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Ihre Suche nach Steinkohlengebirge
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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) mit der Garnison (ein Infanterieregiment Nr. 70 und ein Dragonerregiment Nr. 7) 10,453 meist evang. Einwohner. Die meisten Steinkohlengruben des Saarbrücker Steinkohlengebirges (s. d.) sowie andre Großindustrien (Eisenhütten, Glashütten etc.) liegen einerseits
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60% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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Steinkohlengebirge, s. Waldenburger Gebirge.
Niederschönenfeld, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Aichach, am Einfluß des Lech in die Donau, mit einem ehemaligen, 1244 gestifteten Cistercienserkloster (1849 aufgehoben, seit 1862
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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oberst stehenden Schaufeln einfließt; dann auch Feuerungen für Siedepfannen, bei welchen die Flamme nicht unterhalb des Pfannenbodens hinzieht, sondern über die einzudampfende Flüssigkeit hinstreicht.
Oberschlesisches Steinkohlengebirge, s. Schlesien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Knüllgebirge
Lausitzer Gebirge
Lippe'scher Wald, s. Teutoburger Wald
Lübbecke'sche Berge, s. Wiehengebirge
Lüneburger Heide
Minden'sche Bergkette, s. Wiehengebirge
Niederwald
Oberschlesisches Steinkohlengebirge, s. Schlesien
Odenwald
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (175 m), im äußersten Nordwesten, noch die Terrasse von Thüringen, vorzugsweise aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper bestehend, auf welcher östlich von Göttingen der Göttinger Wald (440 m), auf dem Eichsfeld
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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der Oder an der Landecke unterhalb der Oppamündung. Eine zweite Ablagerung von Steinkohlen ist bei Waldenburg zwischen den ältern Schichten der Kohlenformation von Freiburg und den Porphyren und Melaphyren des Niederschlesischen Steinkohlengebirges eingebettet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Material. Vgl. die bei Art. Steinkohle (S. 272) angeführten Werke, außerdem: Weiß, Das Steinkohlengebirge an der Saar (Berl. 1875); Lottner, Das westfälische Steinkohlengebirge (2. Ausg., Iserl. 1868); Geinitz, Geognostische Darstellung der S. in Sachsen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
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von Hohenlohe-W.-Schillingsfürst gehörig, an der Eisenbahn Heilbronn-Krailsheim, 507 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß und (1885) 1305 Einw.
Waldenburger Gebirge (Niederschlesisches Steinkohlengebirge), Teil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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auf anstehendem Fels sind gefunden bei Osnabrück (produktives Steinkohlengebirge), Belpke, Gommern bei Magdeburg (Kulmsandstein), bei Halle und Landsberg auf Quarzporphyr, bei Taucha und Wurzen unweit Leipzig, bei Oschatz und Lommatzsch auf Gneisgranit, bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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Küsten des Indischen Ozeans wichtig.
Über China, namentlich die Ostprovinzen, hat v. Richthofen unsre Kenntnis sehr erweitert; hier ist von großer Ausdehnung das Steinkohlengebirge mit so mächtigen Lagern, daß sich in Schansi Pennsylvaniens Reichtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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.); das Sauerländische Gebirge (s. d.) mit dem Kahlen Astenberg (830 m), im Regierungsbezirk Arnsberg nordwärts bis zur Ruhr und Möhne. Auf der Westseite des Rheins tritt das produktive Steinkohlengebirge in der nördlichen Abdachung zum Tiefland bei Aachen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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des schon zu den Karpathen überleitenden Oberschlesischen Steinkohlengebirges auf der rechten Oderseite), die in der Ausdehnung von der obern Oder in Mähren bis zur Lausitzer Neiße auch als Sudeten zusammengefaßt werden. Die einzelnen Teile derselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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die Gesamtförderung an Steinkohlen in Oberschlesien jährlich nur 20,000 Ton., 1822: 200,000, 1884 aber 12,3 Mill. T. Das zweite Steinkohlenlager breitet sich in dem niederschlesischen Steinkohlengebirge, vorzugsweise im Kreis Waldenburg, aus. 1787
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Preußelbeerebis Preußen (Königreich) |
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und Bonn halbinselartig vorgeht, einmal bis Osnabrück, das andre Mal bis zum Steinkohlengebirge an der Ruhr. Das Bergland, soweit es innerhalb des preußischen Staats liegt, gehört, abgesehen von der Rauhen Alb in Hohenzollern, drei Gebirgssystemen an: dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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ansteigt. Im Süden jener Thalsenkung tritt zunächst östlich von der Oder das Plateau von Tarnowitz mit dem Oberschlesischen Steinkohlengebirge, einem Ausläufer der Karpathen, hervor; der höchste Punkt daselbst ist der Annaberg (430 m) unweit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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Wald, endlich auf der nördlichen Seite der Möhne und Ruhr die Haar (Haarstrang), welche westwärts in den Ardey und das Steinkohlengebirge an der Ruhr übergeht. Im östlichen Teil der Provinz, im Regierungsbezirk Minden, befinden sich die äußersten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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das Riesengebirge (s. d.) mit der Schneekoppe (1605 m), das Katzbachgebirge (s. d.) und das Waldenburger oder Niederschlesische Steinkohlengebirge mit den Porphyrmassen des Hochwaldes (830 m) und dem zerrissenen Neuroder Gebirge; das Glatzer Gebirge (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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von wahrer Steinkohle bis zu A. aufweisen. A. kommt in Brocken, Nestern und Lagern im silurischen und insbesondere devonischen Übergangsgebirge, aber auch im Steinkohlengebirge und im Jura vor, so in den Alpen Savoyens, Piemonts und der Dauphiné, auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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Sprachgebrauch wohl auch das Kohlenoxydgas (s. Kohlenoxyd) genannt.
