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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0681, Halle (an der Saale) Öffnen
Gemälde, graphische Blätter und die Riebecksammlung kunstgewerblicher Gegenstände aus Griechenland, Rumänien, Kleinasien, Ägypten, Persien, Indien, China und Japan. Das Stadttheater (Aktiengesellschaft, 1231 Zuschauerplätze
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0548, Laube Öffnen
Direktionsführung gab er in dem Buch: "Das Burgtheater" (Leipz. 1868). 1869 übernahm L. die Direktion des Leipziger Stadttheaters, welchem er einen nicht geringen Aufschwung zu geben wußte. Mannigfache Differenzen mit Behörden, Kritik und Publikum bewogen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0160, Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) Öffnen
die Stadttheater in Straßburg i. Els., Freiburg i. Br. und das Hof- und Nationaltheater in Mannheim; letztere Bühne erhält neben städtischer Zuwendung zugleich eine staatliche Unterstützung. An Privatunternehmer verpachtet werden 65 städtische Bühnen; Colberg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0190, von Pollensa bis Pöllnitz Öffnen
reiste er mit einer eignen italienischen Gesellschaft, dirigierte einige Jahre die Italienische Oper in Petersburg und Moskau und übernahm 1874 die Leitung des Hamburger Stadttheaters, die er noch heute, seit 1876 im Verein mit der des Altonaer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0839, Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) Öffnen
, das geschmackvolle Stadttheater, das Armoniatheater, das Amphitheater Fenice und das Teatro Filodrammatico, endlich das große, in der Acquedottogasse erbaute Politeama Rossetti (Stadttheater); das den Schloßberg krönende Kastell, an der Stelle des römischen Kapitols
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0478, Altona Öffnen
Reventlowsche Armenstift, das Gebäude der Provinzialsteuerdirektion, das neue Justizgebäude, das neue Stadttheater (von einer Aktiengesellschaft nach Plänen von Hansen und Merwein in Hamburg erbaut und 20. Sept. 1876 eröffnet), die wegen ihrer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0704, Hamburg Öffnen
reichhaltige Sammlung kunstgewerblicher Gegenstande ist in dem 1877 errichteten Museum für Kunst und Gewerbe vereinigt. Von den sechs Theatern gehören das Stadttheater und das Thaliatheater zu den ersten Bühnen Deutschlands: die Vereinigten Stadttheater zu H
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0531, Odessa Öffnen
Stadttheater 1 russ. und 1 Eommertheater; zum Kujalnik-Liman. Den Verkehr in der Stadt vermittelnDroschken,Omnibusse (Iin6^'Iii)undPferde- bahnen (33,3 km). Dampfstrahenbahnen (18,8 km) gehen nach Mittel- und Groß-Fontan und nach dem Chadschibej-Liman
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0152, von Claasz bis Cladonia Öffnen
und am Hoftheater in Berlin gespielt, folgte er einem Ruf an das Leipziger Stadttheater, wo er fünf Jahre wirkte, zuletzt als dramaturgischer Mitarbeiter Laubes, des damaligen Theaterdirektors, und ging dann als Regisseur an das Hoftheater in Weimar, wo er zwei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0858, von Löbe bis Löbell Öffnen
Wanderjahren nach Berlin, wohin er auch aus einem seinen Ruf begründenden Engagement in Leipzig zurückkehrte. Von 1858 an gehörte er dem deutschen Hoftheater in Petersburg an, bis er 1866 die Direktion des Stadttheaters zu Breslau übernahm. Um sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0426, von Barnave bis Barnim (Landschaft) Öffnen
auf dem Burgtheater und in Prag und nahm ein Engagement am Stadttheater in Riga an. 1865 kehrte er nach Mainz zurück, wandte sich 1867 nach Leipzig, 1868 nach Weimar und gehörte 1870-75 dem Stadttheater in Frankfurt a. M. an, dann bis 1880 dem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0656, von Fellow bis Felonie Öffnen
654 Fellow - Felonie associierte er sich mit Hermann Helmer, worauf beide sich vorzugsweise als Theaterbaumeister hervorthaten. Nach ihren Plänen entstanden die Theater zu Temesvár (1872), Wien (Stadttheater 1872), Pest (Volkstheater 1874
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0243, von Pollensa bis Pollux (Mineral) Öffnen
