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100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Stier bis Stimmung Öffnen
891 Stier - Stimmung geht, bis jetzt noch beinahe völliges Dunkel herrscht. Neuere bezügliche Untersuchungen von K. Frank und R. Otto "(»Deutsche landwirtschaftliche Presse , Berl. 1891) scheinen nun zu dem auch für die praktische
79% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0741, von Reine Stimmung bis Reinhardsbrunn Öffnen
739 Reine Stimmung - Reinhardsbrunn in 568 m Höhe, im geschützten Weistritzthale, ist be- rühmt als klimatischer Gebirgsort (1894: 8831 Kur- gäste), mit einer der größten Milch- und Molkcnkur- anstalten Deutschlands (Kuh-, Schaf-, Ziegen
60% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0333, von Stimmgabel bis Stimmung Öffnen
333 Stimmgabel - Stimmung. eine Bereicherung des Satzes; es blüht sozusagen eine zweite Stimme aus der einen heraus (im Orchester- und Klaviersatz geschieht das oft genug wirklich). Von solchem Gesichtspunkt aus erscheint das Abweichen
35% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0697, von Temperenzler bis Temple (Gebäude) Öffnen
nennt. Temperieren (lat.), den richtigen Grad geben, mäßigen, mildern. Temperierte Häuser, s. Gewächshäuser. Temperierte Stimmung, gleichschwebende Temperatur, in der Musik eine Korrektur der mathematisch reinen Intervalle zu Gunsten
17% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0002, von A bis Aachen Öffnen
war, ist durch die französische Akademie 1858 auf 875 einfache Schwingungen in der Sekunde festgestellt (s. Stimmung ). In den ältern Antiphonarien etc. des gregorianischen Kirchengesangs bedeutet ein zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0524, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Michelangelo den Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung, und seiner Natur nach mit Recht, denn die Gewaltigkeit seiner Gedanken erheischte auch eine geschlossene Festigkeit der Formen; er gab ja nicht "Stimmungen", für welche die reine Farbenkunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0486, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die deutschen Baumeister durchwegs hervorragend. Diese gründliche Tüchtigkeit lag ebenso im deutschen Wesen, wie die tiefe Empfindung und dichterische Stimmung. So wurden denn auch die Renaissanceformen im Sinne dieser deutschen Eigenart frei behandelt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
402 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
, von J.^[John] Curwen erfundenen, äußerst einfachen Notenschrift den Gesang nach den Prinzipien der reinen Stimmung, und man hat auch verschiedene größere und kleinere Harmoniums oder Orgeln konstruiert, welche statt der 12 Werte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0490, von Schwemminger bis Sciuti Öffnen
484 Schwemminger - Sciuti. beeinflußt. 1872-75 malte er wieder in Düsseldorf unter Dückers Leitung. Seine bis jetzt gemalten Stimmungs
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0547, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
537 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ragendste ist "Alexanders Vermählung mit Roxane" - zeigt er sich in der Auffassung schon ganz selbständig und eigenartig, während er in der malerischen Stimmung beinahe den Schönheitsreiz eines Raphael
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0743, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
den Inhalt seiner Bilder nach malerischen Gesichtspunkten zusammen; seine Gestalten zeigen stets eine ruhige Stimmung, sie geben sich mit stillem Ernst ihrer Beschäftigung hin, wie dies der gemessenen holländischen Volksart entspricht (Fig. 693
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0553, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
die träumerische Ruhe und die keusche Anmut, das Sinnende und Sehnende in seinen Gestalten; vor allem aber die wundervolle Stimmung der Landschaften, welche ein Hauch stiller Heiterkeit verklärt. Dies starke Gefühl für die Schönheit der unbeseelten Natur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0558, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
finden wußte, lehrt sein Selbstbildnis. Tizian. Sehen wir in Giorgione den Maler der "Stimmung", der zarten Anmut und des landschaftlichen Reizes, in Palma den Verherrlicher der sinnesfreudigen, aber der Innerlichkeit entbehrenden Frauenschönheit, so
