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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0224, von Staberl bis Stabübungen Öffnen
222 Staberl - Stabübungen Staberl, eine stehende Figur der ältern Wiener Lokalposse, ein Wiener Bürger des Mittelstandes, ein «Parapluiemacher», der sich zwar sehr ungeschickt benimmt, aber sich doch durch Mutterwitz immer durchhilft. Die meisten
98% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0208, von Staberl bis Stachel Öffnen
). Stabübungen, den Freiübungen verwandte Turnübungen mit einem jetzt meist eisernen Stab von 1 m Länge und 1½-2 cm Stärke, hauptsächlich durch Otto Jäger (s. d. 4) zu mannigfaltiger Verwendung gekommen, besonders im Schulturnen. Über das Springen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0947, Turnkunst (Frei-, Ordnungs-, Gerätübungen; Vereins- u. Schulturnen etc.) Öffnen
wird, also die Übungen mit Hanteln (s. d.), Stäben (s. Stabübungen), Keulen (s. d.) u. dgl., das Ziehen und Schieben, das Werfen von Kugeln, Steinen, Stangen (Gerwerfen), Scheiben (vgl. Diskos) und Bällen, endlich verschiedene Arten des Fechtens
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0013, von Turner bis Turnerschaft Öffnen
. 1896); Jenny, Buch der Reigen (2. Aufl., Hof 1890); Bettler, Die Schule der Stabübungen (2. Aufl., Lpz. 1891); ders., Das T. mit der Keule (2. Aufl., ebd. 1891); Schwägerl, Turnerische Gesellschaftsübungen (3. Aufl., hg. von Zettler, ebd. 1892
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0659, von Freistädte, königliche bis Freiwillige Öffnen
) und "Turnbuch für Schulen" (das. 1847-51), an welche sich als Beispielsammlung L. Puritz' "Handbüchlein für den Betrieb der Ordnungs-, Frei-, Hantel- und Stabübungen" (Hof 1884) genau anschließt. Von neuern Darstellungen ist die beste und verbreitetste I. K
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0907, von Zimmerbock bis Zimmermann Öffnen
Heilgymnastik (s. d.), teils in Ermangelung und als Ersatz anderweiter regelmäßiger Bewegung vorgenommen; sie entnimmt den Stoff meist den Freiübungen (s. d.) im Stehen oder Liegen, den Hantel-, Stabübungen u. dgl. Von den zur Z. verwendbaren Geräten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0281, von Freistuhl bis Freiwillige Öffnen
namentlich für gemeinschaftliches Turnen. Um ihre Wirksamkeit auf den Körper zu erhöhen, beschwert man die Arme mit hölzernen oder eisernen Stäben (s. Stabübungen) oder mit Hanteln (s. d.). Die Iahnsche Turnschule kannte die F. noch nicht
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0012, Turnen Öffnen
diese Anschauungen wenig Anklang gefunden, nur die durch Jäger herbeigeführte Bereicherung der Stabübungen hat allgemeine Aufnahme erlangt. Nachfolger Jägers wurde Fritz Keßler. Än der 1869 begründeten Turnlehrerbildungsanstalt zu Karlsruhe wirkt A