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Ihre Suche nach Stimmorgan
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Stimme (im Instrumentenbau)bis Stimps. |
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eine durch eine S. regulierte
Uhr konstruiert. Mittels S. hat Scheibler (1834) auf Grund der Schwebungen (s. d.) einen sehr genauen Tonmesser konstruiert.
Stimmlosigkeit , Stimmorgan , s. Stimme .
Stimmrecht , die Befugnis
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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. einigen Fischen, Käfern, Grillen u.s.w. hervorgebrachten
Töne sowenig wie die beim Husten, Schluchzen, Röcheln u.s.w. gehörten Geräusche Anspruch auf diese Benennung haben. Das menschliche
Stimmorgan , das sich am besten mit einer Zungenpfeife
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kehlkopfspiegelbis Kehraus |
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Zunge festgehalten wird, in den Rachen geschoben und an der hintern Wand desselben so fixiert, daß das Licht, welches mittels eines Hohlspiegels auf den K. geworfen wird, nach unten fällt, das Stimmorgan beleuchtet und so ein Spiegelbild in dem K
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0279,
Kehlkopf |
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im Einatmen kalter, staubiger oder rauchiger Luft, in Erkältungen der äußern Haut, insbesondere des Halses und der Füße, sowie in übermäßigen Anstrengungen des Stimmorgans (anhaltendes Sprechen, Singen, Schreien und Kommandieren); auch Excesse
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
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geschichtetes Flimmeroberhäutchen besitzt.
Das menschliche Stimmorgan ist eine Art Blasinstrument, und zwar ein sog. Zungeninstrument, einigermaßen vergleichbar mit dem Fagott oder der Oboe, auf welchem der Ton durch Schwingungen der freien Ränder zweier
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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263
Medicin: Allgemeines.
Temperatursinn, s. Tastsinn
Traum
Stimme.
Stimme
Fistel
Fistelstimme
Fistuliren, s. Fistel
Flüstern
Gaumenton
Gesang
Gurgelton
Kehlstimme
Lachen
Pfeifen
Sprache
Stimmorgane, s. Stimme
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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sich ganz nach den Ursachen, letztere aber können häufig nur nach genauer Untersuchung des Stimmorgans mit dem Kehlkopfspiegel festgestellt werden. Die A. bei Katarrhen und Entzündungen des Kehlkopfs sowie nach Überanstrengung des Stimmorgans
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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mit einem Stimmorgan, dicht gefaltete, die Flügeldecken peitschenförmig überragende Hinterflügel, oft Grabbeine, dreigliederige Tarsen und zwei lange, gegliederte Raife an der Spitze des Hinterleibes. Das Stimmorgan besteht aus einer gekerbten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0331,
Stimme (des Menschen) |
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(beim Mann) eine tiefe, mit kurzen Stimmbändern (beim Kind und Weib) eine hohe Stimmlage verbunden ist. Für jedes einzelne Stimmorgan ist die Spannung der Bänder das Hauptveränderungsmittel der Tonhöhe: je größer die Spannung, um so höher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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oder des einen Flügels am andern (Heuschrecken) oder der Hinterleibsringe an den Flügeldecken (Käfer) etc. Ein trommelartiges Stimmorgan führen die Männchen der Cikaden am Anfang des Hinterleibes; Maikäfer, Bienen, Fliegen u. a. besitzen in den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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. Durch stärkere Spannung der Lippen wird die Tonhöhe gesteigert. Das menschliche Stimmorgan ist nichts andres als eine Lippenpfeife, in der die Stimmritze die Rolle des Spalts, die Stimmbänder die Rolle der Lippen spielen.
