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100% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0953, von Sprengstoffe bis Stade Öffnen
, Jabrbuch der deutschen Gerichtsverfassung (Berl. 1896). Staatsnotrecht, s. Notrecht. Stache, Guido, Geolog und Paläontolog, geb. 28. März 1833 zu Namslau in Schlesien, studierte 1851-55 Naturwissenschaften in Breslau und Berlin und trat 1857 in den
80% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0507, von Springer bis Stallaert Öffnen
Kanton Tessin. Stache , Friedrich August, Architekt, geb. 30. Juni 1814 zu Wien, Oheim und Lehrer des bekannten Architekten Heinr. Ferstel, erhielt seine Ausbildung auf dem dortigen Polytechnikum
80% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
oder Striche über den Noten bezeichnete musikalische Vortragsbezeichnung, die andeutet, daß die Töne mehr oder weniger abgestoßen, d. h. ohne Verbindung wiedergegeben werden sollen. Stache, Guido, Geolog, s. Bd. 17. Stachel, in der Botanik, s. Dorn
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
. Rodriguez. Für die Wiener Gesellschaft der vervielfältigenden Kunst stach er eine Madonna mit dem Kind nach Beltraffio und vollendete 1878 den trefflichen Nachstich von Steinlas Sixtinischer Madonna sowie den Stich des Holbeinschen Porträts der Johanna
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0227, von Grünenwald bis Gruner Öffnen
sie in Dresden unter Ephraim Gottl. Krüger und 1826-1836 in Mailand unter Longhi und Anderloni. Dort stach er, nachdem schon in Leipzig und Prag andre Arbeiten vorausgegangen waren, nach Velazquez den spanischen Hirten, nach Mengs dessen eignes Porträt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0435, von Rabe bis Rahn Öffnen
Tochter und Schülerin Doris R., geb. 19. Okt. 1851 zu Nürnberg, stach bis jetzt die Verkündigung des Todesurteils an Maria Stuart, nach Piloty; Jagdfanfare, nach Laufberger, und weibliches Porträt, nach Rembrandt, in der Gallerie zu Pest
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
) stachen, und so dürfte wohl ein solcher der Erfinder der K. gewesen sein. Die erste bekannte Jahreszahl, 1446, findet sich auf dem Blatt eines deutschen Meisters, der Geißelung, zu einer Folge von sieben Blättern aus der Passion gehörig. Dieses Blatt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0681, von Dachszange bis Dacien Öffnen
. Systems, hat die Zugstange eine gebrochene Form^ wobei der mittlere Teil horizontal ist (Fig. 10); für stäche Dachneigung bekommt dieses System die aus Fig. 12 ersichtliche Form, die man als umgekehrtes Polonceausystem bezeichnet. Erweiterte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0322, von Ghisi bis Ghyczy Öffnen
in Florenz. Ghisi, 1) Giorgio, ital. Kupferstecher, geb. 1520 zu Mantua, bildete sich wahrscheinlich bei Agostino Veneziano, ging im Alter von 20 Jahren nach Rom, stach dort die Propheten, Sibyllen und das Jüngste Gericht nach Michelangelo
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0866, Müller (Künstler) Öffnen
derselben zu Paris. Hier stach er für das Musée français die Venus d'Arles und eine Statue, la Jeunesse, letztere ausgezeichnet durch treue Charakteristik des Marmors. 1805 stach er das von ihm selbst gemalte Porträt des nachmaligen Königs Wilhelm I
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0916, von Muse verte bis Musik Öffnen
und Dürer und befand sich 1515 und Anfang 1516 zu Florenz, wo er nach Bandinelli und A. del Sarto stach. Ende 1516 in Rom, schloß er sich an Marcanton an, unter dem er bald die frühere Schwäche seiner Zeichnung und die Regellosigkeit seiner Behandlung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0520, von Tarascon bis Tardieu Öffnen
) franz. Kupferstecherfamilie. Nicolas Henri T., geb. 1674 zu Paris, Schüler Audrans, stach zahlreiche Blätter nach Rigaud, Lebrun, Domenichino u. a.; starb 1749. Sein Sohn Jacques Nicolas T., genannt Cochin, geb. 1718, gest. 1795 als Hofkupferstecher
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0288, von Vorspinnmaschine bis Vorsterman Öffnen