Kohlengebirge, Abkürzung für Steinkohlengebirge oder Steinkohlenformation (s. d.).
Kohlenhalden, s. Halden.
Kohlenhydrate, s. Kohlehydrate.
Kohlenkalk, s. Bergkalk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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551
Steinkohle - Steinkohle
im Erdinnern stecken, haben wir die Überreste einer urweltlichen, von der jetzigen ganz verschiednen Pflanzenwelt vor uns. Aus den Versteinerungen, Abdrücken und Strukturen, die sich im Steinkohlengebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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sind Ursache der Wasserarmut. Nur die tiefern Schichten gehören marinen Bildungen der Übergangsperiode an, darüber folgt das Steinkohlengebirge und jener seinem Alter nach noch nicht bestimmte Sandstein; in der buschigen Kalahariwüste und am mittlern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. In Südafrika ging eine der großartigsten Porphyreruptionen Hand in Hand mit dieser Hebung. Die Flora des Steinkohlengebirges siedelte sich auf dem neuen Festland an, und in einer spätern Zeit folgte eine Fauna zum Teil kolossaler Reptilien im S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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im kristallinischen Schiefergebirge aus. Ebenso finden wir in andern Gebieten kristallinischer Gebirge Eisenerze in großer Menge, auch das Steinkohlengebirge ist daran reich. Die reichsten Zinngruben sind in Peru, reiche, aber wenig benutzte auch in Neugranada
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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, in Westfalen und im westlichen Oberhessen, in Thüringen und am Harz, das obere produktive Steinkohlengebirge in der Saargegend, um Aachen, in Westfalen besonders an der Ruhr, im Osnabrückschen, am Harzrand, in Sachsen und Schlesien auf. Die Dyas (Rotliegendes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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entwickeln sich noch kleine Bergmassen, von denen mehrere Steinkohlenlager umschließen; am wichtigsten ist das Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (s. d.), mit dem auch dieser Teil zum Tiefland übergeht.
4) Der Jura. Oberhalb des Winkels des Rheins bei Basel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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, Schramberg etc. im Schwarzwald u. a. Aus noch ältern Thonen, besonders in den Steinkohlengebirgen, werden feuerfeste oder Schamottesteine bereitet. Porzellanfabriken gibt es in D. etwa 110. Die älteste in Europa ist die zu Meißen (1710 gegründet), welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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. Dechen, Über die Schichten im Liegenden des Steinkohlengebirges (Bonn 1850); Römer, Das rheinische Schiefergebirge (Hannov. 1844); F. und G. Sandberger, Beschreibung und Abbildung der Versteinerungen des rheinischen Schichtensystems in Nassau (Wiesbad
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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. Erblindet starb er bald nach seiner Pensionierung 1. Mai 1872.
Dittersbach, 1) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, im niederschlesischen Steinkohlengebirge und an den Linien Kohlfurt-Glatz und D.-Sorgau der Preußischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Dudubis Duett |
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. 1840) ist wichtig für die Zeitgeschichte.
Dudu, s. Dronte.
