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99% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0088, von General-Stabsarzt bis Generalvikar Öffnen
88 General-Stabsarzt - Generalvikar. versetzte Offiziere). Der Große G., unter direkter Leitung des Chefs des Generalstabs der Armee, zerfällt in folgende Abteilungen: drei Abteilungen, als 1., 2., 3. bezeichnet, sammeln die Nachrichten über
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0960, von Langbirnen bis Lange (Julius) Öffnen
, unter dem Pseudo- nym Philipp Galen (Anagramm aus Lange) bekannter Romanschriftsteller, geb. 21. Dez. 1813 zu Potsdam, studierte 1835-39 in Berlin Medizin, trat 1840 als Compagniechirurg in den preuß. Militärdienst, wurde 1847 Stabsarzt zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0273, von Sanguinarin bis Sanitätskommissionen Öffnen
und Behörden bezüglichen Angelegenheiten wird dem S. ein Stabsarzt der Garnifon zugeteilt. Sanitätscompagnie, s. Sanitätstruppen. Sanitätsdetachement, eine Feldsanitätsfor- mation der deutschen Armee zur ersten Hilfe auf dem Schlachtfelde. Jedes
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0310, von Deutsch-Hannoversche Rechtspartei bis Deutschland und Deutsches Reich Öffnen
der Marineinfanterie, 2 Commandeure der Seebataillone, 1 Stabsoffizier, 10 Hauptleute, 9 Premierlieutenants, 18 Sekondelieutenants der Marineinfanterie; 1 Generalarzt der Marine, 17 Oberstabsärzte, 41 Stabsärzte, 57 Assistenzärzte; 19 Feuerwerks
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0279, von Sanitätsdienst bis Sanitätswache Öffnen
Rang als Obersten (die jüngern als Oberstleutnants analog den Regimentskommandeuren), Oberstabsärzte in zwei Klassen mit Majors-, resp. Hauptmannsrang als Divisions- und Regimentsärzte, Stabsärzte mit Hauptmannsrang für die Bataillone, Abteilungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Schmidt-Rimpler bis Schmiervorrichtungen Öffnen
: Friedrich-Wilhelmsinstitut] und 1868 als Stabsarzt an das Chariteekrankenhaus, wo er an der Universitätsklinik A. v. Gräfes bis zu dessen Tod als Assistent wirkte. 1870 wurde er interimistisch als dirigierender Arzt der betreffenden Abteilung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0815, von Wohnungsgeldzuschuß bis Wohnungsrecht Öffnen
mit Regimentscommandeurrang; Kapitäne zur See; Generalärzte. 2) Vortragende Räte der obersten Reichsbehörden 1200 900 720 600 540 540 C. 1) Stabsoffiziere, Korvettenkapitäne, Hauptleute (Rittmeister), Kapitänlieutenants, Oberstabsärzte, Stabsärzte; 2
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0990, von Chemnitz bis Chenavard Öffnen
Iwanowitsch, russ. Fabeldichter, geb. 5. Jan. (a. St.) 1745 zu Jenotajewsk im Gouvernement Astrachan, wo sein Vater, der aus Freiberg in Sachsen gebürtig war, die Stelle eines Stabsarztes innehatte, siedelte mit diesem 1755 nach Petersburg über und wurde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0013, von Falkenstein bis Falkirk Öffnen
Zoologie und beteiligte sich im Auftrag der Afrikanischen Gesellschaft 1873-76 an der deutschen Loango-Expedition, von der er wertvolle Sammlungen sowie den ersten lebenden Gorilla nach Europa brachte. Zur Zeit ist F. Stabsarzt beim
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0220, von Haurowitz bis Hausenblase Öffnen
Saratow, wurde dann als Stabsarzt zum Kadettenkorps nach Zarskoje Selo berufen und kam als Leibarzt des Großfürsten Konstantin Nikolajewitsch mit der Flotte in nähere Verbindung, deren Sanitätswesen er zu reformieren hatte. Er wurde Generalinspektor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0158, von Krankensammelstellen bis Krankheit Öffnen
, Schwerkranke, Leichtverwundete und Schwerverwundete zu überwachen. Jeder Etappeninspektion wird eine Krankentransportkommission unterstellt; sie besteht aus einem Chefarzt (Oberstabsarzt), 2 Stabsärzten, 4 Assistenzärzten und dem betreffenden Verwaltungs
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0498, von Lange bis Länge Öffnen
