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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Standesehrebis Standesherren |
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. 1895); Kolb, Der S. (Münch. 1897).
Standesehre, s. Ehre.
Standeserhöhung, die Erteilung des Adels oder eines höhern als des bisher besessenen Adelsranges. Das Recht, S. zu verleihen, steht nur Souveränen zu und gilt als persönliches
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44% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Stamsbis Standesherren |
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; ständern, die S. durch einen Schuß verletzen.
Standesamt, s. Personenstand.
Standesbeamter (Zivilstandsbeamter), der zur Beurkundung der Geburten, Heiraten und Sterbefälle bestellte staatliche Beamte (s. Personenstand).
Standeserhöhung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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. Das Aufrücken in eine höhere Adelsklasse und der Erwerb des Adels überhaupt von seiten eines Bürgerlichen erfolgen durch eine sogen. Standeserhöhung, d. h. durch Verleihung des Adels oder einer höhern Klasse desselben von einem Fürsten. Der A
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Siegelmäßigkeit
Standeserhöhung
Standesherren
-
Baron
Edler
Erlaucht
Freiherr
Graf
Nobility
Baronet Earl
Lady
Lord
Peer
Comte
Comtesse
Duc
Marquis
Pairie, s. Pairs
Pairs
Marchese
Schlachzitz
Szlachcic, s. Schlachzitz
Knes
Knjäs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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60,000 Doppelzentner Salz) und (1885) 468 Einw. Mit der Saline sind ein Solbad und eine Kinderheilanstalt verbunden. Vgl. Liese, K. als Kurort (Arnsb. 1874).
Königsbrief, Urkunde über eine königliche Verleihung, Dispenserteilung, Standeserhöhung u
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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adlig gebornen, nicht erst durch Standeserhöhung geadelten Vorfahren, sogen. Ahnen (s. d.), von väterlicher und mütterlicher Seite aufweisen könne.
Diese Verhältnisse hörten mit dem Deutschen Reich zugleich auf, ja die Rheinbundsakte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Adelaidebis Adelskrone |
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), und dessen "Wegweiser" (das. 1858); Costa, Die Adelsberger Grotte (2. Aufl., Laib. 1863).
Adelsbrief (Adelsdiplom), die Urkunde, welche einem Neugeadelten zum Beweis seiner Standeserhöhung erteilt wird. Diese Diplome werden in Fraktur auf Pergament
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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die alten fürstlichen Häuser durch, daß, wenn auch der Kaiser das Recht der Standeserhöhung behielt, doch die bloße Erteilung der fürstlichen Würde noch nicht das Recht zur Führung einer Virilstimme auf dem Reichstag gab, daß vielmehr dies Recht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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Widerspruchs, den die fürstlichen Verwandten gegen die Successionsfähigkeit der Kinder aus dieser Ehe erhoben, diese Standeserhöhung 1747 für ungültig. Im J. 1724 nötigte er seinen Bruder Friedrich Wilhelm, die von diesem eingeführte Primogenitur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
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552
Bayern (Geschichte: 1778-1808).
seiner unehelichen Kinder in den Reichsfürstenstand erhalten hatte, welche Standeserhöhung unter dem Titel Fürsten von Bretzenheim wirklich erfolgte, willigte 3. Jan. 1778 in alle Ansprüche Österreichs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dunoonbis Düntzer |
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. erklärten die D. zu Prinzen des königlichen Hauses, unterließen jedoch die gesetzliche Einregistrierung dieser Standeserhöhung. Seit Louis I. (gest. 1516) waren die D. auch souveräne Fürsten von Neufchâtel, und später kamen sie auch in den Besitz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
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der Verleihung von Orden und Ehrenzeichen und bei Standeserhöhungen. Dagegen wird die
G. bei der Ausübung des Begnadigungsrechts und bei der Ernennung von Staatsbeamten
für nötig erachtet, namentlich auch bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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auf der Jagd und im Kampf getragen. Die H. nahmen bald eine solche Bedeutung an, daß sie bei den Rittern Symbol der Belehnung und Standeserhöhung, bei den Bischöfen wesentliche Bestandteile des Ornats bei der Investitur wurden. Ein Paar H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Heroldbis Heroldsfiguren |
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. Jouvin, H., sa vie et ses oeuvres ^[œuvres] (Par. 1868).
Heroldsamt, in manchen Staaten eine zur Bearbeitung von Standes- und Adelssachen, namentlich der Standeserhöhungen, eingesetzte Behörde. Das in Preußen bestehende, dem königlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Anton (König von Sachsen)bis Antonello da Messina |
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auf seinen ältesten Sohn beschränkte und A. U.s Gemahlin mit ihren Kindern in den Reichsfürstenstand erhob (1727). Kaiser Karl VII. erklärte aber auf das Drängen seiner Verwandten die von Karl VI. verfügte Standeserhöhung der Gemahlin A. U.s für ungültig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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. eine Rolle
dadurch, daß für besondere Schenkungsgegenstände
solche von Wildleder oder Otterfell als Symbol ge-
geben wurden. Sie galten auch, im Ritterwefen, als
Symbole der Investitur, der Belehnung und der
Standeserhöhung; bei Herausforderungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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die weitesten Zugeständnisse.
Heroldsamt, in einigen Staaten eine Behörde
zur Aufsicht über den bestehenden Adel betreffs der
ihm zustehenden Standesgrade und zur Bearbei-
tung und Prüfung der auf Standeserhöhungen ge-
richteten Gesuche. In Preußen wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0315,
Stempel |
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Mietswert oder Nutzung mehr als 300 M. jährlich beträgt, Schiedssprüche, Schuldverschreibungen, Vollmachten, Standeserhöhungen, Genehmigungen zum Betrieb einer Versicherungsgesellschaft, Gewerbelegitimationskarten, Konzessionen zum Pfandleihgeschäft
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