Dudweiler, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Saarbrücken, am Sulzbach, an der Eisenbahn Saarbrücken-Neunkirchen und im Saarbrückener Steinkohlengebirge, hat eine evangelische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
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Forbach noch aus dem Steinkohlengebirge und wird durch die Saar, Nied und Mosel gegliedert. In der Mitte befinden sich in einer Ebene zahlreiche und große Weiher; selten aber (wie im Juragebirge an der Mosel, woselbst die reichsten Eisenerzlager
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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nur in geringem Maß, jedoch gehört ihnen der Fichtelberg an. Das Steinkohlengebirge, auf Thonschiefer und Grauwacke lagernd, von Rotliegendem in mächtigen Lagern meist bedeckt, findet sich, von Porphyr und Melaphyr mehrfach durchbrochen, nördlich vom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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, z. B. im produktiven Steinkohlengebirge; letztere begünstigten die Entstehung von Trümmergesteinen und führten öfters die Austrocknung von Meeresteilen und dadurch, besonders bei periodischer Wiederholung derselben, den Absatz von Steinsalzlagern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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: "Beschreibung des Fichtelgebirges" (Nürnb. 1816, 2 Bde.); "Handbuch der Zoologie" (das. 1821, 2 Bde.; neue Auflage u. d. T.: "Grundriß der Zoologie", das. 1826); "Beiträge zur vorweltlichen Fauna des Steinkohlengebirges" (Bonn 1847); "Der Schädel des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
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; insbesondere die an der Basis des produktiven oder obern Kohlengebirges vorkommenden, das höchste Glied der untern Abteilung des englischen Steinkohlengebirges bildenden, mit Schieferthon abwechselnden Sandsteine, welche keine oder nur sparsame
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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. 1873); "Das Donezer Steinkohlengebirge und dessen industrielle Zukunft" (1863); "Studien über die Wanderblöcke und die Diluvialgebilde Rußlands" (1882) u. a. Mit K. E. v. Baer gab er "Beiträge zur Kenntnis des russischen Reichs" (Petersb. 1839-73
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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. und das Ibbenbürener Steinkohlengebirge im NW. den Abschluß machen und namentlich das Erzgebirge im Innern eine Verbindung zwischen beiden Teilen herstellt. In dem ganzen System, dessen Hebung bis zum Ende der Kreideformation reicht, herrscht die Richtung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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, 1) eine aus Porphyr bestehende Gebirgsgruppe innerhalb des niederschlesischen Steinkohlengebirges, bei den Städten Waldenburg und Gottesberg, steigt bis 877 m an und beherrscht die Gegend weithin. - 2) Gebirgsrücken in der preuß. Rheinprovinz, zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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fossilem Holz sind zunächst das Steinkohlengebirge und das Rotliegende. Die darin befindlichen Reste fossiler Pflanzen gehören zu den baumartigen kryptogamischen Gefäßpflanzen. In der Steinkohlenformation (s. d.) kommt diese Abteilung in großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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zwischen Ottweiler und Saarbrücken im äußersten Süden des bezeichneten Gebiets angetroffen werden (vgl. Saarbrückener Steinkohlengebirge). Zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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, Kalkbrennerei, Baumwollweberei, Glashütten, Stärke- und Maschinenfabrikation, Dampf- und Sägemühlen, Ockerschlämmerei und -Brennerei und (1885) 4103 meist kath. Einwohner. Dabei die Landgemeinde I. (mit 5386 Einw.). Das Ibbenbürener Steinkohlengebirge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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eine Fortsetzung des niederschlesischen Steinkohlengebirges ist. Auf demselben ist die Hohe Kullge (740 m) der höchste Gipfel, der Gröditzberg (407 m) der am meisten gegen N. vorgeschobene Punkt. Im W. fällt das Gebirge in das tiefe Thal des Bober, im NO
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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. Formationen, in denen Konglomerate wichtig sind, sind vor allen das Steinkohlengebirge und das Rotliegende, dann wieder manche Tertiärbildungen (Nagelfluh) und die diluvialen Gebilde (Kieslager). Vgl. Gesteine. Der Ursprung der Bestandteile ist hinsichtlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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, der Kopf durch eine starke Knochenschicht geschützt. Die älteste Gruppe unter ihnen, die Archegosaurier oder Ganocephalen, sind noch in mancher Beziehung fischähnlich gebaut; sie finden sich im Steinkohlengebirge und in der Dyas (s. Archegosaurus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0532,
Lassalle |
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532
Lassalle.
stellung des Steinkohlengebirges und Rotliegenden von Halle" (das. 1875).