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0603, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Lichtbehandlung. In seinen Werken tritt immer das Landschaftliche stark hervor, weil es ihm Gelegenheit bietet, in Stimmungen und Beleuchtungsreizen zu schwelgen. Er bereichert zu diesem Zwecke die Landschaft mit Bauwerken und Ruinen, um das verschiedene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0619, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Freude an glänzender Pracht sollte damals durch das Ansehen des Aeußeren erregt werden, während das Innere auf die andächtige Stimmung mehr durch ernste Erhabenheit des Raumes und durch bedeutsame bildnerische und malerische Werke wirkte; jetzt wurde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0467, von Landschaftsgarten bis Landschaftsmalerei Öffnen
. 1682), der meist Waldlandschaften mit ernster Stimmung und Wasserfälle malte, und Hobbema, dessen Spezialität ebenfalls in Waldlandschaften liegt. Die holländische L. bezeichnet einen Höhepunkt. Sie gipfelte in der Wiedergabe der verschiedensten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0584, von Tempera bis Temple Öffnen
, und man versteht darunter einen gewissen Teil der Konstitution, nämlich die Stimmung und die Weise der Thätigkeitsäußerung des Gehirns. Man hat die Temperamente folgendermaßen charakterisiert. Das sanguinische, warme T. ist mit Körperfülle, weicher
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
oder Stimmungen. Die gewöhnlichsten dieser Stimmungen sind die in tief B, C, D, Es, E, F, G, As, hoch A, B und C. Die Skala jeder dieser Stimmungen kann durch Anschiebung eines gebogenen Stücks Röhre (Krummbogen oder Satzstück), wodurch die Röhre verlängert
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0210, von Unknown bis Unknown Öffnen
210 Wohnräume betritt: so glaube sie es nur. Denn sollte es tatsächlich auf die Ruhe ihrer Nerven, die sie zu suchen kommt, wenn sie seine Schwelle überschreitet, die schöne Harmonie ihrer Stimmung, die man von ihr erwartet, von derselben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0082, von Brendel bis Breton Öffnen
großartigen Charakter und einer poetischen Stimmung weiß er die mühsame Arbeit des Landvolks, namentlich der Frauen, sein Leben und Treiben wie seine kleinen Festlichkeiten in reichen Gruppen und einfacher, aber von warmem Licht erfüllter Feldlandschaft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0417, von Peerdt bis Pérignon Öffnen
aus dem nördlichen Frankreich und insbesondere aus der Normandie, deren Perspektive, Baumschlag und reizende Stimmung sehr gerühmt werden; z. B.: Thal von Cernay (Seine-et-Oise, 1879 erworben für das Museum des Luxembourg), Holzschlag in Senlis (daselbst
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0446, von Riedmüller bis Rieser Öffnen
mit üppiger Vegetation oder auch Hochgebirge mit schroffen Spitzen und wilden Bergwassern. Zu den besten derselben von feiner Stimmung und poetischem Gefühl gehören: die (fast zerstörten) Heidenlöcher am Überlinger See, Köhlerhütte, Partie vom Königssee
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0507, von Springer bis Stallaert Öffnen
Bilder meistens aus der Umgegend der Isarstadt oder aus der Schweiz von großartiger Komposition, tiefer Poesie und ernster Stimmung, fast in der Weise der holländischen Landschafter des 17. Jahrh.; z. B.: Partie an der Limmat, der Frühling, aus dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0284, Germanische Kunst Öffnen
mit einem Gefühlsüberschwang, der bisweilen krankhaft erscheint, und mit mächtiger sinnlicher Erregung. Eine dichterische Stimmung durchdringt das ganze, geistige Leben, erzeugt Begeisterung und verfeinert die Sitten. Die staatlichen Einrichtungen sind nun fester
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0465, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Ausdruck solcher innerer Vorgänge am besten, welche sich im Aeußeren kräftig kund geben. (So drückt er das Schwärmerische der Büßer durch skelettartige Magerkeit aus.) Das Seelische, feinere Gefühle und Stimmungen, vermag seine Formensprache noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0616, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das religiöse Gefühl lebendig zu machen und zu erhalten. Als das wirksamste erschien hierzu, "Stimmung" zu erregen, das heißt die Seelen in einen Zustand zu versetzen, in welchem die kritische Verstandesthätigkeit in den Hintergrund tritt und nur Empfindung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0636, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
