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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0250, von Standeskrone bis Stang Öffnen
Hilfsmittels für die Bonitierung bedient man sich der Ertragstafeln (s. d. und Bestandsbonitierung). Standquartiere, s. Quartier. Standrecht, im Sinne von Standgericht ein militär. Gericht, das stehenden Fußes, d. h. sofort, über die geringern
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0403, Lager (militärisch) Öffnen
. werden auch von andern Truppenteilen zu Schießübungszwecken benutzt, dienen aber niemals als Standquartier für Manövrierübungen mit gemischten Truppen, wie dies in andern Staaten der Fall ist. Von der Gestalt der griechischen L. ist wenig bekannt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0501, Köln Öffnen
versetzte 38 v. Chr. die Ubier von dem rechten auf das linke Rheinufer, und zwei röm. Legionen erhielten hierauf ihr Standquartier bei der Ara Ubiorum. Agrippina, Gemahlin des Kaisers Claudius, wurde in diesem Lager geboren und führte dort 50 n. Chr
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0274, von Alameda bis Alanus ab Insulis Öffnen
als Handelsplatz und war Standquartier der 10. Legion. In den ersten Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung war Ä. Bischofsitz; 630 unterwarf sich der dortige byzantinische Statthalter der Herrschaft Mohammeds. Heute Akabah. Aland (Nerfling
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0924, von Châlons sur Marne bis Chalotais Öffnen
war das Lager das Standquartier des 6. Armeekorps unter Marschall Canrobert. Hierher zogen sich nach dem Abmarsch Canroberts nach Metz und den Siegen der Deutschen bei Weißenburg und Wörth die Trümmer der Armee Mac Mahons und des Korps de Faillys
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1002, von Chessylith bis Chevalier Öffnen
(Schlacht 1645) liegt südöstlich. - C. ist eine der ältesten Städte Englands. Zur Zeit der Römer hieß sie Deva oder Colonia Devana (von dem Deefluß) und war Standquartier der 20. Legion der Römer (Valeria Victrix). An das römische Castrum erinnert
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0915, von Garnison bis Garnitur Öffnen
Commission exécutive" (1869-72, 2 Bde.) und "L'Opposition et l'Empire" (1873, 2 Bde.). Garnison (franz.), der Ort, welcher Truppen im Frieden als Standquartier angewiesen ist; dann die Truppen, welche in einem solchen Ort stehen. An der Spitze
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0176, Germanen und Germanien (Völkerschaften) Öffnen
Römern eine große Menge von festen Plätzen und Standlagern errichtet, und stets hatte hier eine größere Anzahl von Legionen als irgendwo sonst ihre Standquartiere, bereit, die Angriffe der kriegslustigen und gefürchteten Nachbarn zurückzuschlagen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0183, von Germanität bis Gernot Öffnen
Waffenplatz gegen Frankreich in zweiter Linie (nach Straßburg und Metz). Man zeigt noch die Stätte des Schlosses Friedrichsböhl, in welchem König Rudolf von Habsburg 30. Sept. 1291 starb. - G. soll das alte römische Kastell und Standquartier Vicus Julius
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
Dienste. Im August 1786 wurde er zu einem Freiregiment nach Schlesien versetzt und kam 1787 nach Löwenberg in das Standquartier. Hier verlebte er mehrere Jahre, mit der Ausbildung im Dienst, militärischen Studien und den politischen Zeitereignissen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0511, von Gondel bis Gong Öffnen
1870/71 Standquartier des Stabes der preußischen Garde, Der Bahnhof in der Nähe (Villiers le Bel) war Evakuationsstation für Kranke und Verwundete. G. ist Geburtsort des Königs Philipp II. August. Gonfalóne (ital., vom althochd. gundfano), Kriegsfahne
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0475, von Kantonade bis Kantonverfassung Öffnen