Lassalle, Ferdinand, hervorragender deutscher Gelehrter und Begründer der Sozialdemokratie in Deutschland, wurde 11. April 1825 zu Breslau geboren als Sohn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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dünne, gegliederte Stengel, quirlständige, freie, keilförmige Blätter mit dichotom geteilten Nerven und lange, walzenförmige Fruchtähren in den Achseln der Blätter. Man hält diese Pflanzenreste, von denen elf ebenfalls nur im Steinkohlengebirge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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Steinkohlengebirge, durch das Thal des obern Bober vom Riesengebirge geschieden, mit ansehnlichen Porphyr- und Melaphyrrücken (954 m) auf der südlichen Seite des Waldenburger Steinkohlenbeckens, der Porphyrmasse des Hochwaldes (840 m) innerhalb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
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und Kartoffeln. Das Hohe Venn trägt gewaltige Moore auf seiner Höhe; an seinem Nordfuß liegen die Steinkohlenbecken von Aachen bei Eschweiler, während fast in der Südspitze der Provinz das wichtige Steinkohlengebirge von Saarbrücken, an der Saar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Rückstoßbis Rudbeck |
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, Kreis Zabrze, im oberschlesischen Steinkohlengebirge, an der Linie Kosel-Kandrzin der Preußischen Staatsbahn, 286 m ü. M., hat ein Eisenwerk, ein Zinkwerk, mehrere Steinkohlengruben, Fabrikation von feuerfesten Steinen und (1885) 6434 meist kath
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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empor. Von S. das Saalachthal abwärts führt eine Straße über Lofer nach Reichenhall.
Saalkreis, Kreis im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, enthält das Steinkohlengebirge von Wettin; das Landratsamt befindet sich in Halle a. S.
Saalmünster
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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Zechsteinformation von Mansfeld. Zwischen Mulde und Saale und nördlich von der Weißen Elster liegt der Petersberg (241 m), der höchste Gipfel in dem Wettiner Steinkohlengebirge. Im Süden des Harzes bildet das Thal der Helme (die Goldene Aue) die Grenze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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Wichtigkeit sind paläozoische Sedimente (Thonschiefer, Steinkohlengebirge, Rotliegendes) und die eruptiven Gebilde. Das verbreitetste Gestein ist der Gneis, der bei Schönau, Todtnau, Neustadt und Vöhrenbach im Süden und SO. ein zusammenhängendes Gebiet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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fossilen Arten gehen bis in das Steinkohlengebirge zurück (z. B. die Skorpiongattung Cyclophthalmus, s. Tafel "Steinkohlenformation I").
Man teilt die S. in sechs oder mehr Ordnungen ein (die früher hierher gestellten Krebsspinnen, Pan-^[folgende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Südenbis Südliches Kreuz |
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der Zobten (718 m) empor. Westlich von der Weistritz breitet sich eine Berglandschaft aus, die mit dem Gesamtnamen Niederschlesisches Steinkohlengebirge, in einzelnen Teilen auch Waldenburger und Schweidnitzer Gebirge benannt wird, im Hochwald 840
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Überfruchtungbis Überlieferung |
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. Darwinismus, S. 568.
Übergangsgebirge (Grauwackegruppe), in der ältern Geologie Bezeichnung der ältesten versteinerungführenden Sedimente unter dem Steinkohlengebirge, weil nach Ansicht Werners ihre Gesteine, insbesondere die Thonschiefer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
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der Moore gibt es große Waldungen und Weidestriche. Am Nordfuß des Hohen Venn liegt das Steinkohlengebirge von Aachen in zwei Becken, an der Inde (Eschweiler) und Wurm; mit letzterm steht das Kohlenbecken von Alsdorf und Höngen in Verbindung.
Venne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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, Muschelkalk und Buntsandstein, im NO., O. und SO. Zechstein, Rotliegendes und altes Steinkohlengebirge zu Tage treten. Das Klima ist rauh und kalt, wenn auch nicht in dem Maß, wie Sprichwörter es anzudeuten scheinen. Der Winter bringt hier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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- und Heidegegenden an der mittlern Hase, gegen N. aber ohne Vorhöhen in das Tiefland abfällt. Das Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (s. d.) bildet den äußersten Ausläufer dieses Berglandes gegen NW., während der Teutoburger Wald (s. d.) die ganze Terrasse gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Westfalen (Provinz) |
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, die Glasfabrikation in den Waldungen der Egge, im Steinkohlengebirge etc., die Gerberei und Lederindustrie im Kreise Siegen. Andre Fabrikate sind: Seilerwaren, Segeltuch, feine Fleischwaren (Gütersloh), Pulver, Pottasche, Zucker, Seife, Holzwaren, Fayence
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
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Wörter, die in unmittelbarer Nähe des betreffenden Stichworts zu finden sind.