durch Deutschland, die durch hervorragende Kräfte und vorzügliches Ensemble großen Ruf erlangten. 1874 erhielt er die Direktion des neurestaurierten Hamburger Stadttheaters. 1876 übernahm er außerdem die Direktion des Altonaer Stadttheaters
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0244, von Löbau (in Sachsen) bis Lobeck Öffnen
er einige Zeit bei reisenden Gesellschaften gespielt hatte, erhielt er ein Engagement am Krollschen Theater zu Berlin, war dann Mitglied des Leipziger Stadttheaters, seit 1858 des Petersburger Hoftheaters und übernahm 1867 das Stadttheater in Breslau
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0873, Riga Öffnen
, einen Lettischen Klub; Stadttheater, 1 Sommertheater; 14 deutsche, 6 russ., 4 lettische Zeitungen, wovon die wichtigsten sind die «Düna-Zeitung»,
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0068, von Bohnstedt bis Boilvin Öffnen
Chauveau-Narishkin und Jussupow und 1862-63 das Stadttheater in Riga im klassischen Stil. 1854 trat er aus dem russischen Staatsdienst und nahm 1863 Gotha zum Wohnsitz. Hier beteiligte er sich bei zahlreichen öffentlichen Konkurrenzen und produzierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0355, von Maisiat bis Makart Öffnen
und arm ist. Bald nachher entstanden neben manchen kleinern Arbeiten der auch in der Charakteristik treffliche Vorhang des neuen Wiener Stadttheaters und die üppige Kleopatra (Gallerie in Stuttgart) und, nachdem er den Winter 1875-76 mit Lenbach und Leop
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0437, von Raschdorff bis Raupp Öffnen
Stadttheater im Renaissancestil (1871-72), die Provinzialgewerbschule, viele andre öffentliche Profanbauten in Köln, das Gymnasial- und Realschulgebäude in Bielefeld und (1876-78) das rheinische Provinzialständehaus in Düsseldorf (italienische
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0569, von Wisniewski bis Wolff Öffnen
Dönhofstädt, Ostpreußen), das Relief für das Frontispiz des Stadttheaters in Riga; unter seinen Büsten namentlich die kolossale von Cornelius (Bronze, Nationalgallerie), die Bronzebüste W. v. Schadows in Düsseldorf und als seine neueste Arbeit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0381, von Barnes bis Barnim Öffnen
381 Barnes - Barnim. glied des Stadttheaters zu Frankfurt a. M., engagierte er sich 1875 am Stadttheater zu Hamburg, wo er zugleich als Schauspieldirektor thätig war und bis 1880 blieb. In den nächsten Jahren trat B. fast nur in Gastrollen auf (so
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0612, von Bukephala bis Bukovics Öffnen
-Neustadt, Triest und Teplitz gewirkt hatte, wurde er 1875 von Laube als Komiker an das Wiener Stadttheater berufen, dessen Pacht er 1880, nach Laubes Rücktritt, als Direktor übernahm. Nachdem das Stadttheater im Jahr 1884 durch Brand zerstört worden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
Rutland etc.) übertragen ward. Im Sommer 1875 folgte sie einem Ruf Haases ans Leipziger Stadttheater, war dann seit 1876 am Stadttheater zu Hamburg thätig und 1878-81 Mitglied des Hoftheaters in Dresden. Seitdem widmete sie sich ausschließlich dem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0436, von Formentera bis Formia Öffnen
Familienvater, als er 1841 beschloß, sich der Kunst zu widmen, und unter Leitung des Liederkomponisten Gumbert, damaligen Baritonisten des Kölner Stadttheaters, seine Gesangsstudien begann. Noch in demselben Jahr konnte er daselbst mit Erfolg
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0692, von Friedlein bis Friedrich Öffnen
dramatischen Teil des Unterrichts selbst übernahm. So vorbereitet, betrat F. 1863 in Breslau zuerst die Bretter, spielte 1864 neben Dawison in Wien, von 1864 bis 1871 am Hoftheater zu Berlin, 1871-72 in Schwerin, 1872 unter Laubes Leitung am Stadttheater zu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0360, von Kustode bis Kutaïs Öffnen
als Intendant seine ganze Thätigkeit widmete. Er führte zunächst (1817-28) auf eigne Rechnung die Leitung des Leipziger Stadttheaters, das er zu bedeutender Höhe erhob, und begründete zugleich eine Pensionsanstalt für die Mitglieder des Theaters (vgl. seinen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0630, von Lehmbau bis Lehnin Öffnen
