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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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. Schwurgericht.
Spruchorakel, s. Orakel.
Spruchsprecher, s. Impromptu.
Sprüchwort, s. Sprichwort.
Sprudel, Sprudelsalz, Sprudelstein u. s. w., s. Karlsbad.
Spruner von Merz, Karl, Geschichtsforscher, Geograph und Dichter, geb. 15. Nov
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0172,
Karlsbader Beschlüsse |
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einer Thermalsftalte im Granit hervor.
Die älteste und bekannteste wie auch ergiebigste
Quelle, die bis zum 16. Jahrh, allein angewendet
wurde, ist der Sprudel (72,5° ('.) mit 1,298 Pro-
millo kohlensaurem, 2,105 schwefelsaurem Natron,
1,042 Kochsalz, 0,i86
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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der Wilhelmsbrunnen, der Sprudel und die Inselquelle die wichtigsten. Es sind kohlensäurereiche, eisenhaltige Kochsalzwässer, sogen. muriatische Eisensäuerlinge. In 10,000 Gewichtsteilen enthalten:
Wilhelmsbrunnen Sprudel Inselquelle
Chlornatrium 20,104
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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abzugeben pflegten.
Wenn man durch das Tal des Flüßchens Ach weiter hinabgeht, so ist da das Dorf Weiler (Wilerium), in dem die Erde auch reichlich gesundes und gutes Wasser hervorsprudelt; und ich glaube, daß dieser Sprudel, wenn die Alten ihn gesehen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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, und unterscheiden sich voneinander wesentlich nur durch den höhern oder geringern Grad der Temperatur und durch den verschiedenen Gehalt an Kohlensäure. Die älteste und wichtigste Quelle ist der Sprudel, am rechten Ufer der Tepl, mitten in der Stadt. Er hat
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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Geschmack; ihre Temperatur beträgt 18° C., ihre Wassermenge 4 cbm in der Minute. Die Menge des beim jedesmaligen Steigen des Sprudels auf die Oberfläche gelangten freien kohlensauren Gases beträgt etwa 1,2-1,5 cbm. Dasselbe wird zu Gasbädern benutzt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Naucratesbis Naumachie |
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Sprudel, zu Solbädern den Großen Sprudel und den Friedrich Wilhelms-Sprudel (30-34° C.) und zwar hauptsächlich gegen Rheumatismus, Rückenmarksleiden, Skrofeln, Gicht, Frauenkrankheiten etc., besonders aber gegen Herzkrankheiten. Die Zahl der Badegäste
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0025,
Geiser |
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erwähnt und gehörte bis 1803 zu Mainz; 1864 ward es zur Stadt erhoben.
Geiser (isländ. Geysir, "Sprudel", hierzu Tafel "Geiser"), periodische heiße Springquellen, von den beiden Geisern in Island auf ähnliche Quellen in andern Gegenden übertragen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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radiertes Blatt von der letzten Belagerung Roms durch die Franzosen schuf. Die bekanntesten der nach seiner Rückkehr entstandenen Bilder sind: die Sage von der Entdeckung des Sprudels in Karlsbad durch Kaiser Karl IV. 1347, Jakob Molays Verteidigung
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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der Schwestern hinter der Kirche gegen den Sprudel sich befindet, wo nun ein Weg ist. Diese Edlen bauten, nachdem sie die Erlaubnis des Bischofs von Konstanz erhalten, eine Kapelle in der Nähe ihrer Burg, zwischen der und der Kapelle ein mit Bäumen bepflanztes
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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ist, mit dem Fuß auf die Erde, daß es bis zum Wasser durchdrang und aus der Quelle der Tiefe Wasser hervorsprang, und so blieb ein stets quellender Sprudel und beständiger Fluß. Als aber Pegasus von der Stelle sich in die Luft erhoben hatte, flog er an
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
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, eine Kohlensüuregasquelle
und ein reichhaltiges Lager von Eisenmineralmoor.
Die ältesteund Wichtigsteist dieFranzensqilellessrüber
Egerer Sauerbrunnen genannt), sodann folgen die
Salz-, Wiesen-, Luiseu-Quelle, der Kalte Sprudel, die
Neu-, Loimanns-, Stahl
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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, wie bei dem Tetaratasprudel (s. Tafel) am Rotomahanasee auf Neuseeland. Das Hauptbassin dieses Sprudels liegt etwa 36 m über dem See und ist bis an den Rand mit klarem Wasser von 84° gefüllt, welches in der Mitte beständig heftig aufwallt. Das Wasser
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Steinkohlenformation III). .