sie doch von der bloßen Erhebung der Seele - ganz abgesehen vom Gegenstande der Darstellung - zur "frommen Erbauung" hinüberleiten, und damit ist erreicht, worauf es der Kirche ankam: die "Stimmung". Es war dies ein weitaus leichteres und auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0749, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
er verlegt sie in natürliche Parklandschaften und bringt eine dichterische Stimmung hinein, welche das der Wirklichkeit und Lebenswahrheit Widersprechende doch zur Höhe der gedanklichen, traumhaften Wahrheit erhebt. Seine Bilder, welche damals
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0013, von Lyra bis Lyrik Öffnen
. Lyrik (lyrische Poesie), in der Poetik diejenige Gattung der Poesie, welche die lyrische, d. h. die bewegte, Stimmung des von selbst in Worte ausbrechenden Gemüts nachahmt (s. Lyrisch). Dieselbe ist daher immer (nach Goethe) "Gelegenheitspoesie", d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0151, von Poerio bis Poesie Öffnen
" Gedankenwelt darstellt. Dieselbe setzt, wie jede Kunst, eine spezifische Anlage (poetisches Talent, Genie), ihre Ausübung, wie die jeder Kunst, eine spezifische Stimmung (poetische Stimmung) voraus, deren Charakter der Eigentümlichkeit der P. als Kunst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0392, Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) Öffnen
musikalischen Instrumenten mit fester Stimmung (z. B. dem Piano) zu Grunde liegt, macht alle Intervalle einander gleich; da alsdann das Intervall x eines Halbtons, zwölfmal wiederholt, die Schwingungszahl 2 der Oktave geben muß, so hat man x^{12} = 2
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0835, von Archiater bis Archilochus Öffnen
Nicola Vicentino 1555. Ein ähnliches Klavier mit allen enharmonischen Tönen, Clavicymbalum perfectum, erwähnt 1618 Mich. Prätorius (s. d.). Diese Versuche sollten die durch die sog. temperierte Stimmung der Klaviere beseitigte reine Stimmung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0175, Die hellenische Kunst Öffnen
eine anmutige Stimmung zum Ausdruck bringen konnte. In der römischen Zeit waren die Verhältnisse in gleicher Weise für die Malerei günstig, was die Ausdehnung der Kunstthätigkeit anbelangt. Auch beteiligten sich Italiker selbst in höherem Maße daran, wenn
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0190, Die hellenische Kunst Öffnen
der Antike; es war die Jugendlichkeit mit allen Schwächen und Vorzügen, mit ihrer dichterischen und schwärmerischen Stimmung, sorglosen Heiterkeit und rücksichtslosen Unbefangenheit, mit der kostbaren Gabe, sich über die gemeine Art des Irdischen zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0195, Altchristliche Kunst Öffnen
der Gemeinde für die gottesdienstlichen Handlungen. Nicht das Aeußere, sondern das Innere war die Hauptsache, dieses mußte die feierliche, religiöse Stimmung erwecken, einen erhebenden Eindruck machen können. Die Form des alten griechischen Tempels
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0360, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
bestimmtes Verhältnis zwischen Licht und Schattentönen festzuhalten, es von der äußeren Beleuchtung unabhängig zu machen und somit die beabsichtigte Stimmung unter allen Umständen zu erzeugen. Diese Erkenntnis mußte nun zu einer gründlicheren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0367, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
359 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0374, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
die Farbengebung muß dazu beitragen, sie ist jetzt weniger froh, aber von einem wundervollen, ruhigen Einklang, welcher der Stimmung des Ganzen entspricht. Die verschiedene Auffassung in diesen zwei Lebensabschnitten Botticellis läßt sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0375, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
als die sehnsüchtige Empfindungs-Bewegung Botticellis. Dieser ist entschieden persönlicher und unmittelbarer im Ausdruck seiner Stimmung, während Ghirlandajo seine ^[Abb.: Fig. 355. Verrocchio. Taufe Christi. Florenz. Gemäldegalerie.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0383, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Stimmung. Seinen Ruhm begründeten die Wandgemälde in der Capella Nuova des Domes zu Orvieto, von welchen hier das Stück "die Seligen" gegeben wird. Die ganze Reihe behandelt das "jüngste Gericht" in großartiger Auffassung des gedanklichen Inhalts, die nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0396, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