. 1868 folgte sie einem Engagementsanerbieten nach Danzig und ging zwei Jahre später an das Stadttheater nach Leipzig, welches sie in kürzester Frist mit der Hofbühne in Berlin vertauschte, wo sie 1876 zur königlichen Kammersängerin ernannt wurde
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0059, Magdeburg (Stadt) Öffnen
Markt (die Stadtbibliothek bewahrend), das Regierungsgebäude, daran die Gangolphistiftskirche, das Fürstenhaus, die Börse, der prachtvolle Zentralbahnhof, das geschmackvoll eingerichtete neue Stadttheater. Ins Auge fallen die noch immer zahlreich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0280, von Marquise bis Mars (Gott) Öffnen
, kämpfte in den Befreiungskriegen mit gegen Frankreich, widmete sich, zurückgekehrt, der Bühne und debütierte 1815 am Hamburger Stadttheater. Nach verschiedenen Engagements in Lübeck, Kassel, seit 1820 in Hannover, seit 1827 in Braunschweig, ging er 1837
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0678, von Reicher-Kindermann bis Reichsamt des Innern Öffnen
ein Engagement am Stadttheater in Hamburg, 1878 an der Wiener Hofoper und war 1880-82 Mitglied des Stadttheaters in Leipzig, wo sie sich als Wagner-Sängerin großen Ruf erwarb. Darauf bei den Vorstellungen von Neumanns wanderndem "Wagner-Theater
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0829, von Rießling bis Rietz Öffnen
Jahr das Violoncello fertig, ward in seinem 16. Jahr Orchestermitglied am Königsstädter Theater, dann Cellist in der Hofkapelle, 1834 Musikdirektor an dem neuerrichteten Stadttheater in Düsseldorf und ein Jahr später an seines Freundes Mendelssohn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0123, von Sachsa bis Sachsen Öffnen
Frau Passy-Cornet, später auch beim Kapellmeister Proch weiter aus. 1870 debütierte sie als Valentine (»Hugenotten«) in Würzburg, war 1872 bis 1876 am Stadttheater in Frankfurt a. M., darauf an der Berliner Hofoper und nach ihrer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0417, von Schauß bis Scheel Öffnen
vgl. Laube, Das Burgtheater (Leipz. 1868); Derselbe, Das norddeutsche Theater (das. 1872); Derselbe, Das Wiener Stadttheater (das. 1875); Brachvogel, Geschichte des königlichen Theaters zu Berlin (Berl. 1877-78, 2 Bde., bis Iffland reichend); Genée
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0775, von Stadtlauge bis Stanley Öffnen
. 1876-79 führte er die Direktion des Stadttheaters zu Königsberg i. Pr., lebte darauf, inzwischen zum königlich preußischen Kammersänger ernannt, als hochgeschätzter Konzertsänger und Gesanglehrer in Berlin und übernahm 1882 die Direktion des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0781, von Stoughton bis Strandbildungen Öffnen
. Er fand eine Anstellung am Leipziger Stadttheater bei Laube, welcher ihn als Vortragsmeister beschäftigte und ihm die deklamatorische Ausbildung junger Talente übertrug. In gleicher Eigew schaft wirkte er seit 1873 unter Laube am Wiener Stadttheater, wo
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0785, von Stromeyer bis Stumpf Öffnen
am Stadttheater zu Frankfurt a. M., und seit 1887 ist er am Stadttheater zu Hamburg thätig. Seine Begabung zeigt sich von ihrer besten Seite in der Darstellung Wagnerscher Rollen.! ^Stromeyer, Georg Friedrich Louis, Mediziner, geb. 6. März 1804 zu
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0164, von Bulmerincq bis Bury Öffnen
Gesangsunterricht bei Prof. Engel in Berlin und setzte dann seine Studien bei Prof. Götze in Leipzig fort. 1869 fand er sein erstes Engagement am Stadttheater in Lübeck. 1870 war er Mitglied des Stadttheaters in Köln, und 1871 wurde er für das Hoftheater
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0934, von Théâtre libre bis Theologische Litteratur Öffnen
die hervorragendsten: das Stadttheater in Tübingen (eröffnet 1. Jan. 1889), das aus Beiträgen der Stadt und der Bürgerschaft nach den Plänen von O. March in Charlottenburg errichtete Spiel- und Festhaus in Worms (eröffnet 20. Nov. 1889), das einerseits zur
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0556, Amsterdam (Stadt) Öffnen
das neue Stadttheater, Sand- und Backsteinbau im altholländ. Renaissancestil (1894), von van Gendt und den Gebrüdern Springer erbaut. Bildungs- und Vereinswesen. Die 1632 als Athenäum illustre von der Stadt gegründete Hochschule wurde 1867
