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Ihre Suche nach Staubinhalationskrankheiten
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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272
Staubinhalationskrankheiten - Staudamm
Filament oder den Staubfaden. In manchen Fällen fehlt der letztere fast vollständig; die Anthere sitzt dann direkt der Blütenachse auf oder ist mit einem andern Blütenteile verwachsen; das Konnektiv
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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geht der Zustand in eine Verödung des Lungengewebes über. Die Überladung des Lungengewebes mit Kohlenpigment nennt man Anthrakosis, die mit Eisenpartikelchen Pneumonosiderosis. Vgl. Hirt, Die Staubinhalationskrankheiten (Leipz. 1871); Eulenberg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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. Staubinhalationskrankheiten.
Staubbach, s. Lauterbrunner Thal.
Staubbäche, s. Bach.
Staubbeutel, s. Staubgefäße.
Staubbilder, elektrische, s. Elektrische Bilder.
Staubblätter, s. Staubgefäße.
Staubbrand, s. Brand (des Getreides
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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Glied der Tertiärformation in dem Becken von Paris.
Kiesellunge (Chalikosis), s. Staubinhalationskrankheiten.
Kieselpulver, s. Grobkörniges Schießpulver.
Kieselsandstein, ein Sandstein, dessen Quarzkörner durch ein kieseliges Bindemittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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.
Kohlenlager, s. Steinkohlenformation.
Kohlenlunge, s. Staubinhalationskrankheiten.
Kohlenmonoxyd, s. Kohlenoxyd.
Kohlenoxychlorīd, Kohlenstoffoxychlorid, s. Phosgen.
Kohlenoxȳd, Kohlenmonoxyd, CO, entsteht, wenn Kohlensäure mit glühendem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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durch zerstäubtes Wasser (Victoria-Zerstäuber) ein Niederschlagen des K. aus der Luft mit gutem Erfolge erreicht, über die Folgen der Einatmung von K. für die Gesundheit s. Staubinhalationskrankheiten.
Kohlenstifte, bei Bogenlampen, s. Bogenlicht.
Kohlenstoff
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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letzten Stunden des Lebens ein und wird so zur direkten Todesursache. (S. Lungenödem.) Die Einatmung von Staub kann schwere Schädigungen der Lungen zur Folge haben. (S. Staubinhalationskrankheiten.) Krebs, Sarkom, Syphilis und Echinokokkus können
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Pneumatische Gründungbis Pneumonomykosis |
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(lat.), Mittel gegen Lungenkrankheiten, besonders zur Beförderung des Auswurfs.
Pneumŏnie, Pneumonītis (grch.), s. Lungenentzündung.
Pneumonokoniōsen (grch.), Staubkrankheiten, Staubinhalationskrankheiten der Lunge.
Pneumonomēter (grch.), ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Anthranilsäurebis Anthropologie |
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und tuberkulösen Höhlungen durchsetzt. Wenn der Kranke nicht frühzeitig aus der kohlenstaubhaltigen Luft entfernt wird, erfolgt meist unter den Symptomen der chronischen Lungenschwindsucht der Tod. (S. Staubinhalationskrankheiten.)
Anthranilsäure, soviel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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", Jahrg. 1856)
nnd ein sehr verbreitetes "Lehrbuch der "Physik"
(Mannh. 1836; 11. Aufl., von Zech, Stuttg. 1876).
Eisenlunge, s. Staubinhalationskrankheiten.
Eisenmalät, apfelsaures Eisenorydul,
Ferr 0 malat, l'6 ((^I^O^, entsteht beim Lösen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hygieine |
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476
Hygieine
Gesundheit mechanisch einwirken und deshalb besondere Schutz- und Vorsichtsmaßregeln erheischen. (S. Staubinhalationskrankheiten.) Die Überwachung dieses Teils der öffentlichen H. ist in Deutschland und den meisten andern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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. Chalikosis und Staubinhalationskrankheiten.
Kalkmergel, ein Mergel mit vorwaltendem Kalkgehalt, bis zu 75 Proz. kohlensauren Kalk und höchstens 25 Proz. Thon enthaltend, mit dichtem, erdigem, sehr häufig schieferigem Gefüge (Mergelschiefer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Lungaubis Lunge |
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auf die Atmungsorgane (s. Staubinhalationskrankheiten). Vor Erkältungen, welche häufig Lungenkrankheiten zur Folge haben, suche man sich durch eine vernünftige Abhärtung (s. d.) zu schützen. - Vgl. Niemeyer, Die L., ihre Pflege und Behandlung (7. Aufl., Lpz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sideritbis Sidney |
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seltenes Symptom der Hypochondrie und Nervenschwäche.
Siderogrăphie (grch.), s. Stahlstich.
Siderolīth (grch.), s. Thonwaren.
Siderōsis (grch.), Eisenlunge, s. Staubinhalationskrankheiten.
Siderostāt (grch.), ein nach dem Princip des Heliostaten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Steinhägerbis Steinheilschrift |
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.
Steinhäger, Branntwein, s. Genever.
Steinhauerlunge, s. Staubinhalationskrankheiten.
Steinhausen, Heinrich, Schriftsteller, geb. 27. Juli 1836 in Sorau, widmete sich in Berlin erst germanistischen und philos., dann theol. Studien, war hierauf Lehrer an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Zendeltaffetbis Zeno (der Eleat) |
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die Veränderungen der willkürlichen Muskeln im Typhus" (Lpz. 1864), "Über Staubinhalationskrankheiten der Lungen" (im "Deutschen Archiv für klinische Medizin", 1866), "Krankheiten des Ösophagus" (in Verbindung mit von Ziemssen in dessen "Handbuch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Lungenseuchebis Lungenseuche-Impfung |
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384
Lungenseuche – Lungenseuche-Impfung
fortwährender Einwirkung des Staubes, welcher bis in die Lungenbläschen gelangt und dann hier leicht chronische entzündliche Prozesse, die sog. Staubinhalationskrankheiten (s. d.) erzeugt, welche einen sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1042,
Tuberkulose |
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schwächt und blutarm macht, vermindert auch die Widerstandsfähigkeit gegen das tuberkulöse Gift; auch das Einatmen von Staub, dem manche Gewerke ausgesetzt sind, begünstigt die Entwicklung von T. (S. Staubinhalationskrankheiten.) Von besonderer
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