Italienern und nach van Dyck stach. Um 1630 war er wieder in Antwerpen und stach hier besonders Bildnisse, unter andern für die Ikonographie van Dycks, nach welchem er auch die Beweinung des Leichnams Christi stach. Er starb 1675. Vgl. Rosenberg
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0546, von Fallbach bis Fallen (zum Fangen) Öffnen
sämtliche Eisen- teile in einem stachen Holzkasten eingebettet, aus dem M Ml ff MUMMMUW 8 U " s I" W M ! W W W " M ^ /F " W KW F>a- 4. nur
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1007, Heißluftmaschine Öffnen
nacb oben gerichteter Teilll'dcs Man- tels in den Cylinder hineinragt und so die Heiz- stäche vergrößert. Die Wirknngsweise der Ma- schine ist folgende: Beim tzerabgehen des Kolbens 1) geht der Arbeitstolben O, ebenfalls abwärts, wobei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0007, von Abadie bis Achard Öffnen
sich der Kupferstecherkunst, besonders nach neuern Landschaftsmalern der Düsseldorfer Schule, worin er seiner Zeit Treffliches leistete. So stach er nach Lessing den bekannten Klosterbrand (Staffage von Dinger
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0019, von Anastasi bis Andreä Öffnen
August , Kupferstecher (in Linienmanier), geb. 29. Juni 1819 zu Scherbitz bei Schkeuditz (Regierungsbezirk Merseburg), war in Berlin Schüler von Buchhorn, stach einige recht gediegene Blätter: in der Kirche, nach Jordan; spinnendes Mädchen, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0021, von Annedouche bis Antokolski Öffnen
. Martinet und Gleyre, stach bis jetzt die sehr geschätzten Blätter: Mariä Himmelfahrt, nach Nic. Poussin (im Louvre); les trésors d'une mère , nach Adolphe Jourdan; les petites marodeuses und l'orage , nach Bouguereau; Raffael, nach dessen angeblichem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0028, von Bader bis Bailly Öffnen
22 Bader - Bailly. ler von Edward Finden, stach viele sehr geschickte, aber auch stark auf den Effekt berechnete Blätter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0102, von Carolus bis Cassagne Öffnen
geistreich aufgefaßten, technisch höchst vollendeten Porträte. Casilear (spr. kéhsilihr) , John W., amerikan. Landschaftsmaler, geboren zu New York, begann mit 15 Jahren die Kupferstecherkunst und stach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
, holländische Landschaft, Partie aus den Ardennen etc. Dalco , Antonio , ital. Kupferstecher in Parma, einer der besten Schüler von Toschi (gest. 1854), stach mehrere sehr ausgezeichnete Blätter in Linienmanier
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
der beiden vorigen, James F., ist Kupferstecher in Edinburg. Er stach besonders viele Bilder seiner Brüder, auch ein Porträt von Sir Francis Grant und malt gelegentlich Landschaften und Figurenbilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
von van der Nüll und Siccardsburg und errang vermöge seiner seltenen Begabung mehrere Preise für eine Studienreise nach München. Nach seiner Rückkehr trat er in das Atelier seines Oheims, des Architekten Stache, wo er 1851-53 praktisch arbeitete
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0188, von Franck bis Frank Öffnen
. 2) Joseph , belg. Kupferstecher in Linienmanier, geb. 1825 zu Brüssel, erlernte seine Kunst unter Calamatta und stach mehrere sehr gerühmte Blätter nach ältern und neuern Meistern: die heil. Jungfrau mit der Lilie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0209, von Gerry bis Geyer Öffnen
in Leipzig. 1851 ließ er sich in München nieder und stach dort die Kunstvereinsblätter: der Spaziergang, nach Arthur v. Ramberg, und Mutterfreude, nach Ph. Foltz; ferner die Blätter: Begegnung am See, nach Ramberg; schwerer Entschluß und Huldigung, beide
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0285, von Jacquet bis Jalabert Öffnen
, nach Mercié; die Jugend, nach einer Statue von Chapu; Madame Récamier, nach David; die heilige u. die profane Liebe, nach Tizian. Für das Werk Dumonts über die griechische Keramik stach er mehrere Blätter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