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0422, Barmen Öffnen
Sandsteinbau in ital. Renaissance, stammt aus dem Anfang des 19. Jahrh., das neue ist 1873-76 vom Stadtbaumeister Duisberg in deutscher Renaissance erbaut. Das Stadttheater, 1874 durch Baurat Pflaume (Köln) erbaut und 25. Nov. 1875 durch Feuer zerstört, ward
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0719, von Benediktiner (Kräuterliqueur) bis Benedix Öffnen
im Winter 1844-45 das neue Theater in Elberfeld, 1847-48 als Oberregisseur das Kölner Stadttheater und erhielt 1849 eine Lehrerstelle an der von F. Hiller eingerichteten Rheinischen Musikschule. 1855 ging er als Intendant des Stadttheaters nach Frankfurt a
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0291, von Bonnat bis Bonndorf Öffnen
1882 verstorbenen Professor Obernier, enthält neuere Bilder von Düsseldorfer und Münchener Künstlern. Im Stadttheater (1000 Plätze, 18. Okt. 1848 eröffnet) giebt die Direktion des Kölner Stadttheaters im Sommer Vorstellungen. Von den Vereinen seien
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0352, von Civitella del Tronto bis Cladonia Öffnen
am Wiener Vurgtheater. Er trat in Graz, Brunn, Innsbruck und am Berliner Hoftheater auf, war 5 Jahre Regisseur am Leipziger Stadttheater unter Laube, 1870-72 am Weimarer Hofthcater, dann Oberregisseur des Prager Landes- theaters. 1876 übernahm
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0990, von Detrekö bis Dettmer Öffnen
» in Hanau. 1853 fand er ein Engagement am Stadttheater zu Danzig, 1855 ein solches am Hoftheater zu Weimar. Noch in demselben Jahre wandte er sich nach Hamburg, ging aber schon 1856 an das Hoftheater nach Dresden, wo er mit kurzer Unterbrechung bis
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0161, Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) Öffnen
159 Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) Altenburg, Braunschweig, Cassel, Coburg-Gotha, Darmstadt, Dessau, Meiningen, Neustrelitz, Oldenburg, Schwerin, Sondershausen, Weimar und den Stadttheatern in Aachen, Bremen, Chemnitz, Koblenz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0040, von Ellitschpur bis Ellwangen Öffnen
in Hannover engagiert, wo sie neben großen tragischen Rollen Salondamen gab. 1875 trat sie in den Verband des Leipziger, 1876 in den des Hamburger Stadttheaters, wirkte 1878-81 am Dresdener Hoftheater und widmete sich dann dem Gastspiel. Seit Sept
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0314, von Friedländer (Julius) bis Friedmann Öffnen
von dicfem für die Bühne ausgebildet, trat er 1863 zuerst im Stadttheater zu Vreslau auf, für das er sogleich engagiert wurde. Im nächsten Jahre gastierte F. mit Dawison in Wien und nahm dann ein Engagement am Hoftheater zu Berlin an. 1871 ging er nach
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0714, von Geistiges Eigentum bis Gekrönter Dichter Öffnen
Stadttheater, ihre Be- fähigung als Heroine und Tragödin. 1877-80 war sie Mitglied des Leipziger Stadttheaters und wandte sich seitdem, ohne festes Engagement, Gastspielen zu. Ihr glänzendes Talent, das ihr gestattet, neben einer Schönen Helena
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0568, von Gurage bis Gurke Öffnen
566 Gurage – Gurke Engagement am neuen Stadttheater zu Breslau an. 1870 wirkte er in Leipzig am Stadttheater und zugleich als Lieder- und Oratoriensänger und legte hier
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0854, von Küster bis Kutais Öffnen
über- nahm er das Stadttheater zu Leipzig auf alleinige Rechnung, führte die Direktion 11 Jahre hindurch, bis 11. Mai 1828, und erhob diefe Anstalt zu einer bedeutenden künstlerischen Höhe. Im ganzen hatte er dafür nur Undank, Rücksichtslosigkeit
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1004, von Latwerge bis Laube Öffnen
Stellung auf und übernahm von 1869 bis 1870 das Neue Leipziger Stadttheater; dann wandte er sich wieder nach Wien und veranlaßte 1872 die Gründung des Wiener Stadttheaters, das von ihm mit einjähriger Unterbrechung (1874) bis 1879 ge- leitet wurde
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0415, Straßburg (im Elsaß) Öffnen
