gewerbefreiheit
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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(Fenster, Fig. 2b) ist seitlich angebracht; auch hat er eine Krümmung, welche ihm im Sprachgebrauch den Titel männlicher K. verschafft hat, da die kurze weibliche Harnröhre einer solchen nicht bedarf (Abbild. 1 u. 2 verschieden dicke männliche K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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; am bekanntesten ist die Curia Hostilia, die von Tullus Hostilius erbaut war. In den Munizipien und Kolonien hieß K. die dem römischen Senat entsprechende oberste Verwaltungsbehörde. - Der neuere Sprachgebrauch hat das Wort K. in der Bedeutung Amtshaus, dann
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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. Im außertheologischen Sprachgebrauch dagegen erhalten sich Name und Begriff der O. im Sinn einer originalen Geistesthat, einer genialen Entdeckung, besonders auch einer schöpferischen Idee auf künstlerische Gebiet.
Offenbarung des Johannes (Apokalypse), s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Programmmusikbis Projektion |
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und Einkommensteuer.
Progressivsystem, s. Gefängniswesen, S. 1000.
Progymnasium (griech.), Vorschule zu einem Gymnasium; nach dem amtlichen Sprachgebrauch in Preußen ein unvollständiges Gymnasium, dem die oberste Klasse (Prima) fehlt.
Progymnasmata (griech
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Soziale Fragebis Sozialismus |
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Gesetzgebung und im großen Publikum herrschenden Sprachgebrauch die Bezeichnung für eine bestimmte Richtung, ein bestimmtes System zur Lösung der Arbeiterfrage (s. d.). Dieser S. unterscheidet sich scharf von dem Kommunismus (s. d.), obschon er mit demselben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0197,
Staat (Staatenbund und Bundesstaat) |
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der gegenwärtige Sprachgebrauch des praktischen politischen Lebens dem theoretischen Schulbegriff nicht. Denn man pflegt offiziell die einzelnen verbündeten deutschen Staaten als Bundesstaaten zu bezeichnen, während theoretisch der Gesamtstaat, zu welchem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Staatsärarbis Staatsarzneikunde |
Öffnen |
, derjenige Teil der Medizin, welcher der öffentlichen Gerichtsbarkeit und Gesundheitspflege dient. Der Begriff fällt im gewöhnlichen Sprachgebrauch mit demjenigen der gerichtlichen Medizin zusammen, das neuerrichtete Institut für S. in Berlin enthält außer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
Öffnen |
Ausdrucks hat man aber das Bedürfnis gefühlt, die Bedeutung der S. festzustellen, wodurch die Wissenschaft der Synonymik entstanden ist, die vorzüglich auf einer richtigen Kenntnis und feinen Beobachtung des Sprachgebrauchs beruht. Im Sammeln und Erläutern
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
Öffnen |
, daß letzteres erheblich beschädigt, bez. zerstört wird. Ein wirkliches Ü. findet nur dann statt, wenn zwei Schiffe von sehr verschiedener Größe aufeinander treffen. Im Sprachgebrauch gehören aber alle Fälle zum Ü., wo ein Zusammenstoß zweier Schiffe den Verlust
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Zuständigkeitsgesetzbis Zustellung |
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über die Z. besonders an (vgl. Ladung). Derjenige, von welchem eine Z. ausgeht, heißt im Sprachgebrauch der deutschen Zivilprozeßordnung »der betreibende Teil«. Je nachdem nun das Gericht oder eine Partei der betreibende Teil ist, wird zwischen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
, eines philos. Systems, einer Staatsform u. dgl. sprechen. Indessen neigt der Sprachgebrauch dazu, als Erfindungen nur Neuerungen auf materiellem Gebiete zu bezeichnen und speciell solche, welche, zur Befriedigung materieller Bedürfnisse bestimmt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gefrittete Sandsteinebis Gefühl (physiologisch) |
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, wobei ein
oberflächliches Zusammenfrieren des Ganzen erfolgt.
Gefüge der Gesteine, s. Gesteine.
Gefühl (physiologisch). Zu den fünf Sinnen des
gewöbnlichen Sprachgebrauchs wird auch das G.
gezählt, und man versteht darunter so ziemlich alle
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
Öffnen |
Sprachgebrauch wohl auch das Kohlenoxydgas (s. Kohlenoxyd) genannt.