eines Feldlazaretts den Krieg in Holstein mit; seit 1857 lebt er als Stabsarzt in Potsdam, wo er 1878 in den Ruhestand trat. Seine bedeutendsten Romane, die meist in wiederholten Auflagen erschienen, sind: "Der Inselkönig" (Leipz. 1852); "Der Irre von St
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0556, von Lauenstein bis Laufen Öffnen
kam er als Stabsarzt an das Chariteekrankenhaus in Berlin, und 1843 siedelte er als Regimentsarzt nach Schwedt über. Bald jedoch kehrte er in gleicher Stellung nach Berlin zurück und wurde vom Prinzen Wilhelm, dem jetzigen Kaiser, 1844 zu seinem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0754, von Lex duodecim tabularum bis Leydig Öffnen
-Institut zu Berlin, war dann Militärarzt in Düsseldorf, Danzig, Gumbinnen und Königsberg, kam 1859 nach Berlin als Oberarzt und Stabsarzt und war als solcher 1860-62 Assistenzarzt Traubes; 1862-65 fungierte er als Bataillonsarzt in Berlin, folgte dann
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0767, von Lichtenberger bis Lichtenstein Öffnen
holländischen General Janssens nach dem Kap der Guten Hoffnung, ward 1804 Stabsarzt beim Bataillon hottentotischer leichter Infanterie und 1805 als Regierungskommissar zu den Betschuanen gesandt. 1806 nach Deutschland zurückgekehrt, lebte er in Braunschweig
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0743, von Parotitis bis Pars Öffnen
zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer an. 1815 wurde P. Stabsarzt bei der russischen Armee, bereiste in der Folge Südeuropa und ward 1821 Professor der Physiologie, Pathologie und Semiotik, später (1826) auch der Physik an der Universität Dorpat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0942, von Pfeifhasen bis Pfeil Öffnen
Bde.). 3) Louis Georg Karl, Naturforscher, Sohn von P. 1), geb. 4. Juli 1805 zu Kassel, studierte 1821 bis 1825 in Göttingen und Marburg Medizin und ließ sich 1826 in seiner Vaterstadt als Arzt nieder. 1831 wirkte er in Polen als Stabsarzt. Er starb 2
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0996, von Rotguß bis Roth Öffnen
, Mediziner, geb. 19. Juni 1833 zu Lübben in der Niederlausitz, studierte auf dem Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, fungierte bis 1856 als Unterarzt im Charitee-Krankenhaus, wurde 1857 Assistenzarzt, 1861 Stabsarzt im Friedrich Wilhelms-Institut, 1863
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0637, von Schrot bis Schrothsche Kur Öffnen
. Münzwesen, S. 893). Schröt., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung 1) für J. ^[Joseph] Schröter, Stabsarzt in Rastatt (Mykolog); 2) für Joh. Samuel Schröter, geb. 1735 zu Rastenberg in Thüringen, gest. 1808 als Superintendent in Buttstädt (Konchylien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0835, von Wopfner bis Wurzelknöllchen Öffnen
als Militärarzt in die sächsische Armee, in der er zum Stabsarzt avancierte, und nahm 1883-1886 an der vom König der Belgier ausgerüsteten Kassai Expedition unter Wißmann teil, wobei er nach Erkrankung Wißmanns die Expedition selbständig leitete
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0975, von Spitamenes bis Starter Öffnen
, Stavelot Stabmagnctismus, Elektrische Maß- Stabnja, Bosna I^einh. 517,2 Stabrechtsgüter, Bauerngut 469,2 Stabroek, Georgetown 3) Stabsärzte, Sanitätskorps Stabskavitän, Stabskompanie, Leibtompanien Stabspringen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0710, Österreich (Heerwesen und Kriegsmarine) Öffnen
). Das militärärztliche Offizierkorps hat nach den neuern Bestimmungen einen Friedensstand von 4 Generalstabsärzten. 22 Oberstabsärzten 1., 28 Oberstabsärzten 2. Klasse, 92 Stabsärzten, 386 Regimentsärzten 1., 192 2. Klasse, 243 Oberärzten, zusammen 967 Militärärzte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1018, von Bildungsanstalten bis Bildungsvereine Öffnen
als Subdirektor; der Etat umfaßt 28 Stabsärzte (davon 2 der Marine) als Repetenten und ordinierende Ärzte im Charitékrankenhause und 264 (einschließlich 18 der Marine) Studierende (darunter 57 der Akademie). Außer der Ausbildung der Studierenden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0220, von Gourmand bis Governor's Harbour Öffnen
