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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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.
Stannate, s. Zinnsäure.
Stannin, s. Zinnkies.
Stanniol (Zinnfolie), sehr dünnes Zinnblech aus reinem Zinn oder einer Zinnlegierung mit 1-2 Proz. Kupfer (wodurch die Folie an Festigkeit gewinnt) durch Gießen, Walzen und Schlagen hergestellt. Man gießt
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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. Nächst
de m Golde wird wohl Zinn am meisten in Blattform übergeführt
(vgl. Stanniol ),
dann Blei, Kupfer, Aluminium und verschiedene Legierungen
( unechtes
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41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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ist deshalb vorzüglich zur
Herstellung von Wassergefäßen geeignet. -
Zinnblech . Die mit wenig
Ausnahmen sehr dünnen Zinnbleche führen den Namen
Stanniol
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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, die Salze der Zinnsäure (s. Zinnoxyd ).
Stanniōl (vom lat. stannum , d. i. Zinn), s. Blech .
Stannioxyd , s. Zinnoxyd .
Stanniverbindungen , die dem Zinnoxyd entsprechenden Verbindungen.
Stannooxyd , s. Zinnoxydul
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0653,
Leidener Flasche |
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653
Leidener Flasche.
nierartig bewegliche Drähte mit der großen hohlen Messingkugel der mittlern Flasche verbunden sind. Der Tisch a b steht auf Glasfüßen und ist mit Stanniol belegt, von welchem mittels einer Klemmschraube ein Draht zur Erde
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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Blechgefässen, am besten nochmals in Stanniol gewickelt, aufbewahrt werden. Sie ist vor zu grosser Wärme und vor Feuchtigkeit zu schützen, da sie sonst leicht schimmelt.
Früher kam sämmtliche Vanille aus Mexiko; doch hat man in den letzten Jahrzehnten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Darstellung verschiedener Gefässe: Schaalen, Maaße, Helme von Destillirkesseln, Kühlschlangen etc.; endlich ausgewalzt als Zinnfolie oder Stanniol. Häufig wird zu allen diesen Verwendungen das Zinn nicht völlig rein, sondern mit etwas Blei legirt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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Rauschgold, Rauschsilber
Röhren
Scharnier
Schelle
Schienen
Schloß
Schlüssel, s. Schloß
Schmieden
Schwarzblech, s. Eisenblech
Schweißen, s. Schmieden
Stanniol
Stecknadeln, s. Nadeln
Tires, s. Tyres
Tyres
Weißblech, s. Eisenblech
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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für durchsichtig farbige Gläser sowie für echte und unechte Edelsteine, indem sie die durch den durchsichtigen Körper fallenden Lichtstrahlen zurückwirft; die Zinnfolie hat die besondere Benennung Stanniol (s. d.). Spiegelfolie ist eine starke Sorte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Kondensierenbis Konditor |
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und auf einem horizontalen Stahlprisma gegeneinander verschoben werden können.
Bei Stöhrers K. für Elektrizität von äußerst geringer Spannung ist ein großes Stück gefirnißter Wachstaft auf beiden Seiten in entsprechender Weise mit Stanniol belegt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Leichlingenbis Leidener Flasche |
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in Kammin und 1746 von Cunäus in Leiden erfunden wurde. Die L. F. besteht aus einem Glasgefäß, welches innen und außen bis auf einige Zentimeter vom Rand mit Stanniol beklebt ist. Der nicht mit Stanniol bekleidete Teil des Gefäßes ist gefirnißt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
Fernsprecher (Bautechnisches, Verwaltung) |
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und wird demnächst mit Stanniol umhüllt. Der äußere Durchmesser jeder Ader, über der Stanniolhülle gemessen, beträgt 2,8 mm. Je 4 solcher Leitungen werden um einen blanken Kupferdraht von 1 mm Stärke zu einer Litze vereinigt, und 6 solcher Litzen werden um
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
Elektrisiermaschine |
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sind auf ihrer nach der Glasscheibe gekehrten Seite in einer mit Stanniol ausgekleideten Rinne metallene Spitzen angebracht. Die positive Elektrizität der Glasscheibe wirkt nun verteilend auf die beiden Elektrizitäten des aus Metallkugeln und Holzringen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
Öffnen |
guten Verschluß bewirkt lediglich der Kork, und selbst Mineralwasser- und Champagnerflaschen, in denen ein sehr starker Druck herrscht, werden jetzt nur mit Kork verschlossen, den man durch Draht befestigt. Stanniol und Metallkapseln dienen nur zum
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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., wieder, welche man in ihn hineingesprochen hat. Bei einer verbesserten Konstruktion benutzt Edison statt des Stanniols dünne Wachsblätter, die von dem Apparat abgenommen und als Briefe versandt werden können.