Kohlengebirge, Abkürzung für Steinkohlengebirge oder Steinkohlenformation (s. d.).
Kohlenhalden, s. Halden.
Kohlenhydrate, s. Kohlehydrate.
Kohlenkalk, s. Bergkalk
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
Öffnen |
bereits im 17. Jahrh. aus, erlangte aber erst im 18. ihre Selbständigkeit und umfaßt jetzt sämtliche Musik, die nicht in Kirchen oder Theatern aufgeführt wird.
K. im diplomatischen Sprachgebrauch ist die Bezeichnung für die Gemeinschaft, Übereinstimmung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
Öffnen |
-
derung beeinflußt hat, ist wahrscheinlich. Bei
den spätern Juden kommt das P. unter dem
Namen Eden auch als Nams des Aufent-
haltsortes der Seligen vor, und dies ist in
den christl. Sprachgebrauch übergegangen.
In altchristl. Kirchen ist P
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
Öffnen |
(grch., d. h. Schriften unter falschen Namen), im kirchlichen Sprachgebrauch eine Reihe von Schriften, die unter den Namen von alten Gottesmännern und Propheten, wie Henoch, Moses, Jesaias, Jeremias, Ezechiel, Baruch, Esra u. s. w. in Umlauf gesetzt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schloß (in der Technik) |
Öffnen |
mit der Falle verbundenen Drückers
(eines Hebels, der im Sprachgebrauch auch Klinke
heißt, obwohl Klinke eigentlich die Falle selbst ist)
oder einer Nuß (ein im Drehpunkt der Falle nach
außen hervorragender Ansatz zur Aufnahme eines
Steckschlüssels
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Verfolgungswahnbis Vergerio |
Öffnen |
oder einschränkt. Prozessualisch ist V. nach dem
Sprachgebrauch der Reichsjustizgesetze im Gegensatz zu Urteilen und Beschlüssen (s. d.) die Bezeichnung für
Entscheidungen (s. d.), die von einem einzelnen Richter
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
Öffnen |
. Strafprozeßordnung. Das weitere s. unter Einstellung des Strafverfahrens und Eröffnung des Hauptverfahrens.
Vorverfahren, nach dem Sprachgebrauch der Deutschen Strafprozeßordnung die gemeinschaftliche Bezeichnung für die gerichtliche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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. Einige Chemikalien führten nach dem Sprachgebrauche der alten Chemie ebenfalls die Bezeichnung Flores, und werden zuweilen auch jetzt noch so genannt, so z. B. Fl. Benzoë, Benzoëblumen oder Benzoësäure; fl. salis ammoniaci, Salmiak; fl. Sulphuris
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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, salpetersaures, schwefelsaures, weinsteinsaures K. etc. sind zollfrei.
Kalikos (frz. calicot; engl. calico) sind buntgedruckte Kattune feinerer Art, wie sie nach französischem Sprachgebrauch auch Indiennes genannt werden. Beide Namen erinnern an Indien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
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oder (wie nach einem alten jurist. Sprachgebrauch gesagt wird) von Statuten liegt vor, wenn es zweifelhaft ist, nach welchem der nebeneinander in verschiedenen Rechtsgebieten geltenden und ihrem Inhalte nach nicht miteinander übereinstimmenden Gesetzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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558
Indigenat – Indigo
Indigenāt (vom lat. indigĕna eingeboren), Bezeichnung sowohl für die Staatsangehörigkeit als auch für die Ortsangehörigkeit; gegenwärtig hat sich der Sprachgebrauch ziemlich festgesetzt, mit I. die Staatsangehörigkeit zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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zu Altranstädt (s. d.) frei gab.
Gnadenkompetenz, s. Gnadengenuß.
Gnadenkraut, s. Gratiola.
Gnadenmittel, im kirchlichen Sprachgebrauch die ordnungsmäßigen Mittel, an die sich die Wirksamkeit des Heiligen Geistes zur Zueignung der Gnade (s. d.) an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Eleutheratabis Elevatoren |
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.), denen er die Kirchengemeinschaft aufkündigte. An ihn war der Brief der Gemeinden in Lyon und Vienne gerichtet, worin diese über ihre Verfolgung berichten.
