Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Stachelschweins hat nach 0 Millisekunden 46 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
209 Stachelbeerstrauch - Stachelschwein. Die höchste Form der Stachelbildung tritt bei vielen Pomaceen und Amygdalaceen, besonders bei Arten von Crataegus und Prunus ein; hier wandelt sich ein ganzer blatttragender Zweig in einen S. um. Auch
70% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0226, von Stachelhummer bis Stackelberg Öffnen
. Argemone. Stachelmyrte, s. Ruscus. Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
59% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0063, von Borsten bis Bourette Öffnen
in mehreren deutschen Städten, wie Frankfurt a. d. O., Breslau, Hamburg, Wien, Nürnberg, vielen Leuten Beschäftigung. Die Stacheln des Stachelschweins , die als verwachsene B. angesehen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0979b, Nagetiere II Öffnen
. Chinchilla.) Sumpfbiber (Myopotamus Coypu). 1/5. (Art. Sumpfbiber.) Stachelschwein (Hystrix cristata). 1/6. (Art. Stachelschwein.) Alpenmurmeltier (Arctomys Marmota). 1/6. (Art. Murmeltier.) Zum Artikel "Nagetiere".
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
.), der Kaiserschnitt; Hysterotōm, Instrument dazu. Hystricĭdae, Familie der Nagetiere, s. Stachelschweine. Hystricismus (vom grch. hystrix, Stachelschwein), der höchste Grad der Fischschuppenkrankheit (s. d.) Hystrix, s. Stachelschweine. Hythe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0210, von Stachelschweinaussatz bis Stadion Öffnen
stets scheu und furchtsam. Italiener ziehen mit gezähmten Stachelschweinen von Dorf zu Dorf. Man ißt sein Fleisch und benutzt die Stacheln zu mancherlei Zwecken. Die Bezoarkugel eines ostindischen Stachelschweins war früher als Heilmittel hochgeschätzt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0801, Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) Öffnen
der Stachelschweine vertreten sich nahe verwandte Gattungen in der Alten und Neuen Welt. Die altweltlichen, gefurchte Sohlen besitzenden Stachelschweine verteilen sich über den Südteil der paläarktischen Region, die orientalische Region und die äthiopische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0861, von Hysterophyten bis Iamblichos Öffnen
, Santalaceen, Loranthaceen und Balanophoraceen gebildet wird. Hysteroskopie (griech.), Untersuchung der Gebärmutter mittels des Gebärmutterspiegels. Hysterotomie (griech.), Kaiserschnitt (s. d.). Hystrichina (Stachelschweine), Familie
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0980, Nagetiere Öffnen
. Stachelschweine (Hystricidae). Auf dem Rücken lange Stacheln, Zehen mit scharfen, starken Krallen, Beine und Schnauze kurz, nur 16 Backenzähne. Es sind nächtliche Tiere, die teils auf Bäumen, teils in selbstgegrabenen Löchern leben. Von den lebenden 6 Gattungen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0833, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
vertreten durch Biber, Hasenmäuse (Myolagus und Lagomys), Eichhörnchen, Siebenschläfer, ein Stachelschwein und die Ahnen der Mäuse (Cricetodon). Die Fledermäuse schließen sich den lebenden schon sehr innig an. Das Untermiocän enthält die letzten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0153, von Nagelprobe bis Nagler Öffnen
. 1), dem Lemming (f. Taf. III, Fig. 4), dem Hamster (s. Taf. III, Fig. 3) und der Blindmaus (s. Taf. I, Fig. 4); 5) die Stachelschweine (UMricKiäae) mit dem gemeinen Stachelschwein (s. Taf. I, Fig. 3), dem Coandu (s. Taf. I, Fig. 2), dem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0260, Zoologie: Säugethiere Öffnen
. Bisamratte Ratte Rattenkönig, s. Ratte Rellmaus, s. gemeiner Siebenschläfer Reutmaus, s. Wühlratte Schermaus, s. Wühlratte Schneemaus, s. Wühlratte Schweifbiber, s. Sumpfbiber Sciurus Siebenschläfer Spermophilus Stachelschweine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