310 Krauße - Kretzschmer. 1870/71 mitgemacht hatte, wurde er Schüler von Raab in Nürnberg, arbeitete für das archäologische Institut in Rom, stach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0342, von Lewis bis Lichtenheld Öffnen
von Geille und von Cogniet. Er stach mehrere Porträte nach Madrazo, Rigaud, Winterhalter u. a. und brachte ferner als seine größern Hauptblätter: die Familie Concina der Dresdener Gallerie, nach Paolo Veronese; die belle jardinière , die Vierge aux
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
, 1) Ernst Fürchtegott, Kupferstecher und Radierer, geb. 10. Jan. 1835 zu Pieschen bei Dresden, besuchte die dortige Akademie, war Schüler von Julius Hübner und von Gruner. Er stach bis jetzt in Linienmanier einige Blätter für das »Art Journal
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0403, von Nörr bis Oakes Öffnen
, Kupferstecher, geb. 1821 zu Düsseldorf, Schüler der dortigen Akademie von 1847-50 unter Keller, stach nach Zeichnungen Overbecks für das Evangelienwerk drei Blätter, welche den tüchtigen Zeichner verrieten, ferner: das glückliche Alter, nach Jordan
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
Königseck in Böhmen, widmete sich zunächst wissenschaftlichen Studien, begann erst 1846 in Wien auf den Rat Führichs seine Thätigkeit als Kupferstecher und errang sich hierin einen bedeutenden Namen. Er stach zuerst nach Führich den Traum Josephs
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0422, von Pfnor bis Pichon Öffnen
Paris, wo er sich der Kupferstecherkunst widmete und sich an Visconti anschloß, dessen Werke: »Die Fontänen«, »Der Louvre«, »Das Grab des Kaisers« etc. (3 Bde.) er stach. Meisterhaft sind namentlich seine großen architektonischen Stiche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0437, von Raschdorff bis Raupp Öffnen
, Ernst , Kupferstecher, geb. 1797 zu Darmstadt, war Schüler von L. Portmann und ging 1822 nach Paris, wo er sich unter dem Maler Hersent noch weiter ausbildete. Er stach: das rheinische Kunstvereinsblatt: italienische Familie vor einer Betsäule, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0439, von Régamey bis Reiffenstein Öffnen
in Warschau nieder, wo er außer mehreren Arbeiten für die Kunstvereine in Warschau und Krakau zahlreiche Blätter stach, z. B.: die Madonna aus dem Haus Tempi, nach Raffael; Einquartierung polnischer Truppen in Harthusen 1659, nach J. Joseph Brandt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0442, von Reusch bis Richards Öffnen
-Majour bei Arles, baute ein Karmeliterseminar in Aix und die großartige, höchst wunderliche Kathedrale in Marseille (von 1853 an), die den byzantinischen Centralbau mit den Bedürfnissen der Neuzeit in Einklang bringen soll. Er selbst stach eine Anzahl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0461, von Rydberg bis Sagstätter Öffnen
, geb. 18. April 1831 zu Berlin, widmete sich seiner Kunst auf der dortigen Akademie, war Schüler von Ed. Mandel und hielt sich als Pensionär der Akademie 1863 in Italien und 1864-66 in München auf. Er stach mehrere treffliche Blätter sowohl in Karton
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0479, von Schmitzberger bis Schneider Öffnen
, widmete sich anfangs der Kupferstecherkunst und stach z. B. die Krönung der heil. Jungfrau nach Flandrin (1861), ging aber 1863 zur Malerei über und wurde hierin Schüler von Drolling und Fournier. Gerühmt werden z. B. seine Genrebilder: die Rückkehr vom
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0492, von Seidel bis Seisser Öffnen
nach Raffael: die Messe von Bolsena, die Jurisprudenz und die Steinigung des Stephanus (zu »Raffaels Fresken im Vatikan«, 38 Blätter, gehörig) stach. Er ist Lehrer a n der Akademie in Leipzig. Seiffert , Karl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0513, von Stillman bis Stone Öffnen
London, wo er bei Charles Rolls das Kupferstechen erlernte. Anfangs stach er kleine Platten für Almanache, zehn Platten für Findens » Gallery of british art « und brachte dann manche größere, sehr gelobte Stiche: Raffael und Fornarina, nach Calcott