413 Straßburg (im Elsaß) stummenanstalten, endlich ein städtisches Konservatorium der Musik und ein privates Pädagogium für Musik. Außerdem Stadttheater in Verwaltung der Stadt besteht ein Operettentheater, ferner 4 Freimaurerlogen, zahlreiche
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0753, von Theaterbrände bis Thebäische Legion Öffnen
-Theaters in Petersburg (1836), des Hoftheaters in Karlsruhe (1847), des Krollschen Etablissements in Berlin (1. Febr. 1851), des Opernhauses in Moskau (1853), des Teatro degli Equidotti in Livorno (1857), des Stadttheaters in Altona (28. Sept. 1865
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0027, von Tyroglyphus farinae bis Tyrus Öffnen
das Gymnasium und studierte daselbst Jura, wandte sich aber dann der Bühne zu. Sein erstes größeres Engagement war dasjenige in Brünn (1871-72); ihm folgte das am Wiener Stadttheater unter Laube, der T. sehr förderte und auch zum Regisseur ernannte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0448, von Wagner (Paul) bis Wagner (Richard) Öffnen
, der Vater der Johanna Wagner (s. d.), Schauspieler und Sänger war, 1834 Musikdirektor am Stadttheater in Magdeburg. Im Nov. 1836 verheiratete er sich in Königsberg, wo er kurze Zeit als Musikdirektor am Stadttheater wirkte, mit der Schauspielerin
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0301, von Lortzing bis Losbücher Öffnen
», von denen das letztere L.s Namen zuerst allgemein bekannt machte. Von Detmold gelangte er 1833 an das Stadttheater nach Leipzig. Seiner ersten Oper, «Die beiden Schützen», die 1837 zur Aufführung kam, folgte in demselben Jahre die Oper «Zar
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0626, von Marquenterre bis Marrubium Öffnen
, Fig. 34, die niederländische Fig. 30, die englische Fig. 32, die der span.und portug. Marques Fig. 31 und die der ital. Marchese Fig. 33. Marr, Heinr., Schauspieler, geb. 30. Aug. 1797 zu Hamburg, betrat zuerst 1815 die Bühne im Stadttheater seiner
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0948, von Mitterburg bis Mitthäterschaft Öffnen
und Wagnerscher Partien. Aus seiner Ehe mit der Schauspielerin Anna Herold entstammt Friedrich M., Schauspieler, geb. 16. Okt. 1845 zu Dresden. Er ging mit 18 Jahren zum Theater, spielte an verschiedenen Bühnen und war 1869-71 Mitglied des Stadttheaters
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0253, Düsseldorf Öffnen
253 Düsseldorf. im italienischen Palaststil, das Rathaus (auf dem Alten Markt, 1567 erbaut), das Landgerichtsgebäude (seit 1870, am Königsplatz), die städtische Tonhalle mit drei großen Festsälen, das Künstlerhaus Malkasten, das Stadttheater
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0326, Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) Öffnen
errichtete neue Stadttheater; das sogen. Palais Royal mit hübschen Anlagen und Springbrunnen; das historische und Altertumsmuseum mit zahlreichen Statuen, Geräten, Waffen und andern Antiquitäten, namentlich aus den hellenischen, genuesisch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0606, Wien (Profanbauten) Öffnen
der sonst einfachen Fassade; das deutsche Volkstheater in der Bellariastraße (1887-89 von Fellner und Helmer erbaut); das ehemalige Wiener Stadttheater (nach der durch Brand erfolgten Zerstörung des Innern seit 1888 zu einem Vergnügungsetablissement
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Studer bis Sudermann Öffnen
. 5. Jan. 1842 zu Sebnitz, Schüler des Dresdener Konservatoriums, war als Sänger am Chemnitzer Stadttheater, dann eine Zeitlang am Hoftheater in Dresden engagiert, wirkte als Gesangvereinsdirigent und als Musiklehrer in Dresden und lebt seit 1876
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0932, Theater in Deutschland (1889-90) Öffnen
-Wilhelmstädtischen Theater zu Berlin mit einer Aufführung von Shakespeares »Julius Cäsar« stattgefunden, das letzte 1. Juli 1890 im Stadttheater zu Odessa mit einer Aufführung von Shakespeares »Was ihr wollt«. In diesem Zeitraum hat die Gesellschaft des Meininger
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0006, Aachen Öffnen
