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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0316, von Steyermark bis Stickerei Öffnen
den König Amphitryon (s. d.) von Tiryns vertrieb, hieß S.; er war Vater des Eurystheus. Sthenīe (griech.), strotzende Kraftfülle (vgl. Asthenie); sthenisch, vollkräftig; sthenisieren, kräftigen, die Wirkung der Lebenskraft erhöhen. St. Hil., bei
100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0885, Paraguay Öffnen
eigentümlich. Das wichtigste Pflanzenprodukt ist der in den weiten "Yerbates" auf den Hügeln des Innern wachsende Strauch Ilex paraguayensis St. Hil . Seine Blätter liefern den Paraguaythee (s. d.), der größtenteils zur Ausfuhr kommt. Der jährliche
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0350, von Steyrthalbahn bis Stickel Öffnen
Pergern-Bad Hall, 1889-91 eröffnet. (S. Österreichisch-Ungarische Eisenbahnen.) Stheino, Stheno, eine Gorgo (s. d.). Sthenie (grch.), s. Erregungstheorie. St. Hil., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für den Botaniker Augustin François César
67% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0070, von Abusus bis Abwässer Öffnen
früher offiziell. Von A. esculentum St.-Hil. ( Bencão de Deos ) genießt man in Brasilien die Blüten und unreifen Früchte als Gemüse. A. indicum Sweet ( Sida
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht. XXIX. Sapindaceen. 72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert. XXX. Euphorbiaceen. 73) * Alle Arten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0892, von Xylidinrot bis Y (Buchstabe) Öffnen
. Zwei andere in Amerika einheimische Arten, X. frutescens DC. und X. sericea St. Hil., liefern Bastfasern zur Herstellung von Seilen, Geweben u. dgl. Xylōse, s. Holzzucker. Xylotrŏpha, Schmetterlingsfamilie, s. Holzbohrer. Xystos, bei den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0700, von Butung bis Buxin Öffnen
Pareirawurzel von Botryopsis platiphylla St. Hil. (Familie der Menispermeen) findet. Es bildet ein farbloses Pulver, schmeckt bitter, ist schwer löslich in Wasser,
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0143, von Cisium bis Cissey Öffnen
, aus welchen sich rundliche, rote Beeren entwickeln. Diese Pflanze galt lange als Stammpflanze der Grieswurzel (Rad. Pareirae), welche indes von der nahe verwandten Botryopsis platyphylla St. Hil. stammt. Wie diese, enthalten auch die Wurzel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0887, von Ilfeld bis Ilgen Öffnen
bitterschleimig und wurden früher arzneilich benutzt. Die Samen dienen als Kaffeesurrogat. Von I. paraguayensis St. Hil. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), einem buschigen Strauch mit keilförmig- oder länglich-lanzettlichen, stumpflichen, entfernt gesägten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0981, Insektenfressende Pflanzen Öffnen
. und die im tropischen Amerika einheimischen Arten von Genlisea St.-Hil., besitzen ähnliche Schläuche, in deren Innerm bei letztgenannter Gattung auch zwei Reihen von Sekretionsdrüsen vorhanden sind. Ganz besonders ausgezeichnete Schlauchfänger sind
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0142, von Krämer bis Krampf Öffnen
, wie namentlich die Wurzel von K. tomentosa St. Hil. in Neugranada, Guayana und Brasilien. In Huanuco und Lima benutzen die Frauen seit undenklichen Zeiten die Ratanhia als Zahnerhaltungsmittel; 1779 stellte Ruiz die Abstammung dieser Wurzel fest
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0511, von Lansing bis Lanza Öffnen
-Thea St. Hil. ist ein 1,25 m hoher, unbewehrter, sehr klebriger und dicht mit dicken Haaren besetzter Strauch in Brasilien, dessen aromatische Blätter in der Heimat einen beliebten Thee abgeben. Lanthān, s. Cer. Lantschau (Lantschëu), Hauptstadt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0271, Anthropologie Öffnen
. = W. Sonder Sonn. = P. Sonnerat Sow. = J. Sowerby Sparrm. = A. Sparrmann Spin. = M. v. Spinola, Graf v. Tassarolo Spr. = Kurt Sprengel St. = Jak. Sturm Stackh. = C. Stackhouse Stell. = G. W. Steller Sternb. = K. M. v. Sternberg St. -Hil
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0439, Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) Öffnen
paraguaiensis St. Hil. (Gongonha-Yerba Maté). Die südlichsten Palmen, Cocos australis u. a., kommen hier allein noch vor, bilden aber noch ganze Haine, liefern auch ähnlich den Datteln eßbare Früchte. Unerschöpflich ist der Reichtum B.s an nutzbaren
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0833, von Caerdiff bis Caffeïn Öffnen
, in der Kola- oder Gurunuß von Cola (Sterculia) acuminata Schott et Endl., die sich in den Tropengegenden Afrikas findet, und in dem Paraguaythee (Yerba Mate), den Blättern einer Art Stechpalme (Ilex paraguayensis St. Hil.), der für einen großen Teil
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0887, von Paraguaythee bis Parallaktische Aufstellung Öffnen
-, auch Jesuitenthee, die getrockneten und zerbrochenen oder zu einem groben Pulver verkleinerten und mit zerbrochenen Stielen vermengten Blätter von Ilex paraguayensis St. Hil. (s. Ilex), eines immergrünen Baums mit glänzend glatten, lanzettförmigen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0330, von Sterck bis Stereoskop Öffnen
gefertigt werden. Die mandelartig schmeckenden Samen der südamerikanischen S. Chicha St. Hil. sind in Brasilien eine beliebte Speise: desgleichen auf den Sunda-Inseln und Molukken die der S. urceolata Sm. Die ansehnlichste Art ist die in Guinea heimische