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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Stanislaus II. Augustbis Stanley (Frederick Arthur) |
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, deren oberstes Stockwerk mit Wachtposten besetzt war.
Stankkugel , soviel wie Dampfkugel (s. d. und
Feuerballen ).
Stanko , Insel, s. Kos
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
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und populären Prosalitteratur hervorgetreten sind, ist im Verhältnis zur Ausdehnung des Volkes eine ansehnliche. Als Dichter sind außer L. Gaj (gest. 1872) auszuzeichnen: der Lyriker Stanko Vraz (gest. 1851; "Djulabije", "Gusle i tambura" etc
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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. Jahrh. thront.
Vraz, Stanko (eigentlich Jakob Fras), kroat. Dichter, geboren als Slowene 30. Juni 1810 zu Scherowetz in Untersteiermark, studierte zu Graz und schrieb anfangs in seinem heimischen Dialekt, ging dann aber zum kroatischen Illyrismus
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
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), Getreidemaß in Polen, eingeteilt in 32 Garncy (s. Garnieć), in Galizien (gesetzlich bis Ende März 1857) = 123 l, im russ. Königreich Polen (gesetzlich bis Ende April 1849) = 128 l.
Kos, auch Koos, jetzt Istanköi oder Stanko, früher Meropis
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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. Litteratur seien erwähnt außer Gaj der Slowene Stanko Vraz (1810–51), J. Kukuljević, als besonders
hervorragend Ivan Mažuranić (s. d.) und
Peter Preradović (s. d.), als Romanschriftsteller Aug. Šenoa. Auch in Dalmatien erwachte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Voucherbis Vries (Adriaen de) |
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.; Eisenhütten, Waffenfabriken und Seilerei.
Vraz (spr. wras), Stanko (d. i. Konstantin), kroat. Dichter, geb. 30. Juni 1810 zu Žerovec in Untersteiermark, hieß eigentlich Jakob Fras. Er studierte in Graz, schrieb anfangs slowenisch, schloß sich aber
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