Bibliotheken, zahlreiche Kunst- und naturhistor. Privatsammlungen, das 1885 gegründete Zeitungsmuseum (s. d.), ein Stadttheater (Oper, Schauspiel) mit 1300 Plätzen und ein Saisontheater (Lustspiel und Operette). Unter den zahlreichen Vereinen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0351, Bamberg (Stadt) Öffnen
. Schule sowie zahlreiche Kunstgegenstände aus älterer und neuer Zeit. Mit derselben ist eine ethnogr. Sammlung verbunden. In den Parterreräumen des Kunstmuseums finden sich die Sammlungen des Historischen Vereins. Im Stadttheater (800 Plätze) werden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0148, Chemnitz (Stadt) Öffnen
eine Stadtbibliothek (26000 Bände), ein Stadttheater und ein Sommertheater im Tivoli. In C. erscheinen vier polit. Zeitungen. An Vereinen bestehen 2 Freimaurerlogen, 33 Spar-, 7 Konsumvereine, eine Orts-, 4 Innungskrankenkassen, 69 Betriebskrankenkassen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0796, Danzig Öffnen
. Ferner bestehen das Stadttheater (800 Plätze) und das Wilhelmtheater (Operetten). Vereinswesen und Kassen. Von den gelehrten Gesellschaften und zahlreichen Vereinen sind außer oben erwähnten zu nennen die Vereine für neuere Sprachen, für Verbreitung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0459, Dortmund Öffnen
Schüler) und 2 Kindcrbcwahranstalten. Das Stadttheater (Spielzeit 6-7 Monate) hat 1000 Plätze. Vereinswesen und Kassen. Von den zahl- reichen Vereinen verdienen Erwähnung der Histo- rische Verein für D. nnd die Grafschaft Mark, der sich beson
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0979, Elberfeld Öffnen
für schwach beanlagte Kinder; ferner ein Stadttheater (mit Barmen vereinigt, Aktienunternehmen, mit 1277 Plätzen, für 6000 M. verpachtet, Spielzeit in den Wintermonaten), die Bergische Bibelgesellschaft, der Bergische Geschichtsverein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0435, von Klystierschlauch bis Knabenseminare Öffnen
Stadttheaters. Nach Engagements in Berlin (1851), Danzig (1852), am Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater in Berlin (1853-55) kam K. 1856 auf Laubes Veranlassung nach Prag und wurde 1857 Mitglied des Carl-Theaters zu Wien; später gastierte er vielfach an
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0462, Koblenz Öffnen
. Kaufhaus, 1479 als Rathaus aufgeführt, nach 1688 restauriert, jetzt Realgymnasium; das 1530 von Rich. von Greiffenklau erbaute Schöffenhaus, mit zierlichem Erker, jetzt kunstgewerbliches Mu- seum, und das Stadttheater (18. Jahrb.). Behörden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0501, Köln Öffnen
. Das Stadttheater (1700 Zuschauerplätze) ist für 30000 M. jährlich verpachtet, hat ein Solopersonal von 48 Personen und eine Spielzeit von 8 bis 9 Monaten. Das Konservatorium der Musik (1851 gegründet, mit städtischer Subvention) und die berühmten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0460, Magdeburg Öffnen
(namentlich moderne Meister) und Kupferstichkabinett. Das Stadttheater (1216 Zuschauerplätze), von Lucae erbaut, hat ein Solopersonal von 48 Personen; außerdem besteht das Wilhelmtheater und das Victoriatheater (Sommertheater). – Es erscheinen 7
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0399, Preußen (Kirchenwesen) Öffnen
- und Kunstkabinette, Privat- und Stadttheater u. s. w. bestehen in großer Anzahl, wie auch viele Gesellschaften und Privatinstitute sich die Förderung von Künsten und Wissenschaften angelegen sein lassen. Die königl. Akademie der Wissenschaften
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0338c, Register zur Karte 'Stettin und Umgebung'. II. Öffnen
Mädchenschule. A3. 4. Städtischer Bauhof. C5. ---- Kanalhof. D5. Stadttheater. B2. * Sternbergstr. A4. Stift Salem. A3. * Stoltingstr. A3. 4. Synagoge. B3. * Tattersall. A3. Taubstummeninstitut. B5. Thaliatheater. B3. * Torneyer Kirchhof
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0711, Wien (Musikleben. Theater. Zeitungen. Vereine. Wohlthätigkeitsanstalten. Bäder) Öffnen
und das Volkstheater in Rudolfsheim. Das Stadttheater und die komische Oper (Ringtheater) verlor W. durch Brand. Ersteres ist durch Ronacher in ein Etablissement für gymnastische u. s. w. Produktionen umgewandelt worden; denselben Zwecken dient das Orpheum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0094, von Burr bis Busson Öffnen