u. s. w. – Vgl. König, Bad S. (Zür. 1867); Gsell-Fels, Die Bäder und klimatischen Kurorte der Schweiz (3. Aufl., ebd. 1892). ^[Spaltenwechsel] Stachelflatterer, s. Stachelschweine. Stachelflosser oder Hartflosser, Akanthopterygier (Acanthopterygii
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0923, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, der Igel mit dem Stachelschwein, und das Muflon der Mittelmeerländer reicht bis zu dem Plateau des Usturt. Die Geier (Vultur) der Mittelmeerfaunen kommen mit den Raub-, Sing- und Klettervögeln Mitteleuropas und zugleich mit den Schneeammern, dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0225, Borneo Öffnen
und Zibetkatze stehende Potamophilus barbatus und das Stachelschwein. Der Elefant findet sich bloß in der nordöstlichen Halbinsel Unsang, das Rhinozeros ist verbreiteter. Von größern Raubtieren sind eine Pantherart (Felis macroscelis), der gefleckte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0335, Brasilien (Flora und Fauna) Öffnen
Arten von Blattnasen sind die blutsaugenden Fledermäuse charakteristisch. Stachelschweine sind zahlreich; der Tapir, das größte unter den brasilischen Tieren, früher äußerst zahlreich, ist jetzt selten. Von Wiederkäuern gibt es nur Hirsche, B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0186, von Coating bis Cobden Öffnen
als Schriftsteller auf, veröffentlichte unter dem Namen Peter Porcupine (Stachelschwein) mehrere Flugschriften, in welchen er das englische Interesse gegenüber den in den Vereinigten Staaten vorherrschenden französischen Sympathien wahrte, wurde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0193, von Cocodès bis Cocos Öffnen
fester und kann dann (Stachelschwein oder Palmyraholz) als Bau- und Möbelholz benutzt und zu kleinen Nippsachen verarbeitet werden. Die äußern rindenartigen Stammteile dienen in Indien zum Gerben, ein aus der Rinde gewonnenes Gummi ^[Artikel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0894, Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
ist, sind zu nennen: Affen verschiedener Art, der Jaguar, der Puma, die Tigerkatze, der Tapir, Pekaris, Hirsche, Agutis, Gürtel- und Faultiere, Ameisenfresser, Stachelschweine, Vampire und Fledermäuse, Manatis; vielerlei Papageien, Kolibris, Spechte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0542, Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) Öffnen
, Wiesel. Die mittlere Region hat wilde Rinder, Antilopen, Hasen, Stachelschweine, eine Art Reh (Styloceros), einen wilden Hund (Cuon rutilans), eine Leopardenart (Macroceloides), den libyschen Luchs, wilde Katzen; die untere die prächtigen Rinderarten Bibo
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0178, Java (Klima, Naturprodukte) Öffnen
das Material zur Bereitung von Salpeter liefern. Von Nagetieren gibt es 16 Arten, besonders häufig sind Eichhörnchenarten; auch findet man eine Art Stachelschwein (Acanthica javanica) und eine Hasenart (Lepus nigricollis). In den Wäldern an der Südküste lebt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0560, Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) Öffnen
Gebirgsgegenden hausen wilde Hunde und Katzen, Jaguare und Kuguare sowie amerikanische Büffel, wilde Schafe und Ziegen, Hirsche, Elentiere, Seeottern, Wölfe, Tapire, amerikanische Tigerkatzen, Vielfraße, Bären, Stachelschweine, Stinktiere, Gürteltiere
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0621, Palästina (Geschichte) Öffnen
, Stachelschweine, Löwen (jetzt ausgestorben), Leoparden (jetzt sehr selten), Geparden, Wildschweine, Bären (im Libanon), Gazellen, Steinböcke; sodann Fledermäuse, allerlei Nagetiere, Klippschliefer, wilde Enten, Rebhühner, wilde Tauben, Wachteln
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0866, Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) Öffnen