Elevation (lat., "Emporhebung"), im kirchlichen Sprachgebrauchs bei der Messe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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Kolosse
bis zu 11 m Höhe.
Vgl. Dümichen , Der ägyptische Felsentempel von A. (Berl. 1869).
Abūsus (lat.), Mißbrauch; im juristischen Sprachgebrauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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kann der Präsentant Protest
(s. d.) wegen Mangels vollständiger Annahme erheben lassen. Nach kaufmännischem Sprachgebrauch versteht man unter A. auch
den acceptierten Wechsel. Acceptant ist der Bezogene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Adaliabis Adam |
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gegenübergestellt wird daher Christus, der Anfänger und Repräsentant der erneuten Menschheit,
als der "neue A." Nach einer andern Richtung hin aber bezieht unser Sprachgebrauch in
abgeleiteten Wörtern A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
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. Zwangsvollstreckung).
Adjudizieren (lat.), gerichtlich zuerkennen, zusprechen; adjudikativ, zuerkennend.
Adjumént (lat.), Hilfsmittel.
Adjunkt (lat.), Amtsgehilfe; adjungieren, beifügen, beiordnen; im amtlichen Sprachgebrauch s. v. w. "als Gehilfen (A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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Neigungen und Wünsche seinerseits zum Ausdruck bringt.
Alterieren (lat.), verändern; erregen, ärgern.
Alter im Feld, nach bergrechtlichem Sprachgebrauch der Vorzug der Priorität, welchen das gemeine deutsche Bergrecht in erster Linie dem Finder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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446
Ambassi - Ambitus.
pahti, "Amt", zurückgeht), Gesandtschaft; Ambassadeur (spr. angbassadöhr), Botschafter, die erste und ausgezeichnetste Klasse der Gesandten (s. d.); doch wendet der englische Sprachgebrauch den Ausdruck A. auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Andrejewbis Andrian-Werburg |
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und Erscheinung als heutige Geschlechtsnamen" (Mainz 1873); "Über deutsche Volksetymologie" (Heilbr. 1876, 4. Aufl. 1883); "Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit im Deutschen" (2. Aufl., das. 1881); "Konkurrenzen in der Erklärung der deutschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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Grund hat Kant das Objekt der Erkenntnis, insofern es ohne Rücksicht auf das erkennende Subjekt als das, was es selbst, nicht für dieses ist, das "Ding an sich" (s. d.) genannt.
Ansicht (von Ansehen), im philosoph. Sprachgebrauch jede Vorstellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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Franzosen (Antiquaire), Engländern (Antiquary) und Italienern (Antiquario) gebräuchlich; nach jetzigem Sprachgebrauch einer, welcher ausschließlich mit ältern gebrauchten Büchern handelt. Das Antiquargeschäft ist aus dem Buchhandel entsprungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
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von der Erfahrung rein aus sich selbst erzeuge, heißen a priori, solche dagegen, welche erst durch die Erfahrung gewonnen werden, a posteriori. Dieser Sprachgebrauch rührt daher, daß man jene, welche ein begriffsmäßiges, schlechthin (apriorisch) allgemeines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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domini) gezählt. Das erste Jahr dieser Dionysischen Ä. läuft vom 1. Jan. bis 31. Dez. 754 nach Gründung Roms nach Varro (4714 der julianischen Periode). Die Geburt Jesu setzte Dionysius auf den 25. Dezember d. J., indem er nach dem Sprachgebrauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0751,
Arbeiterfrage |
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-individualistischen Anschauungen aber sehr modifiziert, und das eigentliche krasse Manchestertum hat heute in Deutschland nur noch vereinzelte Anhänger.
Die sozialistische Richtung.
Wir verstehen hier darunter nach dem wissenschaftlich üblichsten Sprachgebrauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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. Altertumskunde; im engern Sinne nach modernem Sprachgebrauch die Wissenschaft, welche sich mit der bildenden Kunst des klassischen Altertums beschäftigt. Als solche bildet sie einen Teil der gesamten Altertumswissenschaft, welche bestrebt ist, die Kultur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
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die zur Herstellung solcher Stoffe dienende kleine Jacquardvorrichtung am Webstuhl.