Zusammenwirken der Töne
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Berufskrankheitenbis Berufung |
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gewisse Erkrankungen von Leuten, welche durch ihren Beruf zu anhaltendem lauten Sprechen gezwungen sind, oft auf falsche Behandlung des Stimmorgans oder eine schon vor Ergreifung des Berufs vorhanden gewesene Schwäche desselben zurückzuführen, aber nicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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den Fröschen ein Stimmorgan. Das Gefäßsystem richtet sich in seiner Ausbildung ganz nach dem Zustand der Atmungswerkzeuge; der Kreislauf ist daher bei ausschließlicher Kiemenatmung ähnlich dem der Fische, wird dagegen beim Auftreten der Lunge ein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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eines eignen Unterrichts darüber war sogar einer besondern Profession vorbehalten. Es ist dies die der Phonasken, Stimmmeister (der Laubesche Vortragsmeister?) oder nach Varro Stimmhähne, welche sich den Tonkünstlern und Ärzten anreihten, die Stimmorgane
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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besitzen, so ist die Atmung unvollkommen und besteht gewissermaßen in einem Einpressen und Schlucken von Luft. Der weite Kehlkopf dient als Stimmorgan, und besonders die Männchen sind durch blasenförmig anschwellende Luftsäcke der Kehle zur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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durch von außen eingebrachte Sandkörnchen vertreten. Bei den Insekten, vorzüglich bei den mit Stimmorganen versehenen Orthopteren, erscheint das Gehörorgan als eine trommelfellartig an einem festen Chitinring ausgespannte Membran, unter dieser lagert
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kehlkopfschnittbis Kehlkopfspfeifen |
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Kranken an Erstickung sterben lassen (vgl. Tafel "Halskrankheiten"). Eine sehr häufige Krankheit des Stimmorgans ist die sogen. Kehlkopfschwindsucht. Sie besteht in dem Auftreten mehr oder weniger zahlreicher, oft sehr ausgedehnter tuberkulöser
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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verwerfliche Zwittergattung, da nicht einzusehen ist, warum nicht die Rede bis zum Recitativ und weiter gesteigert wird, wo einmal die Stimmung durch die illustrierende Musik gehoben ist. Da auch die Sprache sich des Stimmorgans bedient und die Sprechtöne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
erweitert. Die Luftröhre verläuft in der Regel gerade und teilt sich an ihrem hintern Ende in zwei zu der Lunge führende Bronchien. Sie beginnt in der Tiefe des Schlundes mit dem Kehlkopf (s. d.), welcher zugleich Stimmorgan ist. Zuweilen finden sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
Öffnen |
der Töne, welche im tierischen Organismus beim Durchgang des Atems durch den Kehlkopf willkürlich erzeugt werden. Das menschliche Stimmorgan zerfällt in das Windrohr, das Zungenwerk und in das Ansatzrohr. Der Kehlkopf ist ein Zungenwerk mit membranösen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
Öffnen |
332
Stimmer - Stimmführung.
Kompensation der physischen Kräfte am menschlichen Stimmorgan (Berl. 1839); Liskovius, Physiologie der menschlichen S. (Leipz. 1846); Merkel, Anthropophonik (das. 1857); Derselbe, Die Funktionen des menschlichen Schlund
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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findet sich bei fast allen Vögeln (ausgenommen Störche, Strauße und einige Geier) an der Teilungsstelle der Luftröhre in die Bronchien ein unterer Kehlkopf, der als Stimmorgan zur Verwendung kommt und besonders bei den Singvögeln sehr ausgebildet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
Öffnen |
als Leitungsrohr die Luftröhre, welche vom Grunde der Mundhöhle ausgeht und häufig noch mit einem besondern Stimmorgan, dem Kehlkopf, verbunden ist. Die Kreislauforgane bilden überall ein geschlossenes Gefäßsystem und führen mit ganz geringen Ausnahmen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Detmold (Joh. Herm.)bis Detraktrecht |
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von der richtigen Tonhöhe, das durch verschiedene Ursachen hervorgerufen sein kann, z. B. durch die Schwächung der Stimmorgane (Krankheit oder Überanstrengung) oder auch durch mangelhaftes musikalisches Gehör. Ersteres bewirkt meist ein Sinken letzteres
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
Öffnen |
,
bei deren Erzeugung nicht vorzugsweise die Brust-
und Bauchhöhle, sondern vielmehr die Höhlungen
oberhalb des Stimmorgans die Resonanz bilden.
Hiernach unterscheidet man die Stimme in Vrust-
und Kopfstimme. In der Gesangskunst sind sie
gleich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Heiratsgutbis Heißhunger |
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Krupp und Diphtherie der Luftröhre bedingt. Bei Anwesenheit fremdartiger Gebilde (Polypen und anderer Geschwülste) im Kehlkopf zeigt sich ebenfalls oft hochgradige H. Eine nervöse H., der keine anatom. Veränderung des Stimmorgans zu Grunde liegt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
Öffnen |
. Die Nasenhöhle bildet ferner mit der Mundhöhle das Ansatzrohr, den Schallraum, für das Stimmorgan und erteilt dem hervorgebrachten Laut eine eigentümliche Färbung. Die Nasenhöhle wird nämlich während des Sprechens bald durch das Gaumensegel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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.); A. und K. Müller, Tiere der Heimat (2. Aufl., Cass. 1888 fg.).
Singzirpen oder Singcikaden (Cicadidae, eine Familie der Zirpen, die besonders durch das Stimmorgan der Männchen an der Unterseite des Hinterleibes ausgezeichnet ist: in einem unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Wolskbis Woltmann |
Öffnen |
ein klangvolles und für den Ausdruck des tiefsten Affekts geeignetes Stimmorgan und ausgebildete Mimik. Den Aufschrei der Leidenschaft traf sie wie wenige. Zu ihren besten Leistungen gehörten: Sappho, Iphigenie, Kriemhild (in Friedrich Hebbels
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