, Stachelschweine, schöne und starke wilde Schafe, Bergziegen, wilde Esel, Bären, Antilopen und Hirsche in großer Mannigfaltigkeit, große Wildschweine u. a. Zur Gazellenjagd richtet man den Gepard ab. Fischerei ist nur in den Mündungen der ins Kaspische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0332, von Stimmer bis Stimmführung Öffnen
der walfischartigen Tiere und des Stachelschweins, die weder Stimmbänder noch Morgagnische Taschen besitzen, treffen wir bei sämtlichen Säugetieren stimmbildende Apparate an, die dem beschriebenen des Menschen ganz ähnlich sind. Oftmals finden sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1044, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Karte) . . . . Stab (Baukunst).......... Stabhcuschreckc (Taf. Mimikry, Fig. 11). Stabschlcudcr........... Stachelschwein (Taf. Nagetiere II) . . . ^>tachelwanzc (Taf. Halbflüglcr) . . . . Stade, Etadtwappen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0831, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
. Doch haben sie selbst keine Nachkommen in der Gegenwart hinterlassen. Die Nager sind im ältern Tertiär von Nordamerika bloß durch den murmeltierähnlichen Plesiarctomys vertreten. Im Miocän erscheinen Biber, Hasen, Stachelschweine, Mäuse
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0834, Säugetiere (Stammesgeschichte) Öffnen
übrigen indischen Formen schließen sich sehr eng an Arten von Pikermi an, so die dortigen Katzen, die Hyaenarctos, Hyänen, Stachelschweine, Antilopen, Rhinozeroten, Mastodon und Dinotherium sowie die Schweine, Giraffen und Hipparion. Daneben finden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0023, Afrika (Forschungsreisen im Nordosten und auf den Inseln) Öffnen
und mannigfaltig gestaltete Tropfsteinhöhlen, welche stellenweise 30-40 m hoch sind, eine große Ausdehnung besitzen und von Stachelschweinen und zahllosen Fledermäusen und Insekten bewohnt sind. Sie enthalten große Guanolager, die einst sehr wertvoll
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0970, von Aschango bis Aschbach Öffnen
gut vertreten: Elefanten, Büffel, Antilopen, Affen, Zibetkatzen, Stachelschweine sowie Löwen, Leoparden, Schakale und Eber. Die A., zum Stamme der Odschi (s. d.) gehörend, sind ein gut gebautes, kräftiges Volk, an dem die körperlichen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0247, von Backbord bis Bäcker Öffnen
Eigentümlichkeiten auf. Den Mäusen, Stachelschweinen, Eichhörnchen u. s. w. fehlen sie ganz. Bei den Murmeltieren sind sie gering entwickelt, etwas mehr beim Prairiehund und beim Ziesel; bei den Hamstern erreichen sie eine gewaltige Größe, und der Hamster soll
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0391, von Cnidus bis Coaz Öffnen
) und Coal Port (spr. kohlpohrt) in England, s. Madeley. Coandu (Cercolabes prehensilis), s. Stachelschweine. Coanza, s. Quanza. Coast Range (spr. kohst rehndsch), s. Küstengebirge. Coast Survey (engl.,spr. kohst ßörweh), Küstenvermessung, ein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0618, von Csongrád bis Cuarto Öffnen
(Meile) = 150 Varas (Ellen) = 129,9 m. Cuandu, s. Stachelschweine. Cuanza, südafrik. Strom, s. Quanza. Cuart, ein früheres kleines catalon. Ölmaß, ein Viertel des Cortan (s. d.) = etwa 1 l. Cuarta, Name einiger früherer span. Maße
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0554, von Dschaora bis Dschauharî Öffnen
. Unter den Bodenerzeugnissen für die Ausfuhr nehmen Reis, Zucker und Indigo die erste Stelle ein. Die Wälder sind mit wilden Tieren, wie Tiger, Panther, Bären, Schakalen erfüllt, außerdem kommen Hirsche, Wild- schweine, Stachelschweine in Menge
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0430, Europa (Tierwelt) Öffnen
zwischen Mulde- und Saalemündung) nach Osten gedrängt. Das Stachelschwein tritt auf der Pyrenäischen Halbinsel auf. Von den 2 Hasen ist der eine weitverbreitet, der andere findet sich in den Alpen und im Norden. Das Kaninchen, vielfach verwildert
