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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{5}] Realgar siehe Abth. Farbwaaren.
Stibium.
Antimon.
Sb 122.
Stíbium metállicum, Régulus antimónii.
Antimon, Spiessglanzmetall.
Das Antimon, früher allgemein zu den unedlen Metallen gerechnet, wird neuerdings, seiner chemischen
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Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist.
Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Entwickelung von Schwefelwasserstoff, auflösen. Er schmilzt bei 450° und giebt ein fast schwarzes, abfärbendes Pulver. Die meisten Handelssorten enthalten Spuren von Arsen.
Ueber das Vorkommen des Spiessglanzes in der Natur s. Artikel Stibium metallicum. Da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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); s. Antimonsulfide. S. Tafel "Mineralien", Fig. 4.
Antimonialblei, s. Antimonlegierungen.
Antimonīt, s. Antimonglanz.
Antimonium (Stibium), Antimon; A. crudum. A. sulfuratum crudum, nigrum, schwarzes Schwefelantimon, Grauspießglanz; A
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