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0534, von Tuerlinckx bis Ullik Öffnen
. Ufer , William Oswald , Kupferstecher, geb. 3. April 1828 zu Stolpen in Sachsen, bezog 1842 die Akademie zu Dresden, war nachher in München Schüler von Thäter, stach 1851 eins von den 15 Blättern der »Geschichte des deutschen Volks
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0535, von Ulmann bis Ussi Öffnen
schon als Gymnasiast in Göttingen das Radieren, wurde 1854 in Düsseldorf Schüler von Keller und 1857 in München von Thäter, unter dem er die Abundantia und Miseria nach Wislicenus stach (Kartonstich). Dann vervollkommnete er sich 1860-63 wieder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0549, von Wagstaff bis Walde Öffnen
, geb. 1808 zu London, stach die sehr geschätzten Blätter: Königin Victoria, nach E. T. Parris; Prinz Albert, nach George Patten; Lord Ashburton, nach Lawrence; der Königin Hochzeit, nach G. Hayter, und die Hexe von Endor, nach Allston
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0554, von Webb bis Weber Öffnen
in Paris, wo er sich in Forsters Atelier und durch eignes Studium weiter bildete und zunächst mehrere Porträte, dann aber auch nach ältern und neuern Meistern historische und andre Bilder stach, in denen man die Modellierung, den Ausdruck
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0042, von Blonden bis Blücher Öffnen
, war ein Schüler von Cornelius van Dalen, der, aus Antwerpen gebürtig, dort bei Soutman gelernt hatte und die Vorliebe für Rubens und andre Künstler Antwerpens auf B. übertrug. Dieser stach eine Reihe von Zeichnungen nach Rubens, die als Vorbilder
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0655, von Bürgel bis Bürger Öffnen
Freskobild im Dom zu Speier; ihr folgten 1856 die Dichter Italiens nach Vasari (Hopesche Sammlung in London). In Rom stach er 1858 unter Cornelius' Aufsicht dessen Lady Macbeth, sodann zwei Blätter nach Bildern von Heß in der Bonifaciusbasilika zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0079, von Dorieren bis Döring Öffnen
). Dorieren (franz.), vergolden; vgl. Dorage. Dorigny (spr. -rinji), 1) Michel, franz. Maler und Kupferstecher, geboren um 1617 zu St.-Quentin, bildete sich in Paris unter Vouet, von dem er über 100 Gemälde in Kupfer stach. Bei kühner Behandlung ist D
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0487, von Eispapier bis Eisvogel Öffnen
. Kormoran. Eisschrank, s. Eis, S. 400. Eissenhardt, Johann, Kupferstecher, geb. 1824 zu Frankfurt a. M., widmete sich sieben Jahre lang dem Studium der Kupferstecherkunst am Städelschen Institut unter E. E. Schäffer, stach dann eine Reihe
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0830, von Gaillarde bis Gaisford Öffnen
830 Gaillarde - Gaisford. nach Botticelli (1872) und das Porträt Pius' IX. nach eigner Zeichnung (1874). Für die "Gazette des beaux-arts" stach er in treuester Wiedergabe des Marmors die Abenddämmerung nach Michelangelo. In seinen Gouache
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0624, von Hofspeise bis Hogarth Öffnen
gravieren. Zugleich besuchte er eine Zeichenakademie, forschte aber bald auf den Straßen und in den Kneipen nach Originalen für seinen satirischen Stift. Um seinen Unterhalt zu erwerben, stach er dabei Etiketten, Wappen und andre Gegenstände und kam
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
zu Antwerpen, bildete sich nach seinem Vater Gerrit de J. (gest. 1599) und nach Goltzius und ging dann nach Italien, von wo er um 1601 zurückkehrte. Er stach nach Tizian (Verlobung der heil. Katharina), Cousin (das Jüngste Gericht), Rubens (Übergabe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0727, von Kiffhäuser bis Kilikien Öffnen
. 1579 zu Augsburg, gest. 1637 daselbst, war Schüler von D. Custos, bildete sich in Venedig weiter aus und stach meist nach italienischen Malern. Sein Bruder Wolfgang, geb. 1581 zu Augsburg, gest. 1662 daselbst, bildete sich ebenfalls in Italien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0529, von Lasch bis Lasinsky Öffnen