^[Abb.: Fig. 1. Phonograph. Fig. 2
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Elektronbis Elektropunktur |
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, mit Stanniol überzogenen Fassung B ruht und auf dem ein metallener, mittels Glasgriff oder seidener Schnüre isolierter Deckel liegt. Jener Harzkuchen kann auch durch eine Scheibe von Siegellack, Guttapercha oder Hartkautschuk (Ebonit) ersetzt werden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
löslichen Farben, z. B. mit Anilinfarben, Drachenblut (Goldlack); so wird z. B. jetzt Stanniol mit durchsichtigen Lacken in allen Farben überzogen. Die weichern Harze, in gepulvertem Zustande mit starkem Weingeist in Flaschen übergossen und zeitweise
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
Öffnen |
Gärung gebracht werden.
7) Verpacken, entweder in Kisten aus Eichenholz, ausgeschlagen mit Papier, oder in steinernen oder gläsernen Töpfen, oder in Stanniol oder in Guttapercha, Wachs-, Pergament-, Zigarettenpapier u. dgl. Die Verwendung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
Öffnen |
. Die Tafeln werden in Stanniol oder Ölpapier verpackt aufbewahrt und sollen sich lange Zeit gut halten. - Zoll s. S. 239.
Kakeda, eine japanesische Seidensorte, die im deutschen Handel hoch im Preise steht. - Zoll s. S. 517 (Seide).
Karabagh, s
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Kabeladerbis Kabeljau |
Öffnen |
einfacher durch Umeinanderwickeln zweier Adern, teils durch Umwickeln der Adern mit Stanniol und Einlegen von nicht isolierten Erddrähten. Bei dem 28aderigen K. des Reichs-Postamtes, dessen Leiter als Einleiter und Doppelleiter benutzt werden können
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Eppendorfbis Epulonen |
Öffnen |
., welche Blei- und Zinnfolien, Stanniol, Metallkapseln, Britanniawaren etc. verfertigen. E. gehörte im Mittelalter den Herren von Eppenstein, die 1535 ausstarben, und von denen einige der bedeutendsten Erzbischöfe von Mainz abstammten.
Eppur si
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
Öffnen |
von Eisenvitriol oder Aufbringen von Isolierschichten auf die Grundmauern durch Zinkplatten, Stanniol oder Teerschichten. 5) Wände und Holzwerk dürfen nicht zu dick mit Mörtel beworfen, und das Holz muß möglichst freigelassen werden; auch empfiehlt sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
Öffnen |
in Rom an. Vgl. Nazarener.
Judendeutsch, s. Jüdisch-deutscher Dialekt.
Judendorn, s. Zizyphus.
Judenfolie, Zinnfolie, Stanniol für kleine sogen. Judenspiegel.
Judenfrischen, s. Eisen, S. 415.
Judengenossen, s. Proselyt.
Judengold, unechtes, s
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
Tropfen Quecksilber erhalten, dient zum falschen Vergolden von Kupfer, welches sich oberflächlich in Messing verwandelt, wenn man es mit dem Amalgam, Weinstein und Salzsäure kocht. Zinnamalgam, aus Stanniol und Quecksilber erhalten, dient zum Belegen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
Öffnen |
derselben breitet man auf einer horizontalen, ebenen Steinplatte ein Blatt kupferhaltige Zinnfolie (Stanniol) aus, dessen Größe die des Spiegels etwas übertrifft, übergießt es 2-3 mm hoch mit Quecksilber, welches mit dem Zinn ein Amalgam bildet, schiebt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
, kann zu sehr dünnen Blättchen (Stanniol) ausgewalzt, zu Blattmetall (unechtes Blattsilber) ausgeschlagen und bei 100° zu dünnem Draht ausgezogen werden, der sehr weich und biegsam ist, aber nur geringe Festigkeit besitzt (3,6-4,7 kg pro QMillimeter).
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
Öffnen |
etc., ferner zum Verzinnen von Kupfer und Eisen (Weißblech), als Stanniol zum Belegen der Spiegel und zum Einwickeln von allerlei Sachen, die nicht austrocknen sollen. Mit Kupfer gibt es wichtige Legierungen: Bronze, Glockengut, Kanonengut; auch
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
Öffnen |
der Gesamtproduktion dieses Metalls aus dem ostindischen Seifenzinn dargestellt.
Zinnfolie, s. Stanniol.
Zinngeschrei, s. Zinn, S. 922.
Zinngießer, ehemals zünftige Handwerker, welche aus Zinn allerhand Waren, wie Schüsseln, Lampen etc. verfertigen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0456,
Induktion (elektrische) |
Öffnen |
aus. Stellt man nämlich senkrecht zur Strahlrichtung in die gemeinschaftliche Achse der einander zugekehrten Hohlspiegel einen großen Schirm aus leitenden: Material, Zinkblech, Stanniol oder Goldpapier, oder tritt eine Person dazwischen, so erlöschen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Käsebis Katkow |
Öffnen |
in den K. gelangen, es wird auch behauptet, daß hier und da zu gewissen Zwecken dem K. Metallsalze zugesetzt werden. Solche Verunreinigungen sind in der Asche des Aases leicht nachweisbar. Durch bleireiches Stanniol kann der5t. bleihaltig werden, stets
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Explosivstoffe (Theorie) |
Öffnen |
wirksam, wenn es in einer Kapsel von Papier oder Stanniol als in einer Kapsel aus Kupferblech benutzt wird; es ist noch weniger wirksam, wenn die Knallquecksilberkapsel nicht in unmittelbarer Berührung mit der Schießbaumwolle ist; es ist wirkungslos
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Blechbis Blutaberglaube |
Öffnen |
»Zeitschrift für Naturwissenschaft«, Bd. 25, 1891); Dreyfus, Die Phylloxerinen (Wiesb. 1889).
