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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0259, von Steigbügel bis Stein Öffnen
. Steigrohr, ein Rohr, in welchem eine Flüssigkeit durch Druck emporgetrieben wird. Stein, im gewöhnlichen Leben jedes feste anorganische Naturprodukt, welches aber ein Mineral oder ein Gestein sein kann; in der Metallurgie s. v. w. Lech. Stein
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0461a, Pumpen Öffnen
0461a ^[Seitenzahl nicht im Original] Pumpen. Fig. 1. Hubpumpe mit Steigrohr. Fig. 2. Gewöhnliche Hubpumpe. (Straßenbrunnen.) Fig. 3. Einfach wirkende Druckpumpe. Fig. 4. Liegende doppelt wirkende Pumpe. Fig. 5. Stehende doppelt wirkende
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Loeper bis Löß Öffnen
die innern Arme dieser Hebel auf die Platte d wirken, welche auf die Gummischeibe e drückt und dadurch die in der Dose g eingeschlossene Flüssigkeit durch die Rohrleitung f nach i und das Quecksilber h in das Steigrohr l treibt. Die von der eingeschlossenen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0205, von Feuerdorn bis Feuerhahn Öffnen
Stopfbüchse. Diese Spindel verschließt mittels einer Mutter ein Ventil und läßt nach Öffnung desselben das Wasser in dem Steigrohr aufsteigen. Auf dieses Steigrohr wird ein Standrohr derart aufgesetzt, daß die an dem untern Ring des Standrohrs
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0026, von Geiser bis Geiserich Öffnen
in der Steigröhre nicht durch Strömungen ausgleichen sollten, und daß gerade starke Temperaturdifferenzen in der Röhre zur Hervorbringung des Geiserphänomens notwendig sind, zeigt der angeblich zur Illustration von Bunsens Hypothese konstruierte, in Fig. 3
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0463, Pumpen (Druckpumpen) Öffnen
. (oder eine Vereinigung mehrerer einfach wirkender P.) an. Fig. 4-6 zeigen solche doppelt wirkende P., welche, während sie auf einer Seite der Pumpe saugen, auf der andern drücken, und umgekehrt. K Kolben, R Saug-, S Steigrohr, beide mit beiden Enden des
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0469, von Hydraulischer Aufzug bis Hydrazine Öffnen
durch das Rohr b in den Apparat, der mit einem Sperrventil c, Steigventil d, Windkessel f und Steigrohr g versehen ist. Ist der Apparat in Ruhe, so füllt sich das Steigrohr bis zur Höhe des Oberwasserspiegels im Gefäß a, wie in der Figur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0462, Pumpen (Hub-, Druckpumpen) Öffnen
462 Pumpen (Hub-, Druckpumpen). angesaugten Flüssigkeit durch das Druckrohr (Steigrohr) S nach sich (Druckperiode). Dabei schließt sich sogleich anfangs das Saugventil, und ein andres nach außen aufschlagendes Ventil W, bez. W¹ (Druckventil
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0342, Heizung (Wasserheizung) Öffnen
Wassers nur wenig über 100°, obgleich der Druck der Wassersäule in der Rohrleitung auf dem Wasserspiegel im Kessel lastet. Man bringt entweder nur ein Steigrohr an, welches bis auf den Dachboden führt und sich dort verzweigt, oder man verwendet mehrere
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0491, von Keßler bis Keuchhusten Öffnen
487 Keßler - Keuchhusten durch die durch ^ mit dem Kessel f verbunden ist. Das von dem Rippenkopf ausgehende Steigrohr 6 ist bis nahe ans den l l l ! Kesselsteinreliliguligsapparat von Dervaux. Kesselboden geführt und über
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0764, Bergbau Öffnen
. Die wesentlichen Bestandteile der Pumpen sind das Kolbenrohr mit dem Kolben, die Saugröhren, die Steigröhren und die Ventile. Je nach der Einmündung der Steigröhren über oder unter dem Kolben unterscheidet man Hub- oder Druckpumpen. Ist gar keine Steigröhre
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0732, von Feuergeister bis Feuerhaken Öffnen
aufgesetzt wird, zu öffnen. Der Überflurhydrant ist in seinem untern Teile (Ventilgehäuse) dem Unterflurhydrant ziemlich gleich, nur liegt die Ventilspindel mit im Steigrohr und geht durch die oberhalb der ein- oder mehrfachen Auslaßmündung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0859, Grundbau (auf unfestem Baugrund) Öffnen