Einquartierung von Truppen in bewohnten Orten, teils für einzelne Truppenteile bei besondern Anlässen, die eine Verlegung aus dem eigentlichen Standquartier notwendig machen, wie Epidemien etc., hauptsächlich aber bei Zusammenziehung größerer Truppenmassen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0949, Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) Öffnen
auf die linke Rheinseite hinübergeführten Ubier hatten hier schon eine Ansiedelung, als die Römer in den niederrheinischen Gebieten festen Fuß faßten. Bei der Ara Ubiorum hatten zwei römische Legionen ihre Standquartiere; 50 n. Chr. Siedelte Agrippina
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0214, von Kriegslasten bis Kriegsleistungen Öffnen
Truppenteile oder um Ersatztruppen in ihren Standquartieren handelt. Für diese wird, ebenso wie für die Naturalverpflegung der Truppen, nach den für den Friedenszustand geltenden Sätzen Entschädigung gewährt (s. Einquartierung). Die Verpflichtung zu K. liegt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0624, Legion Öffnen
Standquartier oder nach den Kaisern als Chefs, nach Gottheiten oder sonst auszeichnende Prädikate. Als unter den Kaisern die Zeit des Friedens angebrochen war, wurden die Legionen in feste Garnisonen verlegt und dadurch manche Änderungen in ihren
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0695, von Leon bis Leonardo Öffnen
. Es dankt seinen Namen der Legio Septima Gemina des Galba, deren Standquartier es war. Seit dem 10. Jahrh. war L. Hauptstadt des gleichnamigen christlichen Königreichs und nur von 996, wo es vom Sultan Almansor genommen wurde, bis zu dessen Tod
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1006, von Lünen bis Lunge Öffnen
Stanislaus von Polen verschönerte Schloß (in welchem der deutsche Kaiser Franz I. geboren wurde) brannte wiederholt ab und dient jetzt teils als Kavalleriekaserne, teils als Standquartier des Divisionskommandanten. Die Stadt zählt (1886) 16,335 (als Gemeinde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0450, von Mélingue bis Melk Öffnen
. Melitēne, alte Stadt im östlichen Kappadokien, an einem Nebenfluß des Euphrat, ward durch Trajan zu einer der ansehnlichsten Städte Kleinasiens erhoben. Seit Titus war sie das Standquartier der berühmten Legio XII. fulminata, später Hauptstadt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0100, von Neusohl bis Neustadt Öffnen
Gymnasium, 2 von Klosterleuten geleitete Pfleganstalten für Irre, ein Hospital, ein Waisenhaus etc. N. ist eine Gründung der Römer, welche hier ein Standquartier hatten, und führte den Namen Novesium. 1474 wurde es elf Monate lang durch Karl den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0745, von Parsifal bis Parterre Öffnen
vorhanden. P. ist das Partanum der Römer und war das Standquartier der ersten rätischen Kohorte. Partens, s. Kegelspiel. Parterre (franz., entstanden aus par terre, "auf der Erde"), in der Gartenkunst ursprünglich ein am Fuß terrassenförmiger
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
im Militärwesen für die Unterkunft von Truppen in Kasernen oder bei Einwohnern des Ortes (s. Einquartierung). Man unterscheidet Standquartiere (s. v. w. Garnison), Marsch-, Kantonierungs- und Winterquartiere. Letztere waren früher von größter Wichtigkeit
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0658, von Regenstauf bis Regentschaft Öffnen
dem keltischen Namen Radasbona (davon franz. Ratisbonne) schon in vorrömischer Zeit und hieß als römische Grenzfestung nach dem gegenüber mündenden Fluß Regen (Reganus) Regina Castra. Hier hatte Kaiser Marc Aurel im Markomannenkrieg sein Standquartier
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0307, von Sternweite bis Stettin Öffnen
, Sicheln, Beinlöffeln etc. und (1880) 1528 Einw. Südöstlich das nunmehr ausgetrocknete Sterzinger Moos. S. hieß zur Römerzeit Vipitenum. Gegenwärtig ist es ein beliebtes Standquartier der Touristen. Vgl. Fischnaler S. am Eisack (2. Aufl., Innsbr
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0373, Straßburg (Geschichte der Stadt) Öffnen