berühmten Fresken des 14. und 15. Jahrh. (2. Ausg., das. 1841, 32 Blätter). Sein Sohn zeichnete und stach ebenfalls die Fresken des Campo Santo von Pisa (1832, 44 Blätter) und stach die Tafeln zu Rosselinis "Ägyptischen und nubischen Altertümern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0083, von Pips bis Piraya Öffnen
thätig, wo er 9. Nov. 1778 starb. Er stach mit Vorliebe die römischen Ruinen, denen auch sein Hauptwerk: "Le antichità romane" (Rom 1756; Par. 1836 ff., 29 Bde. mit über 2000 Kupfern; in Auswahl Wien 1887 ff.), gewidmet ist. 2) Francesco, Sohn des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0557, von Rahmengebühren bis Raimund Öffnen
. Auf die Fürbitte des Bildhauers Baccio Bandinelli wieder in Freiheit gesetzt, stach R. nun aus Dankbarkeit nach Bandinelli die Marter des heil. Laurentius. Bei der Eroberung Roms 1527 verlor er seine Habe und ging nach Bologna zurück, wo seine Spur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0233, von Vis major bis Vitalität Öffnen
der Madonna) und besonders zahlreiche Porträtstiche ausführte. 1653 trat er in die Lukasgilde und war dann noch einige Jahre selbständig thätig. Er stach und radierte ferner nach G. Reni, Parmegianino, Brouwer und Ostade. Er soll um 1658 gestorben
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0758, von Burger (Johann) bis Bürger (Gottfr. Aug.) Öffnen
Burg im Kanton Aargau, bildete sich 1850 -56 unter Thäter in München im Kartonstich aus. Nach mehrjährigem Aufenthalt in Italien ließ er sich 1859 in München nieder. Er stach in Kartonmanier 1855: Die Steinigung des Stephanus nach Schraudolphs
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0254, von Chodov bis Chodzko (Ignacy) Öffnen
arbeiten, übte sich im Malen und fertigte namentlich Miniaturbilder für Dosen. In Rodes Akademie vervollkommnete er sich im Naturzeichnen und in der Ölmalerei, bis er 1757 seine ersten Versuche im Radieren machte. C. zeichnete und stach zunächst Figuren
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0531, von Corrigenda bis Corrodi Öffnen
, ist stach, nurim^tO. hügelig und von einem dickten Netz zahlreicher Nebenflüsse der gewaltigen Ströme Parana und Uruguay bewässert, die die Entwicklung des Verkehrs begünstigen (darunter der von NO. nach SW. gerichtete Rio C.). Im Süden ist das Land
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1007, von Ghilan bis Ghuwer Öffnen
Knpferstich ist von 15.""<^. Seine Tochter Diana, mit dem Architekten und Vildbauer Francesco da Volterra vermäblt, dem sie 1575 nach Rom folgte, wo sie bis 15.^ thätig war, stach zum Teil in der ältern strengern Weise, zum Teil scbon nach malerischem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0851, von Harvey (William Henry) bis Harz Öffnen
Deutschen bis ins Mittelalter Hart, d. i. Berg- wald, genannt), das nördlichste und selbständigste Gebirge Deutschlands, das sich in der Form eines stach gewölbten Kreisbogens aus dem Hügellande zwischen Saale und Leine erhebt und bei einer größ
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0295, von Hollaz bis Holleben Öffnen
293 Hollaz - Holleben Dann stach er Ansichten der vorzüglichsten Städte, wie Straßburg, Frankfurt, Köln, Mainz u. s. w., die allgemein bewundert wurden. In Köln traf er 1636 mit dem Grafen Arundel zusammen, der ihn in seine Dienste nahm
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0378, von Hottentottenfeigen bis Houdanhuhn Öffnen
. März 1660 zu Dordrecht, gest. 14. Okt. 1719 zu Amsterdam, beschäftigte sich besonders mit Porträtmalerei, stach aber auch mehreres in Kupfer. Am bekanntesten wurde er durch sein kunstgeschichtliches Werk «Groote schouburgh
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0007, von Morgenuhr bis Moria Öffnen
die herculanischen Altertümer arbeiteten, und wurde 1778 in Rom Schüler Volpatos. Sein erstes Blatt, das er hier selbständig stach, ist die Malerei nach einem allego- rischen Bilde Hamiltons. 1781 vollendete er die beiden herrlichen Blätter
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0058, von Müller (Eduard) bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) Öffnen
