Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Steinobst
hat nach 1 Millisekunden 36 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0301a,
Steinobst. |
Öffnen |
0301a
Steinobst.
Steinobst.
1. Glaskirsche, Großer Gobet. 2. Schwarze Knorpelkirsche. 3. Pfirsich, Galande de Montreuil. 4. Aprikose von Nancy. 5. Frühe Zwetsche
|
||
24% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Steinmetzbrotbis Steinoperationen |
Öffnen |
.).
Steinobst, Obstarten, deren Frucht eine Steinfrucht (s. d.) ist. Hierzu gehören Kirsche, Pflaume einschließlich der Reineclaude und Zwetsche, Aprikose und Pfirsich einschließlich Nektarine. (Hierzu Tafel: Steinobst; zur Erklärung s. Kirsche
|
||
15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Pflaumenrüsselkäferbis Pflicht |
Öffnen |
und Wirtschaft sind: die Hauszwetsche oder Bauernpflaume (s. Tafel: Steinobst , Fig. 5, Ende September), die große grüne Reineclaude (Fig. 7, Anfang September), doppelte Mirabelle (Ende August); für ganz warme Lagen die spät reifende aber sehr tragbare Anna
|
||
12% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
Öffnen |
), Galande de Montreuil (s. Tafel: Steinobst , Fig. 3) und große Mignon (August bis September), Königin der Obstgärten und Willermoz (Ende September), letztere gelbfleischig, Nektarine von Feligny (August, Fig. 6), Elruges Nektarine (September
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Fruchtfresserbis Fruchtholz |
Öffnen |
-
haltigem Dünger befördert die Bildung des F.
Das Steinobst bildet Fruchtrutcn, 10-
30 cm lange, dünne, schlanke Zweige, und Frucht-
spiehe bis 10 cm lange steifere Fruchtzweige; beide
Arten des F. tragen als einjährige Zweige Früchte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1065,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
Öffnen |
Verteilung der Staatsformen und Kolonialverfassungen auf der Erd (Karte) 209
Staatsverträge des Deutschen Reichs 220
Stachelhäuter I. II. 224
Industriegebiet von Süd=Stafford (Karte) 247
Steinbrücken I. II. 293
Steinobst (Chromotafel) 301
Stelzvögel
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
C20H27NO11^[C_{20}H_{27}NO_{11}], enthalten in den Samen des Steinobstes (bes. der bitteren Mandeln) und den Blättern des Kirschlorbeers. Man gewinnt es durch Ausziehen der entölten bitteren Mandeln mit Alkohol und Fällen des Extraktes durch Aether als ein
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
Öffnen |
Obstbaums, an denen sich die Früchte bilden. Man unterscheidet: Fruchtruten, schwache, seitenständige, oft etwas gebogene, 15-30 cm lange Zweige, welche beim Kernobst Blätterknospen oder kurze Fruchttriebe, beim Steinobst Blütenknospen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
) und das Steinobst zur Branntweinerzeugung verwendet. In Südtirol ermöglichen die Lage und Temperatur die Kultivierung edler Obstsorten, von denen neben der Traube auch Pfirsiche, Aprikosen, Mandeln, Zitronen (am Gardasee), Orangen, edlere Apfelsorten, besonders
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
Öffnen |
) zerfressen die Blätter der Steinobst- und Birnbäume. An Raps und den Kohlarten richtet die Rübenblattwespe (Athalia spinarum F., s. Tafel: Insekten II, Fig. 17) oft großen Schaden an. Die Pflaumenwespe (Hoplocampa fulvicornis Klug) legt ihre Eier
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
Öffnen |
Safte, schwarzer Haut und
weichem Fleische (Krügers Herzkirsche ^3 WH Co-
durger Mai-Herzkirsche ^1 WH Werdersche frühe
herzkirsche ß WH. 2) Schwarze Knorpel-
kirschen (s. Tafel: Steinobst, Fig. 2), Früchte
mit färbendem Safte, schwarzer Haut
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
, Speierlinge und Mispeln und die sog. Hage- oder Rosenbutten, von Rosa villosa L., welche in Zucker eingemacht werden, zum Gebrauch im Haushalt und für Konditoreien; man rechnet diese zu den Kelchfrüchten, wenn man solche besonders unterscheidet. -
Steinobst
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
519
Amygdalin - Amyntas.