, Truchtersheim, Weißenburg und Wörth. [Geschichte.] Unter der Regierung des Kaisers Augustus entstand auf der Stelle des heutigen S. eine städtische Ansiedelung, Argentoratum, welche der achten Legion als Standquartier diente. Durch den großen Sieg bei S. 357
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0614, Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) Öffnen
. war in vorrömischer Zeit ein keltischer Ort, zuerst Vianomina, dann Vindobona genannt, welchen die Römer zur Beherrschung der Donau befestigten. Die 13. und später die 10. Legion hatten ihr Standquartier in diesem Castrum stativum, welches etwa ein Viertel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Yorick bis York Öffnen
die Legio VI. victrix hier ihr Standquartier. Dann wurde es unter dem Namen Eoforwic Hauptstadt des angelsächsischen Königreichs Northumberland. Mit dem Einfall der Dänen, welche Y. 867 eroberten und die Angelsachsen unter Osbert und Ella unter seinen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0067, von Asingo bis Asmara Öffnen
und wurde nach der Besetzung von Massaua durch die Italiener von dem abessinischen Feldherrn Ras Alulah zu seinem Hauptquartier erwählt, weil er von hier aus besser als in seinem bisherigen Standquartier in Tsazega dem geargwöhnten Vordringen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0561, Kongostaat (wirtschaftliche Entwickelung) Öffnen
Verkehrs, die aus den 100 Sansibariten hervorging, welche Stanley 1879-83 unter seinem Befehl hatte, umfaßte 1. Jan. 1891: 3127Mann, eingeteilt in 8 Kompanien, deren Standquartiere in Boma, Lukungu, Leopoldville, am obern Sankuru (2 Kompanien), in Vangali
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0693, von Belgravia bis Beliczay Öffnen
. Geschichte. Schon zur röm. Zeit war die Stadt, damals Singidunum genannt und zur Provinz Obermösien gehörend, Standquartier einer Legion. Im Mittelalter wird sie Alba graeca (deutsch "Griechisch-Weißenburg") genannt. Vom 7. bis 9. Jahrh. gehörte sie den
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0953, von Carnot (Nicolas Léonard Sadi) bis Carnuntum Öffnen
schlossen sich bald Städte an, die unter Hadrian Municipalverfassung erhielten. In C. hielten sich Hadrian, Antoninus Pius und Marc Aurel auf, von denen der letztere während des Markomannenkrieges (172–175 n. Chr.) in C. sein Standquartier hatte
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0085, von Chalon bis Châlon-sur-Saône Öffnen
. Napoleon III. errichtete 1856, 24 Kin im Nordosten der Stadt, zwischen der Vesle und Suippes, das berühmte Lager von C., das zunächst zu Übungszwecken bestimmt war. Bei Aus- bruch des Krieges 1870 war es Standquartier des 6. Armeekorps unter
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0235, von Chionides bis Chipping-Norton Öffnen
Standquartier der zwischen Konstantinopel, Syrien und Alexandria segelnden Schiffe, und die Einkünfte der Insel bildeten ein Privateigentum der Damen des Harems des Pa- difchah. Die Blüte der Insel, die damals 130000 E. zählte, fand im griech
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0350, von Civilsenat bis Civilstandsregister Öffnen
Militärpersonen, welche ihr Standquartier nach eingetretener Mobilmachung verlassen haben, ist eine besondere kaiserl. Verordnung vom 20. Jan. 1879 erlassen; über die Beurkundung in den deutschen Schutzgebieten enthält das Gesetz vom 19. März 1888
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0075, von Deutsches Meer bis Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
. Für das Theaterwesen des 18. Jahrh. war Hamburg von hervorragender Bedeutung; es war das Standquartier der damals umherreisenden bessern Schauspieltruppen. Als die Unternehmung von Konrad Ernst Ackermann (s. d.) 1767 zu Grunde gegangen war, gründeten einige
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0562, von Faminzin bis Fanam Öffnen
