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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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gemeinschaftlich einen Hirten halten.
Stabreim, s. Allitteration.
Stabsapotheker, s. Feldapotheker.
Stabschrecken, s. v. w. Stabheuschrecken.
Stabsführer, s. Führer.
Stabskapitän, früher militär. Rangklasse, etwa dem heutigen 13. Hauptmann
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
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. Predigten hat er eine Monographie über den Kirchenvater Petrus Chrysologus (Pos. 1872) veröffentlicht.
Stablo, Stadt in Belgien, s. Stavelot.
Stabmessung, soviel wie Bakulometrie (s. d.).
Stabreim, s. Allitteration.
Stabroek (spr. -bruk), s
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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strophische Gliederung und Stabreim gemeinsam. Zeitlich lassen sich zwei Kunstformen unterscheiden, die allerdings nicht ganz unvermittelt aufeinander folgen: eine ältere, volksmäßige (das sogen. Fornyrðislag), welche die Verse lediglich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Allitterationbis Allmers |
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Altertumskunde" (Landsh. 1841) und "Die Bronzethür des Doms zu Augsburg" (Augsb. 1853).
Allitteration (lat., Stabreim), die älteste Reimform der german. Volksstämme, beruht auf dem vokalischen Anlaut oder der Wiederholung gleichklingender Konsonanten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0720,
Isländische Sprache und Litteratur |
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einen mäßigen Umfang; die längsten umfassen gegen hundert achtzeilige Strophen. Sie erscheinen in vier Versarten: im Liódaháttr, im Fornyrdislag, im Drottkvætt, in Runhenda. Allen gemeinsam ist die Strophe (vísa) und der Stabreim (Allitteration). Die Strophe
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Homöoteleuton
Leoninische Verse
Refrain
Stabreim, s. Alliteration
Strophenlehre.
Akromonogramm
Akromonosyllabikon
Akrostichon
Antistrophe, s. Strophe
Aufgesang und Abgesang *
Bar *, s. Meistergesang
Bilderreime, s. Technopägnia
Cancion
Coda
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
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der Angelsachsen, stabreimend übersetzt" (das. 1857-59, 2 Bde.); kritische Ausgaben vom "Hildebrandslied" (das. 1858, 2. Aufl. 1880) und "Beowulf" (das. 1867); "Die Quellen des Heliand" (das. 1869); "Das gotische Verbum" (Kassel 1872); "Das Alsfelder
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
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-dramatischer Form, eine Art Faustiade, rücksichtlich der Gedanken nicht ohne Verdienst, aber breit und ohne Handlung. 1865 begann J. als wandernder Rhapsode mit dem Vortrag einer Wiederherstellung der Nibelungensage: "Nibelunge", welche (in Stabreimen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Jordan (Wilh.)bis Jörg (Joh. Christian Gottfr.) |
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. hat diese in allitterierenden Stabreimen abgefaßte Dichtung schon mehrere Jahre vor ihrem Erscheinen als reisender Rhapsode mit großem Erfolg in der Alten und der Neuen Welt frei vorgetragen. Der Geschichte und Technik des Epos gewidmet sind seine
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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, mit wichtigen Episoden bereichert, christianisiert und etwa zu Anfang des 8. Jahrh. aufgezeichnet; die einzige Handschrift indes stammt erst aus dem 10. Jahrh. Der B., in Stabreimen abgefaßt, ist demnach das älteste größere Denkmal deutscher
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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. Die nationale Götter- und Heldendichtung in der allgemein deutschen allitterierenden (stabreimenden) Form ist bis auf wenige Fragmente untergegangen. Auch gibt die uns noch vorliegende althochdeutsche Litteratur nicht sowohl Kunde von einer eigentlichen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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, s. Beets.
