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Ihre Suche nach Stephanskörner
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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staphiságriae. +
Stephanskörner, Läusekörner.
Delphínium staphiságria. Ranunculacéae.
Südeuropa.
Samen plattgedrückt, 3 eckig, ca. 6 mm lang und breit, 4 mm dick; Rückseite gewölbt, rauh, grubig, graubraun, innen gelblich. Geruchlos; Geschmack ekelhaft
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78% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Stephanibis Stephansorden |
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("Ethnica"), das uns aber nur noch in einem Auszug des Grammatikers Hermolaos erhalten ist. Die besten Ausgaben sind die von Westermann (Leipz. 1839) und Meineke (Berl. 1849).
Stephansfeld, Irrenanstalt, s. Brumath.
Stephanskörner, s
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60% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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. 26 a 4, bezw. 26 a 1 (in Flaschen).
Delphinin ( Delphininum ); ein neben Staphisagrin in den Stephanskörnern enthaltene giftige Pflanzenbase; ein weißes, amorphes, geruchloses Pulver von unerträglich
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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).
Stephanskörner , vgl.
Delphinin und
Läusekörner .
Stephanstein , s.
Chalcedon .
Steppensalz , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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127.
- körner 208.
Stechpalmenblätter 122.
Steinklee 143.
- kohlenbenzin 617.
- - theer 242.
- öl 293.
- salz 479.
Stempelfarbe 773.
Stengel 49.
Stenzmarin 350.
Stephanskörner 207.
Sternanis 168.
- öl 273.
Stibio-Kali tartar. 474
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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, Tabaksabkochung. Als L. bezeichnet man auch die auf Haustieren schmarotzenden, aber nicht Blut saugenden Pelzfresser (s. d.).
Läusekörner, s. v. w. Stephanskörner, s. Delphinium; auch s. v. w. Kockelskörner, s. Anamirta, und s. v. w. Sabadillkörner, s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Kapuzinerkraut, s. Nigella
Kuhblume, s. Caltha
Leberblümchen, s. Hepatica
Nigella
Paeonia
Pfingstrose, s. Paeonia officinalis
Pulsatilla
Ranunculus
Rittersporn, s. Delphinium
Schwarzkümmel, s. Nigella
Stephanskörner, s. Delphinium
Stephanskraut
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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stark giftig ist, auf die Haut eingerieben dauernder und kräftiger wirkt als Veratrin und bei schmerzhaften Affektionen angewandt worden ist. Die Stephanskörner wirken innerlich brechenerregend, purgierend und waren früher als drastisches Abführ
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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aus Stephanskörnern, Sabadill, weißer Nieswurz, Petersiliensamen, Anis etc. zusammengesetztes Pulver, das zur Vertreibung der Kopfläuse in die Haare gestreut wird, dessen Gebrauch jedoch nicht ganz unbedenklich ist.
Kap Verde, s. Grünes Vorgebirge
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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der Hut etwas schmierig an. Das Hymenium bat eine schmutziggraue Farbe, das Fleisch ist fest und
wohlschmeckend. Der K. wachst in lichten Wäldern ziemlich häufig im Sommer und Herbst.
Kapuzinerpulver , ein aus Kockelskörnern,Stephanskörnern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Säugetieren vorkommenden gehören die
Schweine laus und die Hnnde laus zu den wich-
tigsten. (S. die betreffenden Artikel.)
Läusekörner, Läusesamen, Bezeichnung für
Kockelskörner, Stephanskörner und Sabadillfamen.
Läufekraut, s. D^liinium und ?6äieu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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Läusekörner (Stephanskörner, semen Staphisagriae), die Samen einer Art Rittersporn (Delphinium Staphisagria), der im südlichen Europa wild wächst, bei uns zuweilen in Blumengärten vorkommt. Sie sind graubraun, flach, dreieckig, zuweilen viereckig
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