einen Gouvernements st ab, bestehend aus einem Ad- jutanten, Platzmajor (bei Festungen Artillerie- und Ingenieurofsizier vom Platz), Garnisonsauditeur, Stabsarzt und anderm Personal. Der Wirkungs- kreis eines G. umfaßt die allgemeinen Garnison
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0380, von Grimaldi (Francesco Maria) bis Grimm (Herman) Öffnen
der neuern Sprachen", hg. von Herrig, Bd. 82). Grimm, Heinr. Gottfr., Mediziner, geb. 21. Juni 1804 zu Sargstedt bei Halberstadt, erhielt seine mediz. Ausbildung 1821-25 im Friedrich-Wilhelms-Institut zu Berlin, wurde 1831 Stabsarzt, 1838 Oberstabsarzt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0690, von Krankentaufe bis Krankenversicherung Öffnen
, eine Feldsanitätsformation (s. d.), die unter Leitung eines Oberstabsarztes als Chefarzt aus zwei Stabsärzten, vier Assistenzärzten und dem Verwaltungs- und Unterpersonal besteht und für das regelrechte Ineinandergreifen aller Einzelteile bei dem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1010, von Lauenburg (in Pommern) bis Lauerhütte Öffnen
Medizin zu Ber- lin als Zögling des Friedrich-Wilhelms-Instituts, trat 1828 als Charite'chirurg in die Armee, diente bei verschiedenen Regimentern, wurde 1864 zum Generalarzt des Gardekorps und 1879 zum General- stabsarzt der. Armee, Chef des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0996, von Rose (Krankheit) bis Rose (Gustav) Öffnen
und Würzburg, wurde 1801 Assistent von Wilms im Krankenhaus Bethamen in Berlin, habilitierte sich 1865 daselbst für Chirurgie llnd Augenheilkunde und machte 1866 als Stabsarzt den Feldzug in Böhmen mit. 1867 wurde er ord. Professor der Chirurgie
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1021, von Roth (Wilh. Aug.) bis Rothe Öffnen
, geb. 19. Juni 1833 zu Lübben in der Niederlausift, studierte 185 l -55 Medizin auf dem Fnedrich-Wilbelms-Instilut in Berlin, wnrde 1861 Stabsarzt im Fricdrich-Nil- Helms-Institut, 1867 Oberstabsarzt und Lehrer an der Kriegsakademie und 1870
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0274, von Sanitätskorps bis Sanitätswesen Öffnen
, Generalarzt (s. d.) erster und zweiter Klasse, Oberstabsarzt erster und zweiter Klasse, Stabsarzt, Assistenzarzt erster und zweiter Klasse (s. Sanitätswescn). Die Gesamtheit der S., das Sanitätsoffizicrkorps (Verordnung über Organisation des
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0144, von Bedford bis Beira-Eisenbahn Öffnen
. Husarenregiment in Posen, 1883 Assistenzarzt erster Klasse beim Kürassierregiment Nr. 5 in Winzig (Schlesien) und 1886 in Pojanowo (Posen), 1887 Stabsarzt im Infanterieregiment Nr. 28 in Bonn, 1888 an den militärärztlichen Bildungsanstalten in Berlin
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0227, von Brynmawr bis Budapest Öffnen
dann in Naegelis Laboratorium zu Mün- chen der Erforschung der krankheiterrcgenden Bak- terien. Zugleich trat V. als Militärarzt in die bayr. Armee, wurde 1885 zum Stabsarzt und 1393 zum Oberstabsarzt befördert. 188s) habilitierte er sich für Hy
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0727, von Lloydbahn bis Löffler Öffnen
, Hygieiniker, geb. 24. Juni 1852 zu Frankfurt a. O., studierte in Würzburg und Berlin, war Militärassistenzarzt in Hannover und Potsdam, wurde 1879 Hilfsarbeiter im kaiferl. Gesundheitsamt, 1884 Stabsarzt bei dem Friedrich-Wilhelms-Institut in Berlin, 1886
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0051, von Pfeifenthon bis Pfeiffer Öffnen
Polen, wo er als Stabsarzt im großen Alexanderhospital zu Warschau wirkte. Nach seiner
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0140, von Lex posterior derogat priori bis Leys Öffnen
. April 1832 zu Danzig, studierte 1849-54 als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts zu Berlin, trat 1854 als Militärarzt in die Armee ein, kam 1857 als Oberarzt und Stabsarzt im Friedrich-Wilhelms-Institut nach Berlin und war als solcher 1860-62