obstgehölze). Die ca. 100 Arten der A. gehören vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone an, und viele sind unter dem Namen Steinobst (Kirsch-, Pflaumen-, Aprikosen-, Pfirsich- und Mandelbaum) allbekannte Kulturpflanzen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
Öffnen |
- und Steinobst ausgezeichnet, erscheint als Heimat des Obstes, namentlich der Kirschen und Birnen. Die Einwohner, deren man etwa 68,000 männlichen Geschlechts zählt, sind die Lasen (Lazen), die ihre Verwandtschaft mit den dem Kaukasus zunächst wohnenden
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
Öffnen |
verschiedene Arten. Zu den Steinfrüchten (Steinobst) gehören Pfirsiche, Aprikosen, Zwetschen, Pflaumen und Kirschen, dann beispielsweise die Tahitiäpfel (Spondias dulcis), die ostindischen Mangopflaumen (Mangifera), die brasilischen und westindischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
Öffnen |
Zeit als zivilisatorische Knotenpunkte auch für den Obstbau gewirkt, und so konnten dort Christ und Diel beinahe gleichzeitig sich zu hervorragenden Pomologen bilden. Sie beschäftigten sich hauptsächlich mit Kernobst, zwei andre mehr mit Steinobst
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
Öffnen |
Holzkörpers, bestehen, wie die Gummikrankheit des Steinobstes, die Harzkrankheit der Nadelhölzer, der Krebs der Kernobstgehölze und desgleichen die Bleichsucht oder Chlorose. Vgl. Meyen, Pflanzenpathologie (Berl. 1841); Kühn, Die Krankheiten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Pommerscher Kunstschrankbis Pomologie |
Öffnen |
das Fleisch, das Kernhaus beim Kernobst und der Stein beim Steinobst sowie der Durchschnitt der Frucht ganz bestimmte Merkmale, welche zur Feststellung der Sorten benutzt werden. Zu gleichem Zweck sind die Blätter der Fruchtzweige, die Form der Fruchtaugen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
Öffnen |
, auch viel Obst (mehr Kern- als Steinobst); treffliche Weine gedeihen um Schaffhausen und im Klettgau (Unter-Hallau). Der Wald dagegen liefert kaum die nötige Menge Bau-, Brenn- und Werkholz; aber unverkennbar befindet sich die Waldkultur, gefördert
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
werden Nüsse und an der Schwarzwaldabdachung gegen den Rhein Kastanien gebaut. Der Ertrag an Kernobst beläuft sich durchschnittlich auf 1,100,000, an Steinobst auf ca. 200,000 Doppelzentner.
Ein höchst bedeutender Erwerbszweig ist die Viehzucht. Man
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Branntweinsteuer (Deutschland, Österreich) |
Öffnen |
Steinobst 321 84
Der Ertrag der B. war in den Betriebsjahren
1888/89 1887/88
I. Maischbottichsteuer 28606278 Mk. 34305928 Mk.
II. Materialsteuer 607954 329952
III. Verbrauchsabgabe zum Satze von
a) 50 Pf. pro Liter 69284971 72878727
b) 70 Pf
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Aprikosenätherbis A prima vista |
Öffnen |
reifend: A. von Nancy (s. Tafel: Steinobst, Fig. 4), Suinets A., A. von Syrien, Ruhm von Pourtales; Anfang August: A. von Breda, Andenken an Robertsau; Mitte August: Ambrosia-Aprikose, Moorpark.
Aprikosenäther, ein künstlich bereiteter Fruchtäther
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Branlebis Branntweinmonopol |
Öffnen |
Zuckergehalt (12-13 Proz.) besitzt. Sehr zuckerreiche, aus reinem Sprit unter Zusatz feiner ätherischer Öle und Essenzen bereitete B. bezeichnet man als Liqueure (s. d.). Die aus Roggen, Kern- oder Steinobst, Beerenfrüchten, Wurzeln, Weinhefe, Trestern u. dgl
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0431,
Branntweinsteuer |
Öffnen |
, gepreßte Weinhefe, Wurzeln, Hefenbrühe und 0,85 M. für Trauben und Obstwein, flüssige Weinhefe und Steinobst für je 1 hl stellt; die Maischraum- und Materialsteuer ist von dem Brennereitreibenden zu zahlen. Ein gegen Ende 1892 dem Reichstag
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Gummiwäschebis Gummosis |
Öffnen |
auch jede
andere Seife. Zur Schonung der Knopflöcher em-
pfiehlt sich der Gebrauch sog. Mechanikknöpfe.