Nacht zum Signalgeben benutzt werden kann. Man stellt die F. auf hochgelegene Punkte und bedient sich ihrer namentlich im Cernierungskriege, um weit ausgedehnte Vorpostenstellungen und die in Standquartieren zerstreut liegenden Truppen rasch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0288, von Fremdenrecht bis Fremdkörper Öffnen
Besetzung der am weitesten vorgeschobenen Posten in den Provinzen Oran und Constantine verwendet und hatte beständig Kämpfe gegen die Araber zu bestehen: ihr Standquartier war, wie noch jetzt, Sidi-bel-Abbès. Am Kriege 1870-71 nahm die F. erst nach
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0871, von Germanus bis Gernrode Öffnen
in Verbindung steht. Auch die Rheininsel Elisabethwörth oberhalb von G. ist befestigt. Ursprünglich war G. ein röm. Kastell und Standquartier, Vicus Julii genannt. Dann soll es als Burg von Kaiser Konrad II. erbaut worden sein, wird aber urkundlich erst 1175
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0911, von Lambert (John) bis Lambruschini Öffnen
), die in der röm. Kaiserzeit Kolonie und Standquartier der dritten Legion war und noch zahlreiche Reste, Statuen und Ruinen von Tempeln und Thermen, eines Amphitheaters und eines Aquädukts aufweist. Von den Vandalen zerstört, blieb die Stätte unter
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0668, von Ortstein bis Oruro Öffnen
. d.). Ortsunterkunft, Kantonierung,die Unter- bringung von Truppen in bedeckten Räumen außer- halb der Garnison. Sie geschieht für längern Aufent- halt in Kantonnements (Kantonnementsquar- tiere, Standquartiere), für kürzere Zeit in Marfch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0927, von Parseyerspitz bis Parchenay Öffnen
- oder Kainzenbad, eine jodhaltige, alka- lische Quelle, die gegen Skrofeln, Gicht und beson- ders Bleichsucht gebraucht wird. P. liegt an der Stelle des von den Römern angelegten ?ai-t1iainini (Standquartier der ersten Kohorte). Partensspiel, s
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0985, von Silva Mendes Leal bis Simarubaceen Öffnen
- vrettajoch (3026 m) und das Vcrstanklathor (Prät- tigau-Unterengadin), der Futschölpaß (2767 m, Nn- terengadin-Patznaun), der Fcnnuntpaß (2806 in. Unterengadin-Montason) und der Klosterpaß (Mon- tafon-Prüttigau). Standquartiere für Exkursionen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0644, von Täufer bis Taufgesinnte Öffnen
genannt, mit (1890) 800 E. und spätgot. Kirche (Statuen von Gasser), wegen seiner Lage eins der besuchtesten Standquartiere für Touristen in Tirol. Der Bergbau auf Kupferkies in Prettau ist seit 1894 eingestellt und eine Spitzenklöppelanstalt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0887, von Xabea bis Xanthogensäure Öffnen
und Ziegeleien. – X. ist wahrscheinlich das röm. Ulpia Castra oder Tricesimae (Standquartier der 30. Legion), in dessen Nähe Vetera Castra gestanden haben soll, wo im Kriege der Bataver unter Claudius Civilis gegen die Römer 69 und 70 n. Chr. mehrere Schlachten
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0759, Menilek Öffnen
der Hauptstadt Gondar und damit der Herrschaft über ganz Abefsinien zu bemächtigen. Er zog nach Mag- dala, unterwarf von dort aus Vegemeder und nahm für einen Monat Standquartier in Debra Tabor. Inzwischen aber hatte Johannes die Ägypter be- siegt und fiel
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0235, Kabliau Öffnen
Unterhalt triebe sie dann wieder in ihre frühern Standquartiere zurück, sobald die See wieder offen werde. Dagegen hält man in Norwegen den K. für einen Zugfisch in umgekehrter Richtung, dessen Hauptarmee des Laichens halber gegen Mitte Januar
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0248, von Kaninchenfelle bis Kanthariden Öffnen
vor, obschon sie in einigen, günstig situierten Lokalitäten auch feste Standquartiere haben mögen, nach ihrem regelmäßigen jährlichen Auftreten zu schließen. Im ganzen ist ihr Erscheinen bei uns in der neuern Zeit viel seltener geworden