die VerniL ä'^ri68 und eine Statue I^^'6iiii6386 stach; bei letzterer erfand er eine Manier, das Eigen- tümliche des Marmors in Kupfer nachzuahmen. 1805 stach er das von ihm selbst gemalte Bildnis des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0698, Ostalpen Öffnen
eine Vorlage im S., die durch eine Tiefenlinie, die über Lessach, Oberzeiring und Kraubat verläuft, von dem Hauptzuge getrennt ist. Es ist dies der Tamsweg-SeckauerHöhen- zug, der in tektonischem Sinne eine stäche Mulde zwischen den Niedern Tauern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0619, von Tarazona bis Tardieu Öffnen
vorigen, Zeichner und Kupferstecher, geb. 2. Sept. 1716 zu Paris, gest. 9. Juli 1791, wurde von seinem Vater herangebildet, mit dem er an mehrern der genannten Kupferwerke arbeitete. Auch stach er viele Bildnisse, Genrestücke und Landschaften
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0291, von Longhi bis Longton Öffnen
nach Mailand zurückgekehrt, stach er Bonapartes Bildnis nach Gros. 1798 wurde er Professor an der Kunstakademie zu Mailand, wo er 2. Jan. 1831 starb. Kein gleichzeitiger Künstler verstand in seinen Stichen das Fleisch mit solcher Natürlichkeit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0738, von Meier (Herm. Henrich) bis Meile Öffnen
und Maler, geb. 1729 zu Gotha, ging 1747 nach Leipzig. Er malte dort Pastell- und Miniaturbildnisse und begann in Kupfer zu stechen und zu radieren. 1774 ward er nach Berlin berufen, wo er 1803 als Rektor der Akademie der Künste starb. Er stach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0700, von Radetzkij bis Raiffeisen Öffnen
sich zuerst in der punktierten Manier versucht, später widmete er sich ganz dem Grabstichel und der Nadel. Das Kräftige gelang ihm besser als das Weiche und Zarte; vorzüglich war seine Zeichnung. Er stach nach Wächter, Poujsin, Domenichino, Raffael
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0669, von Büchel bis Buchenspinner Öffnen
), Die büßende Magdalena nach Franceschini (Dresden). Für das neue Galeriewerk der Dresdener Galerie (seit 1881) stach er G. A. Kuntz' Gruß aus der Welt, Feuerbachs Madonna und H. Hofmanns Zwölfjährigen Jesus im Tempel (1891). Bücheler, Franz, Philolog
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0320, Cigarren Öffnen
und rollt das Ganze mit der stachen Hand auf dem Tische einige- mal hin und her, wodurch der Wickel die nötige Festigkeit bekommt. Die sertigen Wickel werden dann in schiefer Lage auf das Deckblatt gelegt und das letztere, indem man den Wickel
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0674, von Dacca bis Dach Öffnen
derNni- sind. Gehen diese so tief herunter, wie die Sattel- stächen, fo hat man das ganze Walmdach (Fig. 2), dagegen das Krüp p elw almd ach, wenn die Enden dev Firstes nur teilweise abgewalmt sind (Fig. 3). Schneidet man bei einem ganzen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0495, Drehbank Öffnen
kann. Bewegt sich das Werkzeug nach einer geraden Linie, welche einen Winkel gegen die Drehungsachse einschließt, so entsteht eine Kegel- stäche; bewegt sich aber das Werkzeug nach einer un- regelmäßig verlaufenden Linie, so entstehen Körper
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0837, Geradführung Öffnen
durch einen stachen Kreisbogen erhält man den sog. Evans schen (an- genäherten) Ellipsenlenker. Dieser wird, w^ / Fig. 3. Fiss. 2. auch in Fig. 2 gezeichnet, vielfach als G. für Indika- toren (Tbompson-Indikator, s. Indikator) gebraucht. Der parallel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0227, Hobelbank Öffnen
, wie in einem Schraubstock eingespannt. Das Einspannen größerer, stacher Arbeitsstücke, wie Bretter, erfolgt zwischen zwei Bankhaken oder Bankeisen d I). Es sind dies eiserne Bolzen oder Stützen, von denen die eine in das in dem be- weglichen Klotz senkrecht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0015, von Albertoni bis Allingham Öffnen
). Allgeyer , Julius , Kupferstecher, geb. 1829 zu Haslach (Baden), Schüler von Joseph Keller, stach: Christus mit Petrus auf dem Meer, nach Heinemann; Maria vor dem Leichnam