A (= kleiner Fluß), Schweden 702, 1
Aa, van der, Niederländ. Litteratur 159, 2
Ääa (Insel), Kirke
Aachener Kreidegebirge, Eifel 372, 2
Aachener Steinkohlengebirge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
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das Steinkohlengebirge sich ein, während nach Norden hin das ganze Pfälzer Hinterland von Rotliegendem eingenommen wird. Im Gebiete dieser Schichten brechen die gewaltigen Porphyrmassen des Donnersberges hervor, und in zahllosen Gängen oder Lagern schieben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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. In diese Zeit fallen seine ersten schriftstellerischen Arbeiten: «Über Sprünge im Steinkohlengebirge» und «Geognostische Beschreibung des Waldenburger Steinkohlenbeckens». Zum Bergmeister ernannt, bemühte er sich um die Hebung und Ausdehnung des Betriebes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Charlesbis Charleville |
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Gewcrbthätigkeit völlig abhängig von dein
umgebenden Vergwerksbezirk. Das Kohlenbecken von
(5. ff. Nebenkarte auf Karte: V e l g i e n u n d L u r e m-
burg), ein Teil des Steinkohlengebirges, das sich
von Frankreich durch Hennegau (s. d.) bis Lüttich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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und in Schlesien vertreten, während das produktive Steinkohlengebirge in ausgiebigen Lagern in der Saar- und Ruhrgegend, in Sachsen und Schlesien zu finden ist. Die Dyasformation (Zechstein und Rotliegendes) findet ihre Vertretung in den Vogesen, im Schwarzwald
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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. 1830), "Lehrbuch der gesamten Mineralogie" (2. Aufl., ebd. 1837; neu bearbeitet von Andrä 1864), "Die Versteinerungen des Steinkohlengebirges von Wettin und Löbejün" (8 Hefte, ebd. 1844-52). Auch gab er das "Magazin der Entomologie" (4 Bde., ebd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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zur vorweltlichen Fauna des Steinkohlengebirges» (Bonn 1845), «Der Schädelbau des Mosasaurus» (in
«Nova acta phys.-medica Acad. Caes. Leopold. Carol.» , Bd. 20, Tl. 1, ebd. 1845), vor allem aber
das noch immer geschätzte Werk «Petrefacta
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
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wirkt, insbesondere im Braunkohlengebirge (Kolosoruk in Böhmen, Friesdorf bei Bonn, Freienwalde), auch im Steinkohlengebirge (Potschappel) sowie in der Nähe von Solfataren und im Bereich vulkanischer Gesteine (Vulkan von Pasto, Insel Milo, Königsberg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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auf Steinkohlen und Eisenstein, Sand- und Kalk-
steinbrüche. Die Landgemeinde I. hat 5746 E.
Ibbenbürener Steinkohlengebirge, der
nordwestlichste Ausläufer der Weserkette, erhebt sich
vereinzelt aus der Tiefebene; es ist ein 15Icin langes
und 5-6 Ivin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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der Franzosen an Toten und Verwundeten betrug über 12000 Mann.
Katzbachgebirge, Gebirgsmassiv im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, hängt im S. mit dem niederschles. Steinkohlengebirge zusammen und dacht sich nach N. längs der Wütenden Neisse, der Katzbach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Laspeyres (Hugo)bis Lassalle |
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des Steinkohlengebirges
und Rotliegenden nördlich von Halle" (mit Karte und
16 Profilen, Verl. 1875) und die Biographie Heinrich
von Dechens (Bonn 1889). Sehr groß ist die Zahl der
Mineralien, welche durch L. eine sorgfältige krystallo
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Salman und Moroltbis Salmon |
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Lavaströme, auch in
Vrandfeldern und brennenden Halden mancher
Steinkohlengebirge natürlich vorkommende regulär
krystallisierende Verbindung, die technisch auf fol-
gende Weise hergestellt wird. Die bei der Destillation
des Gaswassers erhaltene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Westfalen (Provinz) |
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kleinere Steinkohlenablagerungen in jüngern Gebilden. Wichtiger ist das Lager am Ibbenbürener Steinkohlengebirge. Eins der fünf größten Steinkohlenlager des preuß. Staates ist das Ruhrkohlenrevier (s. Rheinisch-Westfälisches Kohlenbecken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
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. Chemisch ist es Baryumcarbonat, BaCO3. Die Bleierzgänge des nördl. Englands, die im Bergkalk und Steinkohlengebirge aufsetzen, sind örtlich reich an diesem Mineral. In England dient W. zur Vertilgung der Ratten.
^[Abb.]
Withington, Stadt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Vogelspinnebis Vogel von Vogelstein |
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, Zechstein, Rotliegendes und altes Steinkohlengebirge zu Tage treten. Das Klima ist rauh; die Bevölkerung ist daher, da auf der Hochfläche fast nur Viehzucht und Bau von Sommergetreide getrieben wird, sehr arm, sie treibt zum großen Teil
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