der Farbe und in dem Ausdrucke der Stimmung zeigt sich die kölnische Malerei der gleichzeitigen italienischen überlegen, die Stärke der letzteren liegt in der Darstellung bewegten Lebens, der Handlungen. Auf dieser hohen Stufe erscheint die kölnische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0397, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
zwar noch Meister, welche an der alten Richtung festhalten wollen, sie verfallen aber dabei nur in Uebertreibungen; die Empfindungen und Stimmungen, welche sie ausdrücken wollen, sind in Wahrheit eben nicht mehr vorhanden. Eine neue Zeit mit neuen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0545, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
jenen weitaus und bildete seine Malweise, was Farbenkunst anbelangt, zu einer hohen Vollendung aus. Er legt auf die zeichnerische Formgebung nur sehr geringes Gewicht und sucht die Wirkung nur durch die Farbe zu erzielen. Die religiöse Stimmung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0559, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
in einer landschaftlichen Umgebung, welche mit ihrer feinen Stimmung deren Reiz noch erhöht, und dieser wunderbare Einklang ist es vor allem, welcher die tiefste Wirkung auf den Beschauer ausübt. Die ernsten, dunklen Farbentöne der bekleideten Dame
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0627, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Bewunderung seiner Zeitgenossen dadurch erlangt, unserem heutigen Empfinden nach erscheint er allerdings geschmacklos. Das muß ihm jedoch zuerkannt werden, daß er aus der Stimmung seiner Zeit heraus schuf und der schwärmerisch-frommen Richtung derselben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0629, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
besonders die Villa Paradiso und das Jesuitenkollegium, jetzt Universität, durch reizvolle Durchbildung der Formen und schöne Gliederung der Massen hervorzuheben sind (Fig. 600). Venezianische Schule. Während in Rom die religiös-kirchliche Stimmung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0635, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
bedurften, führte auch die gesteigerte religiöse Stimmung zu Neubauten, welche dem neuen kirchlichen Geist entsprechen sollten. In dem durchwegs katholischen Italien konnte die kirchliche Kunst auch einheitlich sein, anders aber in Deutschland, wo zwei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0727, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
711 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. treue in der Linienführung auf den Reiz malerischer Stimmung gänzlich verzichtete. Naturwahrheit im höheren Sinne ist ihm jedoch nicht eigen; in seinen venetianischen Ansichten ist allerdings Luft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0267, Baden (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
Auflösung der Kammern (9. Febr. 1846) überrascht und dadurch die Agitation im Lande auf eine ungewöhnliche Höhe gesteigert. In der aufgeregtesten Stimmung wurden die Wahlen vorgenommen; sie sicherten der Opposition ein entschiedenes Übergewicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0358, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
durch Erinnerung an die Wirklichkeit die Stimmung erzeugen, welche für das Erfassen des Inhaltes der Darstellung nötig ist. In Sauberkeit und Sicherheit der Ausführung steht die französische Miniaturmalerei an erster Stelle; freilich zeigen ihre Arbeiten auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0411, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
haben, auf das er seine ganze künstlerische Sorgfalt verwendet. Die feinen Stimmungen, wie sie zu den verschiedenen Tageszeiten in der Landschaft liegen, giebt er mit einer Wahrheit wieder, die man bei keinem anderen Meister jener Zeit findet; man fühlt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
472 Die Zeit der "Renaissance". erscheint, und der unbefangenen Genußfreude des Kindes giebt den Grundton ab für die Stimmung ergreifender Schicksalsschwere. In den Werken der letzten Zeit, wie dem sterbenden Adonis und der Pietá im Dom zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0548, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Ein gewisser Schwung und heitere Stimmung liegen schon in dem Aufbau der Gruppe, in dem Ausdruck der Gestalten und nicht zum geringsten auch in dem Landschaftlichen, welches mit einem beachtenswerten Naturgefühl aufgefaßt erscheint. ^[Abb.: Fig. 535