- und Steigrohr in Verbindung, durch welches die Lauge bez. niedersinkt und wieder zum Kühlapparat emporsteigt, um aufs neue abgekühlt zu werden. Den ähnlichen Kreislauf beschreibt die Lauge in den einzelnen Röhren. Textfig. 26 gibt das von Pötsch
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0212, Feuerspritzen Öffnen
212 Feuerspritzen. dem Steigrohr einerseits, dem Mundstück anderseits und, wenn es not g ^[richtig: nötig] ist, untereinander mittels Verschraubungen verbunden. - Die Dampffeuerspritzen, welche zuerst auf der Londoner Industrieausstellung 1862
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0465, Pumpen (Rotations- und Zentrifugalpumpen) Öffnen
Zentrifugalkraft aus dem Rad heraus nach außen ins Steigrohr getrieben. Die Zentrifugalpumpen können also etwa als umgekehrte Turbinen angesehen werden. Textfig. 22 u. Fig. 23 der Tafel zeigen eine Zentrifugalpumpe: a Schaufelrad, b Gehäuse, c
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0542, von Konchylien bis Kondensationswasserableiter Öffnen
freien Eintritt in das in ihn hineinragende Steigrohr d gestattend. Durch den im Apparat herrschenden Druck wird das Wasser durch dieses Rohr und eine bei b anzufügende Rohrleitung auf eine nach Maßgabe der Dampfspannung bestimmte Höhe gedrückt. Nach
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1013, Heizung Öffnen
der Warmwasserheizung zeigen die Fig. 3 u. 4. Bei dem in Fig. 3 skizzierten Röhrensystem wird das Wasser von dem im Keller befindlichen Heizapparat k (hier ein Flammrohrkessel) mittels des Steigrohrs s bis zum höchsten Punkt der Anlage und zu dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0654, Mineralwässer (Fabrikation der künstlichen M.; Gebrauch der M.) Öffnen
durch das bis auf den Boden des Cylinders reichende Steigrohr heraus. Den Druck der Kohlensäure gibt man bei Kurbrunnen nicht über 3 Atmosphären, bei solchen mit 0,75-1 Proz. und mehr Salzgehalt nur zu 2 Atmosphären, während er bei den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0159, von Spiralgefäße bis Spiritismus Öffnen
ist (zu dem sogen. Horn) und mit dem andern Ende in das hohle Ende der Welle mündet. Eine zwischen dem Wellenende und dem Steigrohr N eingeschaltete Stopfbüchse M ermöglicht einen dichten Verschluß während der Drehung der Welle. Ist nun der Apparat
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0172, von Spiralschläuche bis Spiritismus Öffnen
170 Spiralschläuche - Spiritismus spiralförmig gewundenen Rohr, welches an seinem wasserschöpfenden Ende trichterförmig erweitert ist und mit dem andern in das hohle Ende der Welle mündet. Die zwischen diesem Wellenende und einem Steigrohr
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0860, Grundbau (pneumatische Fundation) Öffnen
in das sie verbindende Querrohr und von da durch das Steigrohr S zu dem Kühlapparat emporstieg. Auf diese Weise wurde der gefrorne Sandkegel ab cd erzeugt, welcher nunmehr ohne Wasserhebung unter Anwendung von Schlegel- und Eisenarbeit wie Felsen bis zu dem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0367, von Strahlbeinslahmheit bis Strahlenbrechung Öffnen
, daß mittels des Dampfstrahlapparats r in dem Sammelgefäß d eine Luftverdünnung hervorgebracht wird, die sich in das Steigrohr e fortsetzt, die mit großer Geschwindigkeit nachtretende Luft reißt das im Fülltrichter a (Fig. 5) befindliche Korn empor
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0801, von Erne bis Ernesti Öffnen
überdies mit einer besondern Kraft, dem Wurzeldruck, auf, welche dadurch gemessen werden kann, daß man auf einen dicht über der Wurzel gemachten Stammquerschnitt eine weite, mit Wasser gefüllte, oben geschlossene, aber seitlich mit einem dünnen Steigrohr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0837, von Hydraulisches Dock bis Hydrographie Öffnen
837 Hydraulisches Dock - Hydrographie. tungsröhre b mit einem Windkessel r in Verbindung, u. in letztern mündet eine Steigröhre d ein. Die Einmündung der Leitungsröhre in den Windkessel ist durch ein sich nach oben öffnendes Ventil, das sogen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0459, von Pulsschreiber bis Pulszky Öffnen
