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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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meisten Fällen den Hauptteil des Blattes, den man oft schlechthin als B. bezeichnet. Wenn die Spreite eine einzige zusammenhängende Ausbreitung darstellt, so heißt das B. einfach (folium simplex). Die sehr mannigfaltigen Blattformen werden
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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, deren über den flachen Grundteil der Spreite verlängerte und rankenartig gerollte Mittelrippe den zweiten, mit seinem Grund aufwärts gebogenen und daher aufrecht hängenden, schlauch- oder kannenartig hohlen, auf der Innenfläche aus vielen Drüsen
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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, an sehr jungen Blättern ist die Vlatt-
spreite in der Regel nicht in einzelne Fiedern oder
Fächerstrahlen zerteilt, sondern sie bildet ein zusam-
menhängendes hin und her gebogenes Gebilde; erst
bei der Entfaltung werden gewöhnlich die Fiedern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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zweiklappige, in der Mitte blasig aufgetriebene und am Rand wie auf der Oberfläche borstig behaarte Spreite, die sich, z. B. durch ein Insekt gereizt, zusammenklappt. Die kleinen, weißen Blüten stehen einzeln in den Blattachseln u. entwickeln sich zu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Kompaßbergbis Kompaßpflanzen |
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inserierten Blätter haben durch eine ca. 90° betragende, dicht über der Basis erfolgte Torsion ihre Spreiten in die Meridianebene gebracht, während die an der Ost- und Westseite des Stengels inserierten Blätter ohne derartige Torsion nur steil aufgerichtet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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, die selten auf phyllodienartige Blattstiele mit rudimentärer Spreite reduziert sind, in Köpfchen oder Ähren stehenden, meist sehr kleinen Blüten und meist flacher, zusammengedrückter Hülse. Etwa 230 Arten, hauptsächlich im warmen Amerika. Die meisten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Transportsteuernbis Trapa |
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die schwimmenden eine Rosette bilden, in der Mitte aufgeblasene Blattstiele und eine lederige, rhombische, ungleich buchtig gezahnte Spreite besitzen. Die Blüten stehen einzeln achselständig, und die bleibenden Kelchblätter wachsen zu dornartigen Hörnern an
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
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tropischen Südamerika. Diese ist unsrer weißen Seerose sehr ähnlich, übertrifft sie aber bedeutend an Größe. Sie ist einjährig, bildet zuerst Blätter mit pfeilförmiger, dann solche mit kreisrunder Spreite von 1,5-2 m Durchmesser und mit 5-8 cm hoch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
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682,2
Sprechen, Sprache 177,2
Spremberg (sächs. Weberdorf), Neu-
Sprenghöhe, Schrapnells lsalza
Sprengladung, Ladung
Sprengung eines Gewölbes 2c.,
Spretsct,a,Vosna ^Spannweite
Spreiten, Speratus 125,1
Spreu (Vogel
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Aldrovandibis Aleatico |
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wie auf der Oberfläche mit Borsten besetzte Spreite, die sich auf Reiz wie die Schalen einer Muschel zusammenklappt und vollständig schließt. Die kleinen weißen, einzeln in den Blattachseln stehenden Blüten sind in allen Kreisen 5zählig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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cm Höhe erreichender Stengel ist oben in viele lange, schmächtige Blütentrauben tragende Äste geteilt. Die grundständigen,
langgestielten Blätter haben eine bis 30 cm lange Spreite von keilförmig-länglicher Gestalt mit unregelmäßig buchtig
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0631,
Insektenfressende Pflanzen |
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Blättern festgehaltenen und getöteten Insekten zur Ernährung der genannten Pflanzen beitragen könnten. Die Blätter der Dionaea besitzen auf jeder Hälfte der Spreite drei Haare, die als der Sitz der Reizbarkeit angesehen werden müssen, denn bei
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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getroffen, um den Regen abzuhalten; es sind hier die schlauchförmigen Blattstiele nicht bloß schwach gekrümmt, sondern spiralig um etwa 180° gedreht, sodaß die Mündung wieder nach unten gekehrt ist. Bei Sarracenia purpurea sitzt die Spreite nicht
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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. !>., Farngattung aus der Familie der
Osmundaceen (s. d.) mit nur sieben Arten, größten-
teils im wärmern Asien, krautartige Farne, aus
deren Wurzelstock etwa ^2-1 m lange Wedel her-
vorsprossen; bei den unfruchtbaren ist die Blatt-
spreite normal
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Sarpenbis Sars |
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die kurze, meist rundliche Blatt-
spreite sitzt, sowie durch eine auffallend große blatt-
artige,schildförmige, gelappte, die Blume fastvollkom-
men schließende Narbe. Die schönste und interessan-
teste Art ist 8. pnrpui-63, 2.. (s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Locobis Lodovico |
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, die fächerförmigen Blätter sind außergewöhnlich groß, die Spreite allein wird bis 7 m lang und der Blattstiel erreicht fast dieselbe Ausdehnung. Die Früchte sind wohl die größten Baumfrüchte, die man überhaupt kennt, sie werden bis zu 15 kg schwer; man glaubte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
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.) einschließt. Die L. unterscheiden sich von den übrigen Gefäßkryptogamen hauptsächlich durch ihren Habitus; die Blätter sind verhältnismäßig klein, nicht in Blattstiel und Spreite gegliedert und sitzen an den Stengeln ziemlich dicht beisammen, so daß viele
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