er Studienreisen in Italien und kehrte dann in seine Vaterstadt zurück, wo er den Umbau des Stadttheaters vornahm, die Verkaufshallen, die Petersschule und 1859-60 den Saalbau und das Haus der Polytechnischen Gesellschaft errichtete. In den folgenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0378, von Barlow bis Barmen Öffnen
hinzugekommen sind, und mehrere Gotteshäuser der Dissidenten. Im letzten Jahrzehnt sind das Rathaus, das Stadttheater, das Bankgebäude neu entstanden. Die Einwohnerzahl betrug 1816: 19,030, 1880: 95,941 Seelen, darunter 79,731 Evangelische, 15,165
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Barnard-Castle bis Barnay Öffnen
, gastierte dann mit Glück im Hofburgtheater zu Wien und ebenso 1864 in Prag. Bald darauf nahm er ein Engagement in Riga, kehrte indessen schon 1865 nach Mainz zurück, ging 1867 an das Leipziger Stadttheater und von hier ein Jahr später an das Hoftheater zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Baume les Dames bis Baumgarten Öffnen
Bonvivants und Konversationsliebhabern Deutschlands. Am Hamburger und Breslauer Stadttheater vertrat er später das Fach der Heldenliebhaber. 1856 Regisseur in Kassel, nahm er 1857 in Berlin eine Stellung im Fach der ernsten und humoristischen Väter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Becke bis Becken Öffnen
Hoftheater und gehört seit 1878 dem Stadttheater in Frankfurt a. M. an. Becke, Franz Karl, Freiherr von, österreich. Staatsmann, geb. 31. Okt. 1818 zu Kollinetz in Böhmen, studierte zu Prag die Rechte und widmete sich 1840 dem Staatsdienst. Seit
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Benediktiner bis Benedix Öffnen
vor einem ausgewählten Publikum hielt. Als in Köln die Rheinische Musikschule organisiert wurde, erhielt auch B. eine Lehrerstelle an derselben. Im J. 1855 ward er Intendant des Stadttheaters zu Frankfurt a. M., legte jedoch 1859 diese Stelle nieder
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Bernbrunn bis Bernd Öffnen
Kunstuhrwerk, das Stadttheater etc. B. zählte 1880 mit der Garnison (1 Bataillon Nr. 93) 18,593 Einw. (492 Katholiken und 344 Juden) und hat eine ansehnliche Industrie: Eisengießerei und Maschinenfabrik, Fabriken für Dampfkessel, Zucker (3), Thonwaren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0876, von Bial bis Bianchi Öffnen
876 Bial - Bianchi. Bial, Rudolf, Komponist und Theaterdirektor, geb. 26. Aug. 1834 zu Habelschwerdt, erhielt seine musikalische Ausbildung in Breslau, wo er schon in seinem 15. Jahr als erster Violinist in der Kapelle des dortigen Stadttheaters
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0885, von Bibelwerke bis Biberach Öffnen
. Posamentierwaren, feuerfesten Geldschränken, Wagen, auf Glockengießerei und Korbflechterei; auch gibt es große Frucht- und Viehmärkte. B. ist Sitz eines Amtsgerichts und besitzt eine Realschule zweiter Ordnung, ein reiches Hospital, ein Stadttheater
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0128, von Bogislaw bis Bogorodizk Öffnen
theatralische Studien bei ihrer Tante, der Sängerin Behrendt-Brandt, und bei der Hofschauspielerin Denker. In Zürich begann sie 1856 ihre Bühnenlaufbahn, gastierte hierauf mit günstigem Erfolg in Frankfurt a. M. und trat 1857 beim Hamburger Stadttheater ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0149, von Bohnerz bis Bohrer Öffnen
abgebrannte Stadttheater in Riga etc. 1854 trat B. aus dem russischen Staatsdienst aus, und im Herbst 1863 siedelte er nach Gotha über. Seitdem beteiligte er sich an vielen öffentlichen Konkurrenzen in Deutschland, so daß er auf der internationalen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0348, von Brassier de Saint-Simon Vallade bis Braten Öffnen
am Stadttheater zu Leipzig, von wo aus sein Ruf als dramatischer Sänger sich durch ganz Deutschland und sogar über dessen Grenzen hinaus verbreitete. - Seine drei Söhne Louis (geb. 24. Juni 1840 zu Aachen), Leopold (geb. 28. Mai 1843 zu Straßburg), Pianisten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0404, Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) Öffnen