, die Ventile d und f¹ schließen sich, d¹ und f öffnen sich, der Dampf drückt das Wasser aus a ins Steigrohr, während das durch die Verdichtung in a¹ gebildete Vakuum Wasser aus e ansaugt, bis schließlich die Kugel e wieder umgesteuert wird. So
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0591, Luftpumpe (Töplers Quecksilberluftpumpe) Öffnen
Rezipienten. Die Verbindung zwischen A und dem bei R vor dem Hahn H anzusetzenden Rezipienten wird durch die Vorrichtung pEG vermittelt. Von dem Punkte p aus erhebt sich nämlich bis E eine 110 cm lange, oben offene Steigröhre, welche durch den Boden
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wasserriemen bis Wassersäulenmaschine Öffnen
N wird Wasser in b gehoben. Zugleich wird Wasser in die Kammer c und nach Öffnung des obern Ventils c in die Steigröhre S gepreßt. Beim Niedergang des Kolbens vertauschen die Kammern b und c ihre Rollen. Wenn der Querschnitt des Kolbens C zwei
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0994, Wassersäulenmaschine (von Roux und von Kley) Öffnen
der Kolben durch die Druckventile J u. J_{1} in den großen (in der Figur nicht gezeichneten) Windkessel, von welchem es in das Steigrohr gelangt. Die Steuerung wird durch Vermittelung des Treibkolbens vom Aufschlagwasser selbst wie folgt bewirkt: Bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0519, Brunnen (artesische Brunnen) Öffnen
Wassers, das Bohrloch aber muß, wenn das Erdreich es erfordert, mit eisernen Röhren ausgefüttert werden. Steigt das Wasser über die Erdoberfläche empor, so muß noch ein besonderes Steigrohr errichtet werden, und in solchem Fall ist dann das Wasser auch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0211, von Feuerschwamm bis Feuerspritzen Öffnen
wird, oder mit Hilfe eines angeschraubten, im Innern durch eine Metallspirale versteiften Schlauches (Spiralschlauch) das Wasser den Cylindern CC zuführt. S Druckrohr, unten in den Windkessel Z einmündend; D Steigrohr, dessen Fortsetzung lange
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0440, von Heronsbrunnen bis Heros Öffnen
wird; öffnet man dann den Hahn des Steigrohrs, so treibt die innere Luft vermöge ihres erhöhten Druckes das Wasser in ununterbrochenem kräftigen Strahl heraus. Heronsbrunnen nennt man einen H., in welchem die Luft durch den Druck einer Wassersäule
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0704, von Kettenbrücke bis Ketzer Öffnen
zum Heben unreiner Flüssigkeiten, wie Jauche (Jauchepumpe), besteht in einer endlosen Kette mit daraufgesteckten Scheiben, welche bei Ingangsetzung der Kette die Flüssigkeit in einem Steigrohr in die Höhe befördern. Vgl. Paternosterwerke
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0775, von Pater patratus bis Pathologie Öffnen
, gewöhnlich aus Holz, besser jedoch aus Eisen gefertigten Röhre von 125-150 mm Weite, der sogen. Steigröhre, empor. Die Scheibenkette liegt über den gabelförmigen Armenden zweier Räder. Die Bewegung des obern Rades geschieht, wie bei den Schaufelwerken
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0765, Bergbau Öffnen
Steigröhren, deren Länge man oft sehr bedeutend macht, zusammen. Taf. IV , Fig. 2, zeigt einen Saugsatzkolben in Ansicht und Schnitt. Die Übertragung der Bewegung der Pumpen, welche eine geradlinig auf und nieder gebende ist, erfolgt vom Motor
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0579, von Olivingesteine bis Olla potrida Öffnen
drückt, zum Brenner emporgehoben wird, wobei ein im Steigrohr befindlicher Stift die Öffnung desselben verengt, je nachdem der Federdruck stärker oder schwächer ist, und so als Regulator (modérateur) wirkt. Diese Lampe ist bis über die Mitte des 19
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0358, von Mirabellen bis Mirbanöl Öffnen
. Für die Versorgung von Trinkanstalten dienen kupferne, innen verzinnte Cylinder, deren Steigrohr im Innern bis ganz nahe an den Boden herabgeht, sodaß alle Flüssigkeit an diesem tiefsten Punkte eintreten muß. Der Druck, den die im Gefäß zurückbleibende und den