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0300, von Greiffenstein bis Greifswald Öffnen
ihnen gehören die Brüll-, Stummel- und Wollaffen. (S.Äffen.) Greifstachler, s. Stachelschweine. Greifswald. 1) Kreis im preuß. Reg.-Vez. Stralsund, hat 962,40 qkm, (1890) 59 868 (29 069 mä'nnl., 30 799 weibl.) E., 4 Städte, 35 Landge- meinden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0744, Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) Öffnen
tritt das Stachelschwein und die Zibethkatze (Viverra civetta Schreb.) auf. Einteilung des alten Italiens. Der Name I. ist von dem kleinen Gebiet der Italer in der äußersten Südspitze erst allmählich, endgültig zu Cäsars Zeit auf die ganze Halbinsel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0350, von Kingston (im Staate Neuyork) bis Kinkel Öffnen
führenden Tiere in gleicher Weise wie den Rollfchwanzaffen, Greif- stachelschweinen und Beutelratten als Sicherung beim Klettern dient. Der K. nährt sich von Früchten, Insekten, Eiern und kleinen Vögeln; auch stellt er dem wilden Honig nach, den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0644, von Körperfarben bis Körperverletzung Öffnen
Stachelschweins (s. den schwach ver- größerten Querschnitt durch einen Stachel, Fig. 38), Igels, Ameisenigels und einiger andern; auch das Horn des Nashorns (s. Stück eines Querschnitts vergrößert, Fig. 39) besteht, gleichsam ein normaler Weichselzopf
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0553, von Quasikontrakte bis Quästor Öffnen
. wird auch Troddel genannt. Quastenflosfer, s. Oo^optLi-^ü. Quastenstachler, s. Stachelschweine. yna.08tio (lat.), Frage, Streitfrage, Unter- suchung, sowobl wissenschaftliche als strafgerichtliche: bei den alten Römern auch das Gericht, anfangs
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0931, Sicilien (Insel) Öffnen
belangreich. Bienenzucht wird viel getrieben und guter Honig zur Ausfuhr gebracht. Sehr bedeutend ist der Thunfisch- und Sardellenfang, und an der Westküste gewinnt man schöne Korallen. In der Landfauna treten einige afrik. Elemente auf, z. B. Stachelschwein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0842, Tierheilkunde Öffnen
, von Insekten herrschen ganz besonders die Laufkäfer vor. Tropische Formen dringen in der südwestl. Hälfte ein (z. B. Honigsauger in Palästina, Viverren, Stachelschweine bis Südeuropa u. s. w.) und dann wieder ganz im Osten nach Japan und der Küste
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0133, von Urschieferformation bis Ursulinerinnen Öffnen
. Stachelschweine . Ursprungszertifikate , Urspru ngszeugnisse , s. Certifikat . Urß , Nikola, rumän. Nationalheld, s. Hora, Juon . Urständ , Urstände , die Auferstehung. Urstier , soviel wie Auerochs oder Wisent (s. d
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0392, von Cobaea bis Cobden Öffnen
dem Namen Peter Porcupine (Stachelschwein) Flugschriften herausgab, Buchhändler wurde und die Zeitung «The Porcupine» erscheinen ließ. Er vertrat eifrig die Sache Englands und schrieb gegen den franz. Einfluß, der damals in den Vereinigten Staaten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0054, von Cercocebus bis Ceremoniell Öffnen
. Cercolăbes Brandt, Greifstachler, eine in Süd- und Mittelamerika lebende Unterfamilie der Stachelschweine (s. d.). Cercoléptes, s. Wickelbär. Cercomŏnas intestinālis Duj., s. Geißeltierchen. Cercopithēcus, s. Meerkatzen. Cercospŏra Fres., eine Gruppe
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0334, von Borstenfäule bis Borstickstoff Öffnen
Räumen menschlicher Wohnungen u. s. w. Die bekannteste Art ist das Silberfischchen (s. d.). Borstenstachelschwein, s. Stachelschweine. Borstenträger (Setigera), s. Schweine. Borstenwürmer (Chaetopoda), Ordnung der Gliederwürmer (s. d.). Die überall