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0144, von Dillon bis Doby Öffnen
reiste. In der Kupferstecherkunst, die er von 1868 unter Jakoby in Wien gründlich erlernte, wurde er vielfach beschäftigt für die archäologische Sektion der Akademie der Wissenschaften, brachte mehrere radierte Blätter und stach: die Trauer der Juden um
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0178, von Ferreri bis Ferrier Öffnen
, Kupferstecher in Pavia, geboren um 1810. Er stach die trefflichen Blätter: Madonna della Sedia (für Bardis Galleria Pitti); die Madonna dell' Agnello und die Kreuzigung Christi, beide nach Luini in Lugano; eine Pietà, nach Frascheri; Marter der heil
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0218, von Goldberg bis Gonzenbach Öffnen
und auf der Kunstschule aus, zog 1856 nach München und stach hier mehrere sehr verdienstliche Blätter: Bacchus und Ariadne, nach Tintoretto; die Grablegung, nach Giorgione; einige Blätter für Liezen-Mayers »Faust«; das Erwachen des Frühlings, nach Ernst Kaiser
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0220, von Gottgetreu bis Grab Öffnen
war. Daneben widmete er sich auch dem Stahlstich und war hierin thätig für Voit, Gärtner, Klenze und namentlich für Ludwig Lange, deren beste Werke er in Stahl stach. 1846 legte er das bayrische Staatsexamen ab, gab um diese Zeit auch eine große Reihe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0453, von Roelofs bis Ronot Öffnen
Königsberg, lernte dort seine Kunst unter Trossin und ließ sich dann in Berlin nieder. Er stach nach eigner Zeichnung das meisterhafte Brustbild des Fürsten Bismarck (1868), den Großkanzler S. v. Cocceji, nach Pesne, und den Auszug des deutschen Volks zum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0504, von Sonnenleiter bis Soulange-Teissier Öffnen
gelungene Blätter stach, zum Teil für die dortige Gesellschaft für vervielfältigende Kunst. Seine Hauptblätter sind: die ereilten Flüchtlinge, nach Kurzbauer; Boreas entführt die Orithyia (sein Meisterwerk) und das Venusfest, beide nach Rubens; ebenso
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0545, von Voillemot bis Volkmar Öffnen
. 1870 wurde er Ritter der Ehrenlegion. Volckert , August , Kupferstecher, geb. 4. Dez. 1818 zu Nürnberg, jetzt in München ansässig, stach eine große Menge Blätter in kleinem Format mit biblischen Darstellungen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0133, von Bauchweh bis Bauen Öffnen
129 Bauchweh  Bauen. Jonas war drei Tage und drei Nächte in des Wallfisches Bauch (nicht im Rachen), Matth. 12, 40. Jon. 2, 1. S. Jonas. Der Ehebrecherin schwoll der Bauch von dem verfluchten Wasser, 4 Mos. 5, 21. 22. 27. Pinehas stach den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0173, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
ventiliert worden (Roudaire, Stache) und dürfte durch Ferd. v. Lesseps endlich verwirklicht werden. Der Bau einer Saharabahn von Algier oder Tripolis aus liegt noch in weiter Ferne. In Marokko forschten Lemprière (1789), Olaf Agrel, Ali Bei el
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0415, von Altea bis Altenbergen Öffnen
415 Altea - Altenbergen. schnitt, geboren um 1480, wurde 1505 Bürger in Regensburg, begann seine künstlerische Thätigkeit als Maler, indem er unter dem Einfluß Dürers, mit welchem er in Beziehungen stand, Altarbilder malte, in Kupfer stach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0743, von Aras bis Araucaria Öffnen
, schlanke Bäume mit regelmäßig wirtelständigen, fast horizontalen bis etwas hängenden, mit den Spitzen aufwärts gekrümmten Ästen, stachen oder zusammengedrückt vierkantigen, zugespitzten Blättern, diözischen, selten monözischen Blüten, von denen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0041, von Auctoramentum bis Audenaerd Öffnen
Holland und England bereisen. Er lieferte eine "Histoire naturelle des singes, des makis et des galéopithèques" (Par. 1800), wozu er die Zeichnungen selbst stach. Besonders aber brachte er die Illumination zu einer hohen Vollkommenheit, indem er nicht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0044, von Audran bis Auenbrugger von Auenbrug Öffnen