GumlNöfis oder Gummifluß, eine krankhafte
Erscheinung, die sehr häusig an Obstbäumen, be-
sonders am Steinobst, wie an Kirsch-, Pflaumen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
Öffnen |
erhalten. Steinobst wird teilweise entkörnt, teils mit den Steinen gedörrt, Pfirsiche werden mit der Maschine geschält. Ein natürliches Aussehen behalten die unentkernten Steinobstfrüchte durch ein Bad in lauwarmem Alaunwasser (2 g Alaun auf 1 l Wasser
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0719,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Landwirtschaft) |
Öffnen |
3
Kastanien 2406 2574 3
Reis 1674 -
Kernobst 187835 10160 3
Steinobst 146341 65000 3
Nüsse und Mandeln 6780 602 3
1 Stück. 2 Hektoliter. 3 In Kroatien
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
Öffnen |
,
Kastanie, aber auch die Mandel, die botanisch zum
Steinobst gerechnet wird.
Schalet, das beliebteste israel. Sabbatessen,
besteht aus fettem Rind-, Hammel- oder Gänsefleisch
mit Reis oder großen Graupen und Erbsen.
Schalfigg, Thal
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Spiritus familiarisbis Spitalfields |
Öffnen |
und Kernobsttreber " 64 006 271 774 130 248 120 064
Steinobst und Steinobsttreber " 252 900 602 789 421 821 227 114
Obst-und Traubenwein " 20 853 27 911 25 484 30 424
Weinhefe, Weintreber " 270 152 538 314 366 814 244 756
Sonstige
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
Öffnen |
. sind z. B. die Früchte der Steinobstgehölze (s. Steinobst) und der Walnuß; auch viele Palmenfrüchte, wie die Kokosnuß, mit ihren faserigen Hüllen.
Steinfrucht (Lithopaedion), s. Bauchschwangerschaft.
Steinfuchs, soviel wie Eisfuchs, s. Fuchs
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Oberceremonienmeisterbis Oberösterreich |
Öffnen |
, 61 Mill. Stück Weberkarden,
10,4 Mill. t Heu, 32 270 t Kern- und 3040 t Steinobst.
Der Bergbau beschäftigte 1894 (ohne die Sa-
linen) 1439 Arbeiter. Gewonnen wurden 374502 t
Braunkohlen im Werte von 858619 Fl. Der staat-
liche Salzbergbau
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Oberpfalzbis Obstverwertung |
Öffnen |
und die fertig gedörrten Früchte ab-
heben zu können. (Zur Beobachtung der Tempera-
tur ist inl Vodenkasten ein Thermometer angebracht.)
Die Horden belegt man mit einer Schicht Obst.
Die ^tielwunden des unentkernten Steinobstes blei-
ben nacd oben
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0827,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
Öffnen |
......
Olivenöl........
Manlbeerbaumlaub . . .
Lorbeerblätter.....
Feigen.........
Kastanien .......
Reis..........
Kernobst........
Steinobst........
Nüsse und Mandeln. . .
l Stück. ^ Hektoliter.
Österreich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
Öffnen |
Bodenbeschaffenheit des Terrains gestattet, im
Bewirtschaftungsplan vorgesehen werden; so wechselt man mit Kern- und Steinobst, Strauch- und Baumformen, immergrünen
und laubabwerfenden Gehölzen. Auf 6‒7 Jahr Baumschulkulturen rechnet man 2
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0501,
Oberösterreich |
Öffnen |
Kartoffeln, 106243 Runkelrüben, 51735 Kraut, 2100 Raps, 1593 Flachssamen, 1702 Flachsbast, 207 Hanfsamen, 358 Hanfbast, 116 Hopfen, 2591 t Cichorie, 61 Mill. Stück Weberkarden, 10,4 Mill. t Heu, 32270 Kern- und 3040 t Steinobst. Außerordentlich entwickelt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Zwergwuchsbis Zwickau (in Sachsen) |
Öffnen |
Trieben; zu den erstern gehören die Hauszwetsche (s.
Tafel: Steinobst , Fig. 5), Wangenheims Frühzwetsche, Nienburger Zierpflaume; zu den
letztern die große Zuckerzwetsche, Frankfurter und Biondeks
|