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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Stadthagenbis Stadtoldendorf |
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234
Stadthagen - Stadtoldendorf
projektierte Straßen oder die thatsächliche Entwicklung der Anbauverhältnisse abgesonderten Teil des Planbereichs erstrecken. Die Zusammenlegung muß erfolgen, wenn die Eigentümer von mindestens der Hälfte
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Stadtmusikusbis Staël-Holstein |
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216
Stadtmusikus - Staël-Holstein.
serlichen unter Tilly über Herzog Christian von Braunschweig und im August 1638 der Kaiserlichen (Hatzfeld) über die Schweden (King).
Stadtmusikus (Stadtpfeifer), s. Musikantenzünfte.
Stadtoldendorf
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Jurakenbis Jurien de la Gravière |
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und Publizist, geb. 3. Mai 1801 zu Braunschweig, studierte in Göttingen Theologie und ward 1825 Prediger in Regenborn, 1834 in Stadtoldendorf. Neben seinen Berufsgeschäften entfaltete er eine lebhafte litterarische Thätigkeit, die dem bestehenden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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, Hasselfelde, Helmstedt, Holzminden, Königslutter, Lutter am Barenberge, Ottenstein, Riddagshausen, Salder, Schöningen, Schöppenstedt, Seesen, Stadtoldendorf, Thedinghausen, Vechelde, Vorsfelde, Walkenried, Wolfenbüttel), zweier Amtsgerichte für B
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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und (1885) 1551 meist kath. Einwohner. H. war ehemals die Residenz von Fürsten aus dem Haus Neuburg-Sulzbach.
Hils, bewaldeter Bergzug im Herzogtum Braunschweig, auf der linken Seite der Leine und östlich von Stadtoldendorf, in der Bloßezelle 469 m
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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., Ottenstein, Seesen und Stadtoldendorf). H. erhielt 1245 vom Grafen Otto von Eberstein Stadtrechte und kam 1410 an Braunschweig.
Holzmosaik, s. Intarsia.
Holznägel, s. Holzstifte und Nägel.
Holznaphtha, s. v. w. Methylalkohol.
Holzöl, s
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Altilikbis Anassa |
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, Aditja lnodermen 289,2
Amchara, Amhara
Amden (schweiz. Dorf), Walensee
Anidschad Ali Schah, Audh
Ameividen, Eidechsen 368,2
Amel, Ambl'eve
Amelunxborn, Stadtoldendorf
Amenotokotachi, Sitttoismns (Bd. 17)
^nikntia
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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die Amtsgerichts-
bezirke H., Stadtoldendorf, Eschershausen und Otten-
stein. - 2) Kreisstadt im Kreis H., rechts derWeser,
der hier die Holzminde zugeht, am Fuße des Sollina,
in einem freundlichen Thale, an den Linien Magde-
burg-H. (186,4 km), H.-Soest
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
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(s. d.) stammte. Simrock faßte in seinem «Amelungenlied» Neudichtungen mehrerer der gotischen, besonders der Dietrichsage angehörigen poet. Stoffe zusammen.
Amelunxborn, ehemalige Cistercienserabtei bei Stadtoldendorf (s. d.).
Amen, ein hebräisches
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