Gangbildungen......
Textbeilage: Erläuterungen zur Tafel
Vulkane........
Geiser: Sinterterrassen des Te-
tarata-Sprudels (Neuseeland)
Karte der Verbreitung der Erd-
und Seebeben......
Seebildungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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; dann folgen die Felsen- und die Gemeinquelle.
Die 1890 erbohrte Kaiser-Franz-Joseph-Quelle, mit 2 m hohem Sprudel, ist kunstvoll gefaßt und mit prächtigem Oberbau versehen. Die
vorzugsweise zu Heilzwecken benutzte Josephsquelle hat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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und belebende zugleich. Außer
den Mineralbädern bietet der Ort noch kräftige Moor-
und Douche-, Dampfsitz-, elektrische und Sprudel-
bader sowie gute Molken-, anch Kefiranstalten und
Einrichtungen zu Massagekuren (1849: 329; 1882:
5160; 1892
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
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und (1881) 3962 Einw.
Bollitore (ital., Mehrzahl: Bollitori), Sprudel, insbesondere s. v. w. Salsen; vgl. Schlammvulkane.
Bollmann, Justus Erich, geb. 10. März 1769 zu Hoya a. d. Weser als Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns, studierte in Göttingen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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. Die Kannstatter Anlage datiert von 1777. Das Bohrloch zu Neusalzwerk besitzt 672, 9 m Tiefe. Bisweilen entströmen den Bohrlöchern auch gewaltige Mengen von Kohlensäure; der eine Nauheimer Sprudel liefert in jeder Minute 2,19 cbm, also jährlich 2,5
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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(1883 über 38 Mill. metr. Ztr. Braunkohle). Unfern sind die Dörfer Sedlitz, Püllna und Saidschitz mit dem weltbekannten Bitterwasser. In B. trat im J. 1876 ein Sprudel (alkalische Therme von 22° C.) zu Tage, der aber wieder verschwunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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andern Quellen von F. Ähnlich zusammengesetzt ist der kalte Sprudel (bekannt seit 1817), der jedoch einen stärkern Eisengehalt aufweist. Seinen Namen verdankt er der heftig wallenden Bewegung, die das stoßweise aufsteigende Kohlensäuregas unter Tosen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Neuenahrbis Neuenburg |
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, und ist Eigentum einer Aktiengesellschaft; später wurde noch der Mariensprudel erbohrt, und 1861 brach durch Eruption der Neue oder Große Sprudel (40° C.), in mächtigen Strahlen bis 16 m Höhe einige Stunden lang emporsteigend, hervor. Unfern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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, Teinach, Württemberg (Buntsandstein) 1,52 11,7°
Plombières, Vogesen (Granit) 2,45 52,0°
Badenweiler, Schwarzwald (Granit) 3,48 26,4°
Hauptstollenquelle in Baden-Baden (Granit) 28,39 65,2°
Karlsbader Sprudel (Granit) 62,93 72,5°
Mergentheimer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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) 449 Einw. Dabei das Ottobad (König Otto-Bad), südöstlich vom Fichtelgebirge, 480 m ü. M., mit drei Mineralquellen (Ottoquelle, Sprudel und Wiesenquelle), die zu den stärksten Stahlquellen Europas gehören und neben dem dortigen Moorbad vorzugsweise
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1039,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ...
Rotomahana-See, Sprudel (Taf. Geiser)
Rotspießhirsch (Taf. Hirsche).....
Rotterdam. Situatiousplan und Wappen
RoNwe'ü, Stadtwaftpcn.......
Rousscts Vathometcr......- . .
liudia tinetorum (Taf. Farbepflanzen) .
Rubin (Taf. Edelsteine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
'I'ostnäo (Schilddach)........
- (Knicvcrband)..........
Tetarata-Sprudel (Taf. Geiser) . . . .
Tetradrachmon (Taf. Münzen I, 2, 3, 7, 8)
Tetraeder........X, 232 u.
^otrastemina odäcurum (Taf. Würmer).
1'otrix 3ubu1ata (Taf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) |
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den Karlsbader Sprudel erinnert.