Hildebrandslied, Bruchstück eines alten Heldengedichts von Hildebrand und Hadubrant, wohl noch aus dem Schluß des 8. Jahrh., in allitterierenden Versen (Stabreimen) und in althochdeutscher, aber durch den Schreiber stark niederdeutsch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
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altheidnischen Stabreim oder die Allitteration verdrängte. Überall aber erscheint der R. zuerst als unmittelbar gebunden (rimes plates) und als stumpfer oder männlicher, und erst mit der Ausbildung der Kunstpoesie wurden auch die weiblichen und gleitenden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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37
Runga - Runkelrübe.
Schweden und reichen bis in späte Zeit hinab, auf Gotland bis ins 16. Jahrh.; einige (z. B. der Karlevistein auf Öland und der Rökstein in Ostgotland) enthalten stabreimende Verse. Der Gebrauch der R. zu litterarischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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und Wetter, Kind und Kegel, bitter und böse u. s. w. (gesammelt bei J. Grimm, Rechtsaltertümer, 6 fg.). Bei manchen Völkern, so z. B auch bei den Finnen, ist die A., dann auch Buchstabenreim, Stabreim genannt, zu regelmäßiger Verwendung in der Poesie
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Angelsächsische Gesetzebis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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, ist zwar in angelsächs. Sprache erhalten, doch ist sein Held ein Schwede, der Schauplatz Dänemark. - Von ausgesprochen christl. Verfassern sind viele stabreimende Bearbeitungen biblischer und legendenhafter Stoffe überliefert, vor allen die Dichtungen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Angelschnurbis Angelus |
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durch die "Bibliothek der angelsächs. Poesie", hg. von Grein (2 Bde., Gött. 1857-58), neu bearbeitet von Wülker (1, Cass. 1883; II, 1, ebd. 1888) und durch des erstern "Dichtungen der Angelsachsen, stabreimend übersetzt" (2 Bde., Gött. 1857-59); auch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Beplattenbis Béranger |
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739
Beplatten - Béranger
tümlichen epischen Dichtung in Stabreimen. Die Siege B.s über das Ungeheuer Grendel und einen landverwüstenden Drachen bilden den Hauptinhalt, wozu mehrere in verwandte Sagenkreise übergreifende Episoden treten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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ganz stabreimend; jedoch zeigen zahlreiche kleinere geistliche Dichtungen, unter denen das schwungvolle, naiv kräftige Ludwigslied (s. d., 881) hervorragt, gereimte Strophen, und spätestens im 10. Jahrh. herrscht der Reim auch im volkstümlich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
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machen:
"Lieder der Edda von den Nibelungen" (Zür. 1837),
"Beowulf" (ebd. 1840), "Altnord. Sagenschatz"
(ebd. 1870). Die Form des Stabreims suchte E. auch
in einer selbständigen Dichtung "Deutsche Stamm-
könige" (ebd. 1844) wieder zu beleben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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selten vor; dagegen ist der Stabreim (Allitteration) durchgängig Regel. Dazu kommt noch als poet. Schmuck der Gedankenreim (Parallelismus). Diese Runo werden von eigenen Sängern (Runolaulajat) nach einer einförmigen Melodie unter Begleitung der Kantele
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Greifswalder Boddenbis Greis |
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. Poesie" (4 Bde., Gött. 1857-64; neu hg. von Wülker, 2Bde., Cass. 1881-88), der eine "Bibliothek der angelsächs. Prosa" (Bd. 1, Gött. 1872; fortgesetzt von Wülker, Bd. 3, Cass. 1889) und eine stabreimende Übersetzung der "Dichtungen der Angelsachsen" (2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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Runeninschriften giebt Burg, «Die ältern nordischen Runeninschriften» (Berl. 1885).
Runenstäbe, Stäbchen, in die Runen geritzt waren. Nach ihnen ist der Stabreim benannt. (S. Allitteration und Runen.)
Runga, Dar Runga, Negerreich und Vasallenstaat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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. von Grundtvig und Sigurdsson, Kopenhag. 1854 ff.). Hier ist auch der von Kölbing herausgegebene "Skaufhalabálkr" zu nennen, ein stabreimendes Fuchslied, die älteste Bearbeitung der Fuchssage im Norden. Die letzte Fortsetzung der ältern nordischen
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