in Paris, dann drei Jahre in Rom. Ludwig XIV. berief ihn nach Paris zurück, ernannte ihn zum Hofkupferstecher und ließ die Alexanderschlachten Lebruns von ihm stechen. Außerdem stach A. noch zahlreiche Blätter nach Raffael, Tizian, Annib. Carracci
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0078, von Augenkatarrh bis Augenkrankheiten Öffnen
gegen das Ende des vorigen Jahrhunderts von italienischen und französischen Ärzten durchzogen, welche im Lande den Star stachen. Wenngleich indes Deutschlands Genius erst spät für diesen Zweig der Heilkunde erwachte, so war er es doch gerade, der ihn
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0317, Banér Öffnen
einer langen, stachen Sauggrube an den Seitenrändern. Sie leben im reifen Zustand vorzugsweise in Kaltblütern, einige auch in Vögeln und Säugetieren. Der Grubenkopf (Bothriocephalus latus Brems.) ist bandförmig, 5-8 m lang, aus 3-4000 kurzen und breiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0404, von Barthelmeß bis Barthold Öffnen
als in der Behandlung der verschiedenen Stoffe wiederzugeben. Er stach Christus am Kreuz mit Magdalena nach Joseph Kehren, den Feiertag nach Siegert, den blinden Knaben nach Salentin, In der Kirche nach Vautier sowie die in Paris 1867 gekrönte Predigt des Seekadetten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0406, von Bärtierchen bis Bartoli Öffnen
schon von seinem Vater angefangenen Kunsthandel fort und stach mit jenem die 75 Kupfer zu Belloris "Pitture antiche" (Rom 1706); er starb nach 1730. 4) Adolfo, ital. Schriftsteller und Litterarhistoriker, geb. 19. Nov. 1833 zu Fivizzano, bekleidete
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0948, von Bildungsgewebe bis Bildzauber Öffnen
in der Ferne auf diejenige Person zu wirken, welche dieses Bild vorstellen sollte oder durch allerlei Prozeduren dazu geweiht war. Je nachdem man ein solches Bild peinigte, mit Nadeln stach, köpfte, ersäufte oder bei langsamem Feuer schmolz, glaubte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0535, von Brutus, schläfst du? bis Bruyne Öffnen
frei, und stach nach A. Bloemaert (das goldene Zeitalter), L. van Leiden, Martin de Vos, Egid. van Coninxloo, D. Vinckboons (Landschaften und Märkte) u. a. eine beträchtliche Anzahl von Blättern. In seinen eignen Zeichnungen suchte er die Manier des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0740, von Callitris bis Calluna Öffnen
Blätter: "Misères de la guerre", seine Phantasien etc. Für die Statthalterin der spanischen Niederlande, Klara Eugenia Isabella, stach er die Belagerung von Breda; Ludwig XIII. berief ihn an seinen Hof und übertrug ihm die Darstellung der Befreiung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0182, von Clot bis Clovio Öffnen
, der den Teufel bekämpft, alle nach Rubens; die heilige Jungfrau reicht dem Kinde die Brust, nach van Dyck; eine Gesellschaft bei Tisch, nach Diepenbeeck, etc. Mit gleichem Erfolg stach er Porträte, Historien und Landschaften; C. Bloemaerts Einfluß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0195, von Code Napoléon bis Coelho Öffnen
, die er für das Kabinett des Boyer d'Aiguilles in Aix stach. Coelho (spr. kuéllio), Francisco Adolpho, hervorragender portug. Sprachgelehrter, geb. 1847 zu Coimbra, gegenwärtig (seit 1878) Professor am Curso superior das letras in Lissabon. Seine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0296, von Cort. bis Cortez Öffnen
, was indessen größtenteils ohne seinen Namen erschien, wandte sich um 1566 nach Venedig, wo ihn Tizian, nach dem er verschiedenes stach, beherbergte, und von da bald darauf nach Rom. Hier entfaltete er eine einflußreiche Wirksamkeit und gründete eine Schule
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0310, von Cottius bis Couleur Öffnen
, ästigem Stengel und gegenüberstehenden, stachen, spatelförmigen, mehligen Blättern, die mit wahren Wachskrusten überzogen sind, und roten Blüten, wird nebst vielen andern Arten als Zierpflanze kultiviert. Couche (franz., spr. kuhsch), Lager