Die Franzosen Catat und Maistre, über deren Reisen in Madagaskar schon berichtet wurde (vgl. Bd. 18, S. 336), setzten ihre Erforschung des noch wenig bekannten Innern dieser Insel fort. Juni 1890 brachen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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als sogen. Säuerlinge charakterisiert. Silicium ist in der Form von Kiesel-saure jetzt in den meisten Quellen nachgewiesen. Das Wasser von Burtscheid, der Karlsbader Sprudel und die Kaiserquelle in Aachen enthalten je 0,07 g auf das Liter, Plonibières
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Brutwärmebis Brya ebenus |
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Schädel" (ein Seitenstück des Neanderthal-Schädels) gefunden wurde, der "Brüxer Sprudel" und die berühmten Bitterwasserquellen von Püllna und Seidschütz (s. d.).
Bruxelles (spr. brüssäll), franz. Name für Brüssel.
Bruyèreholz (spr. brüĭähr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
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ähnlich aufsteigenden Sprudel. Die größte Zierde ist das im maur. Stil aufgeführte königl. Landhaus Wilhelma, 1842 - 51 durch den Architekten Zanth erbaut, eine Villa mit Bädern und prächtigen Gartenanlagen. Südlich über demselben das königl. Landhaus
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Geroldseck (Bergfestung)bis Gérondif |
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) der
Preuft. Staatsbahncn, hat (1800) 946 (5'., Post,
Telegraph, mehrere lithionhaltige ^Mineralquellen,
von denen der Florabrunnen, Sprudel, die Hansa
und Charlottenquellen die bekanntesten sind, und eine
Fabrik zur Herstellung flüssiger Kohlensäure
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Gewürzpflanzenbis Gezeiten |
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oder tobender Sprudel,
vom altisländ. 8618k, weniger richtig Geiser),
Bezeichnung der größten der in Island, Amerika und
Neuseeland vorkommenden heißen Springquellen.
Im südl. Amte von Island, 44 km im NW. des
Vulkans Hetla und 32 kni im NNO. des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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von
kohlensaurem Kalk resp. von Kieselsäure inkrustiert.
Bekannt sind die absichtlich erzeugten I. durch den
Karlsbader Sprudel.
In der Baukunst nennt man I. dieUmkleidung
der Mauern mit verschiedenartigen, gemusterten
Steinarten, wie sie namentlich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
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) der Österr. Nordwest-
bahn, von ausgedehnten Nadelwaldunaen umgeben,
hat (1890) 272 kath. deutsche E., Post, Telegraph,
und wird als Wildbad und Luftkurort viel besucht
(1890: 2701 Kurgäste). Die Quelle (Sprudel oder
Edelquelle) des seit zwei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Karlmeinetbis Karlsbad |
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dem Sprudel (1879) errichtete Kolonnade aus Eisen
und Glas mit zwei Kuppeln, die 1873-80 von Zilct
im korinth. Stil erbaute Mühlbruunenkolonnade,
die kath. Magdalenenkirche, eine evang., eine russ.
Kirche und eine Synagoge (1876-77), ein neues
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Neu-Ebersteinbis Neuenburg (Kanton) |
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Kalk und Magnesia, Phosphorsäure und Litbium.
Die bedeutendste, der Große Sprudel (1861), ist die
einzige alkalische Therme (40° (^.) Deutschlands und
bat einen beträchtlichen Gehalt an Arsen und Li-
thion. Das Wasser wird verwendet gegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rheinschanzebis Rheomotor |
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muriatischen Säuerling, mit einem 1892 - 94 in
340 in Tiese erbohrtcn, mächtigen Sprudel, der be-
reits 1680 als NhenserSauerbrunnen erwähnt,
und dessen Wasser versandt wird (1894: 3,5 Mill.
Kruge). 300 m unterhalb R. der Königsstuhl (s. 0.).
- R
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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.-Eger (26,5 km) und der Nebenlinie W.-Tirschenreuth (11,1 km) der Bayr. Staatsbahnen, hat (1895) 1113 E., darunter 28 Evangelische, Postexpedition, Telegraph, Pfarr- und Kreuzkirche, vier erdig-alkalische Säuerlinge mit hohem Eisengehalt (Sprudel-, Otto
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Hoyerbis Humperdinck |
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.-Vierfen (21 kui)
der Krefeldcr Eisenbahn, mit Krefeld durch Dampf-
straßenbahn verbunden, hat (1895) 6109 meist kath.
E., Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, Bürger-
meisterei, kath. Kirche, Sparkasse, Waisenhaus,
Mineralquelle (Hülser Sprudel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
Temperaturen, so der Sprudel in Karlsbad und das Wasser von Plombières 72,5°, die Quelle von Chaudes-Aignes 87°, die Petersquelle am Kaukasus und die Quelle von Las Trincheras in Venezuela 90°. Die kalten Mineralquellen nennt man Krenen, die heißern
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