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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Standesregisterbis Stang |
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Standrede, kurze Rede aus dem Stegreif.
Standrohre, s. Handfeuerwaffen, S. 102.
Standtreiben, s. Treibjagd.
Standwild, das Wild, welches sich an gewissen Örtlichkeiten zu halten und von diesen nicht weit zu entfernen pflegt, im Gegensatz zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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(Standtreiben), d. h. solche Treiben eingerichtet werden, bei welchen sich eine Treibwehr auf die an der andern Seite des Treibens angestellten Schützen zu bewegt und das Wild auf diese zutreibt. Die Treiber müssen in einer solchen Entfernung voneinander
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Treibradbis Treja |
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Wehr verwendet. Das Wild geht leichter zurück, es wird eher von wenigen ortskundigen Leuten, welche die Treiben abgehen, vorgebracht. Man erlegt auch Waldschnepfen und Wildenten, selbst Gänse und Trappen auf Standtreiben. Am leichtesten lassen sich
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