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Ihre Suche nach Stethoskop
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stesichorusbis Stettin |
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(Stethogrăphie).
Stethoskop (grch.), Hörrohr, ein von Laennec erfundenes Instrument, dessen man sich zur Auskultation (s. d.) bedient, besteht aus einem hohlen Cylinder von Holz, Elfenbein oder Hartgummi, der oben mit einer konvexen oder konkaven Scheibe
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80% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Sternweitebis Stettin |
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).
Stethograph (griech.), ein Apparat, welcher die Atmungsbewegungen einzelner Punkte des Brustkorbes in Form von Kurven graphisch darstellt.
Stethoskop (griech.), s. Auskultation.
Stetig, fest, unbeweglich; ununterbrochen, fortdauernd. Eine stetige
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Auskultationbis Ausland |
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genauer bestimmen kann. Das Stethoskop (s. Abbildung) ist eine 26-31 cm lange Röhre aus Holz, die unten trichterförmig gestaltet, und an der oben eine runde Scheibe, die sogen. Ohrplatte, gewöhnlich aus Elfenbein, angebracht ist. Das untere Ende
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0276,
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc. |
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. Luftkissen
Pneumatometer
Pulsmesser, s. Sphygmograph
Respirator
Schnepper
Schröpfen
Skalpell
Sonde
Sphygmograph
Spirometer
Spray
Stethoskop
Stomatoskop
Streckbett
Thermo-cautère
Thorakometer
Tourniquet
Troikart
Trokar, s. Troikart
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Horizontalgatterbis Hormayr |
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und das Hilfsmittel dem betreffenden Gehör-
organ angepaßt werden. - Ein anderes, zu mediz.
Zwecken (zur Auskultation, s. d.) dienendes Hör-
rohr ist das Stethoskop (s. d.).
Hormayr, Ios., Freiherr von, Geschichtsforscher,
geb. 20. Jan. 1782 zu
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Echobis Echtermeyer |
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.
Echoskōp (griech.), s. v. w. Stethoskop.
Echsen (Saurii), s. Eidechsen.
Echteler, Joseph, Bildhauer, geb. 5. Jan. 1853 zu Legau (Oberschwaben), war vom 6. bis 12. Jahr Kuhhirt, kam dann zu einem Steinmetz in Leutkirch in die Lehre, begab sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Ladungscertifikatbis Lafage |
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in den Hospitälern zu Nantes, befand sich 1799 bei der Westarmee als Wundarzt, studierte dann noch unter Corvisart in Paris und wurde 1816 Arzt am Hospital Necker zu Paris. Hier sammelte er seine Beobachtungen mit dem von ihm erfundenen Stethoskop an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Aushebenbis Auskunftsstellen |
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erfand zuerst (1816) die Kunst, durch Anlegen des Ohrs an den Körper oder durch ein zwischen beide angebrachtes Hörrohr (Stethoskop, s. d.) Geräusche und Töne im Innern des Körpers zu unterscheiden. Ersteres nennt man die unmittelbare A., letzteres
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
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oder violette Linien sichtbar sind. In den Halsadern solcher Kranken hört man mit dem Stethoskop die unter dem Namen "Nonnengeräusch" bekannten brummenden Geräusche. Infolge beträchtlicher Verminderung der roten Blutkörperchen und dadurch beschränkter Aufnahme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0101,
Herz (anatomisch) |
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fieberhaften Krankheiten sind Herzschlag und Pulsfrequenz bald mehr, bald minder beschleunigt. (S. Fieber.) Legt man das Ohr oder ein Hörrohr (Stethoskop) an die Herzgegend an, so hört man zwei rasch aufeinander folgende, scharfe, reine Töne, die sog
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
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(Perkussion) und behorcht (Auskultation) den Körper mit besondern Instrumenten (Plessimeter, Stethoskop), um aus dem Gehörten den anatom. Zustand der untersuchten Organe zu ermitteln, man bestimmt die Körpertemperatur, das Gewicht, untersucht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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er in einer stoßweise erzitternden Verkürzung, welche man als Starrkrampf oder Tetanus bezeichnet. Legt man das Ohr oder ein Stethoskop auf einen in Tetanus versetzten Muskel auf, so hört man ein schwaches Geräusch, in welchem ein deutlicher Ton vorherrscht
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