Armut, ein relativer Begriff (Sprüche 13, 7), der im gewöhnlichen Sprachgebrauch einen Mangel an Eigentum, im strengern Sinn den Mangel an den nötigsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Assisenbis Assolant |
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jede feierliche Sitzung (sessio). Später wurde der Ausdruck durch den Sprachgebrauch mehr ausschließliches Eigentum der Rechtssprache, und in dieser engern Bedeutung bezeichnete er in England die feierliche Hegung einer Gerichtssitzung, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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Sprachgebrauch besonders diejenige eines Künstlers. Die Beleuchtung desselben wird von N. oder S. gewählt; jene gibt ein gleichmäßigeres, diese ein lebhafteres, wärmeres Licht, das durch Papier- oder Gazerahmen gemildert werden kann.
Ateliers nationaux
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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und Aach, d. h. fließendes Wasser; nach heutigem Sprachgebrauch ein fruchtbarer, längs eines Flusses ausgebreiteter Acker- oder Wiesengrund, z. B. die Goldene Aue (s. d.). S. auch Auenrecht.
Aue, 1) linker Nebenfluß der Weser, entspringt in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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, Seditio, Tumultus), im weitern Sinn und im gewöhnlichen Sprachgebrauch oft als gleichbedeutend mit Empörung, Tumult und Auflauf gebraucht für jede öffentliche Widersetzung und Auflehnung gegen die verfassungsmäßige Obrigkeit; in der eigentlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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darunter Wohnung und Haushaltung einer fürstlichen Person, daher die Namen Hof und Hofhaltung. Dann wurde der Name im akademischen Sprachgebrauch auf die großen, zu öffentlichen Versammlungen und Feierlichkeiten bestimmten Säle in Universitätsgebäuden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausfuhrhandelbis Ausgleichungsrechnung |
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abgedruckt, so unterscheidet man erste, zweite etc. A. oder (kollektivisch gefaßt) Auflage. Bei dem in dieser Hinsicht schwankenden Sprachgebrauch läßt sich eine genaue Abgrenzung der Begriffe A. und Auflage kaum bewirken. Die erste A. eines Manuskripts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
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176
Avalieren - Avaren.
bezeichnenden Ausdruck (per aval, gut für aval, als Bürge, wenn es not thut, wenn Schuldner mankiert, Valuta in übernommener Gewährleistung u. dgl.) versehen ist oder nicht. Der gewöhnliche Sprachgebrauch betrachtet A
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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von starkem Geruch. Die natürlichen Balsame sind nach dem gewöhnlichen Sprachgebrauch die im Pflanzenreich vorkommenden Mischungen von Harzen oder harzartigen Körpern mit ätherischen Ölen, neutralen Substanzen, Zimtsäure etc. Sie sind
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Bankingtheoriebis Bankrott |
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. zerbrochene Bank, nämlich der zerbrochene Wechseltisch des insolventen Geldwechslers, franz. Banqueroute, Falliment, Faillite, engl. Bankruptcy), im gewöhnlichen Sprachgebrauch vielfach als gleichbedeutend mit Konkurs, Insolvenz, Falliment, Fallissement
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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einen "Freigebornen") bedeutet, abzuleiten ist. Es bezeichnet im wirklichen Sprachgebrauch einen Mann von Adel, einen Freiherrn, einen Reichsunmittelbaren, der nur von König oder Kaiser abhängig, nicht der Dienstmann eines Grafen etc. ist; doch werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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in der Kniekehle in die vordere und hintere Schienbeinarterie teilt. Die Nerven (s. Tafel "Nerven II", Fig. 5) des Beins treten in zwei Stämmen (Schenkel- und Hüftnerv) vom Becken aus an das B. heran.
Krumme Beine nennt der gewöhnliche Sprachgebrauch sowohl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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Bildung am Collège Bourbon, wurde 1828 Bibliothekar des Louvre; starb 4. Febr. 1883. Er richtete seine Thätigkeit besonders auf das Studium des Sprachgebrauchs und verfaßte zuerst: "Le participe passé ramené à sa véritable origine" (1820). Später folgten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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ist dem brahmanischen Sprachgebrauch entlehnt.
Bhil, stämmereiches Volk im Westen von Vorderindien, besonders verbreitet in Radschputana und über die Hügel der Satpura- und Windhyakette. Sie sind Reste der vorarischen Bevölkerung Indiens
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