Blech. Bereits 1846 versuchte Bessemer, Stanniol und Bleiblech in der Weise darzustellen, daß er über einem horizontal liegenden Walzenpaar eine horizontale Rinne
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Blbch.bis Blech |
Öffnen |
für Färbereien und Apotheken sowie beim Notendruck; eine viel größere Bedeutung hat es jedoch in den durch Schlagen mit dem Hammer erzeugten äußerst dünnen Blättern, die Zinnfolie, Stanniol genannt, und zum Belegen der Spiegel, sowie verschiedener elektrischer
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
., München, Offenbach, Stuttgart u. a. - Für Zinnwaren sind Hauptplätze: Berlin, Breslau, Dresden, Elberfeld, Hamburg, München und Nürnberg; für Zinnfiguren, Christbaumschmuck und Stanniol wie Metallfolien: Nürnberg und Fürth. Die Ausfuhr der letzten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Eichstätt (Fürst von)bis Eid (juristisch) |
Öffnen |
, eine Kaltwasserheilanstalt, schöne Villen und Hotels sowie Fabrikation von Tafelglas, Metallflaschenkapseln, Stanniol-, Porzellan- und Siderolithwaren.
Eichwald, Eduard Georg, russ. Mediziner, Sohn des folgenden, geb. 12. April (31. März) 1838 in Wilna
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Eppanbis Épreuve |
Öffnen |
., Post, Telegraph, evang. Kirche
(15. Jahrh.); Ackerbau, Bleiwalzwerke, Stanniol-
und Kistenfabriken, Gerbereien, Färbereien. Die
Stadt wird überragt von der Ruine der Burg E.;
dieselbe, früher im Besitz des alten Geschlechts der
Eppsteiner
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rheoskopbis Rhetoren |
Öffnen |
.
Bei der R. M. wird die Flaschenbattcrie durch eine
große Anzahl mit Stanniol belegter Glimmerblätter
ersetzt, und die rasche Umschaltung wird mechanisch
durch einen rotierenden Apparat besorgt. Die La-
dung bei Verbindung aller gleichnamigen Be
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schaumweine |
Öffnen |
läßt er nicht selten Gas zischend entweichen
und es erfolgt später kein Knall. Die letzte Ausstat-
tung (das Coiffieren) empfangen die Flafchcn
durch Umkleiden des Pfropfens und des Halses
mit Stanniol, Lack oder Metallkapseln und Auf-
kleben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
Öffnen |
nicht. Platinspiegel haben nur untergeordnete Bedeutung.
Zur Herstellung der mit Zinnamalgam belegten S. breitet man auf einer vollkommen ebenen, horizontal liegenden Steinplatte Zinnfolie (Stanniol) glatt aus, übergießt sie wiederholt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
Öffnen |
756
Thee (abführender) - Theiner (Augustin)
Aufbewahrung, Beurteilung, Mischungen. Aufbewahrt muß der T. werden in gut verschlossenen Glas-, Blei- oder Blechbüchsen oder in Kästen mit Stanniol oder in Porzellan unter Abschluß von Licht und nur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0893,
Röntgenstrahlen |
Öffnen |
unsichtbare Strahlen, die Papier und Stanniol nicht mehr zu durchdringen vermögen, eine Brechung erfahren und eine Wellenlänge von etwa 0,0003 mm besitzen, also augenscheinlich der chemisch wirksamen ultravioletten Strahlung angehören. Eine Schicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
verschiedner Verwendung. Aus Gold, Silber und Kupfer oder Tomback geschlagne, glänzende Folien, dienen bei Schmuckwaren zum Unterlegen von Edelsteinen und Glasflüssen, während die aus Zinn (Stanniol) gewalzten Blätter teils zur Herstellung der Spiegelbelegung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0255,
Käse |
Öffnen |
Masse ohne Presse, nur durch Abtropfen entwässert werden soll. Sie bilden die beliebteste Sorte in Paris und kommen auch viel nach Deutschland; man erhält sie in Form von Scheiben in Stanniol verpackt. Sie haben keine Dauer und müssen, sobald
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
benutzt ferner das Z. in Gestalt ganz dünner, gewalzter und mit Hämmern fein ausgeschlagener Bleche, sog. Zinnfolie oder Stanniol (s. Blech), teils zu Verzierungen aller Art, auch in gefärbtem Zustande, teils in Form von Zinnamalgam zum Belegen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0007,
Kabel |
Öffnen |
und mit verzinkten Eisendrähten umwickelt ist. Die Leitungen sind mit getränkter Fiber isoliert und mit Stanniol umwickelt. Die K. sind in gußeiserne Röhren verlegt, die 20‒90 K. aufnehmen können. In gleicher Weise sind die unterirdischen K. in Hamburg
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