Börse am Blücherplatz (erbaut 1822-24); die Neue Börse, im gotischen Stil, an der Promenade (1867 eröffnet); das Stadttheater (1872 neu erbaut); daneben das Generalkommando; das Gebäude der Generallandschaft; das königliche Palais; das Landtagshaus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
eröffnete neue Stadttheater (das erste Theater auf dem Kontinent mit elektrischer Beleuchtung) etc. Die Zahl der Einwohner betrug Ende 1880 mit der 3440 Mann starken Garnison 82,660, darunter 60 Proz. Deutsche, 40 Proz. Tschechen und 5498 Juden. B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0599, von Büdingen bis Budweis Öffnen
auf dem mit Laubengängen umgebenen großen Ringplatz, mit Museum, das Stadttheater, die Kaserne und das 1872 erbaute deutsche Vereinshaus. Die Zahl der Einwohner beträgt (1880) 23,845, wovon 800 Mann Militär. Die Industrie ist sehr bedeutend und besteht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0989, von Chemmis bis Chemnitz Öffnen
-, eine Werkmeister-, eine Gewerbzeichen-, eine höhere Web-, eine landwirtschaftliche, eine Fachbau- und eine Wirkschule, ferner ein Stadttheater, eine Kunsthütte mit dauernder Ausstellung von Kunstwerken, ein Museum für Chemnizer Geschichte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0108, von Chronik bis Chronologie Öffnen
im Krollschen Theater zu Berlin. Bis er in den Mitgliederverband des Meininger Hoftheaters eintrat (1866), gehörte er den Bühnen zu Liegnitz und Görlitz, verschiedenen Berliner Theatern, dem Hamburger Thalia- und Leipziger Stadttheater an. Seine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0281, von Cornelius Nepos bis Corneto Tarquinia Öffnen
Auber den Masaniello in der "Stummen von Portici", welche Oper er auch ins Deutsche übersetzte. Seine Erfolge in dieser Partie machten seinen Namen in den weitesten Kreisen bekannt. Ende der 30er Jahre übernahm er das Hamburger Stadttheater
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0414, von Dahlonega bis Dahn Öffnen
am Königsstädtischen Theater in Berlin seine Laufbahn. Als jugendlicher Liebhaber seit 1830 am Breslauer, von 1831 bis 1834 am Hamburger Stadttheater engagiert, gewann er sich durch sein Talent, das von glänzenden Mitteln unterstützt wurde, die Gunst des Publikums
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0495, von Dampierstraße bis Dana Öffnen
er Dirigent des Orchestervereins zu Breslau und 1866 Kapellmeister des Stadttheaters daselbst. Ein entschiedener Anhänger der neuen Musikrichtung (Berlioz, Wagner, Liszt), hat er für dieselbe sowohl als Dirigent wie als Schriftsteller (in der "Neuen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0716, von Dessi bis Dessoles Öffnen
, geb. 12. Juni 1810 zu Hannover, war bis 1832 Mitglied der Hofbühne daselbst und kam dann als erste Liebhaberin an das Stadttheater zu Leipzig, wo sie sich mit D. vermählte. Sie folgte letzterm 1835 nach Breslau, kehrte dann, nach der Trennung von ihm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0920, von Dew bis De Winne Öffnen
zum Oberregisseur des Hoftheaters in Mannheim ernannt, wurde D. 1877 zum Intendanten des neuen Frankfurter Stadttheaters berufen, sah sich aber im Februar 1879 veranlaßt, die Stelle wieder niederzulegen, und lebte darauf, nachdem er auch in Berlin
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0953, von Dielytra bis Dienstauszeichnung, militärische Öffnen
. Später wirkte er in Köln, Berlin, Nürnberg, dann wieder in Köln (1875) und 1877-78 am Hamburger Stadttheater, von wo er 1878 an das Hoftheater in Dresden berufen ward. Er starb bereits 15. Mai 1879 in Dessau. Als Sänger wie als Darsteller gleich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0328, von Egelseuche bis Egersund Öffnen
und Erinnerungen an Wallenstein enthaltend), ein Rathaus (von 1728), ein neues Stadttheater, ein Zentralschulhaus, einen Zentralbahnhof für die sechs einmündenden Eisenbahnlinien (Sächsische Staatsbahn, Bayrische Staatsbahn mit 3 Linien, Buschtiehrader
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0269, von Fincke bis Findelhäuser Öffnen
und kleinern Bühnen, bis er 1840 in Berlin am Königsstädtischen Theater engagiert wurde. 1842 kam er nach Wien zu Direktor Carl, 1850 an das Theater an der Wien, nahm dann am Stadttheater eine Stellung als Materialverwalter an und erteilte, nachdem