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0550, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Schönheit" gestimmt; man kann sagen, daß er nur für diese eine tiefe Empfindung hatte. Auch in seinen Andachtsbildern findet man nichts von frommreligiöser Stimmung, vom Erhabenen oder Beschaulichen; seine Madonnen und Heiligen sind nur von Gefühlen bewegt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0551, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
noch vom allgemeinen Geiste seiner Zeit beeinflußt, als von dem besonderen der Heimat; vertiefte Auffassung und inniges Empfinden wie auch religiöse Stimmung sind bei ihm noch wesentliche Grundzüge, denen er das rein Malerische in Form und Farbe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0586, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Schönheit, hier das zwar ergreifendere, aber doch auch peinlich wirkende Leiden zum Ausdruck. Die gleiche Verschiedenheit der Stimmung finden wir in dem Kreise der Menschen. Bei Raphael beseelt sie leidenschaftliche Begeisterung, bei Dürer tritt die innige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
der Stimmung und der Eigenart des Dargestellten, und in der ebenmäßig schönen Anordnung (Komposition) liegt vor allem seine Stärke. Dies ist der innerliche Grund - den äußerlichen habe ich schon im Vorhergehenden erörtert - weshalb Dürers Kunstgeist
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0806, von Arica bis Arie Öffnen
die A., wenn das Orchester durch Klavier ersetzt wird, sehr nahe zusammenfällt (besonders wenn sie nur kurz ist), unterscheidet sie sich dadurch, daß letzteres nur eine ganz allgemeine Stimmung ausdrückt, die A. dagegen den Gefühlszustand
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
von Messingblech, welche dem Instrument gleich unterhalb des Mundstücks angeschoben wurden und seine Röhre um so viel verlängerten wie zur Vertiefung der Skala um einen ganzen oder halben Ton nötig war, stellte man die andern Stimmungen her. Diese in betreff
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0190, von Manguste bis Manie Öffnen
gewöhnlich zuerst eine mißmutige, gereizte Stimmung, eine erhöhte Erregbarkeit, Eingenommenheit und Schmerzhaftigkeit des Kopfes bei den Kranken beobachten. Dazu gesellt sich Schlaflosigkeit, späterhin erhöhter, bis zur Rastlosigkeit sich steigernder
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0861, Schwedische Litteratur (Dichtung) Öffnen
Liebe zu dem heutigen Schweden Worte und forderte zur Hebung des Volksgeistes namentlich durch die Verbreitung der Aufklärung in allen Schichten auf. Er malte Bilder, schilderte Stimmungen aus der Natur um ihrer selbst willen und zeichnete mit Vorliebe
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0863, Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) Öffnen
847 Schwedische Litteratur (wissenschaftliche). gibt prächtige historische Charakterbilder und Interieurs. Durch eine neue Gedichtsammlung: »På gröna stigar« (1889), geht eine friedvolle Stimmung. Aufopfernde Liebe und Selbstlosigkeit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0270, von Chorton bis Chotusitz Öffnen
Stimmung; sie war um einen ganzen Ton höher als der Orchester- oder Kammer- ton (s. d.). Ganz alte Orgeln waren sogar in dem sog. Kornett ton gestimmt, der eine kleine Terz höher stand als der Kammerton. Seit dem 18. Jahrh, siel der Unterschied weg
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
der Stimmung den Aufsatzbügel oder Krummbogen anbrachte. So entstand das Inventionshorn (Fig. 19). Noch später, gegen Ende des 18. Jahrh., durchbrach man die Röhre, wie bei den Holzblasinstrumenten, mit Löchern, die man durch Klappen schließen und öffnen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
Orgelpunkt Ostinato Partitur Passage Periode Polyphonie Restrictio Retardation Ripieno Schluß, s. Kadenz Sekunde Stimmung Takt Taktmesser, s. Metronom Thema Tiraden Tonfall, s. Kadenz Tonschluß Transition Transponiren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0008, Achenbach Öffnen
, städtische Gallerie in Düsseldorf). Und ebenso meisterhaft wie jene effektvollen Gebirgs- und Meeresbilder ist er in den kleinern Landschaften, die eine Stimmung der Natur mit überzeugender Wahrheit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0026, von Aubé bis Bach Öffnen
Karpathen, in Ungarn, an der Ostsee, in der Schweiz etc. Dadurch angeregt, gab er das sehr günstig beurteilte illustrierte Prachtwerk »Elsaß-Lothringen« heraus. Zu seinen besten Landschaften von poetischer Stimmung, ansprechendem Ton und großer Kraft
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0029, von Baisch bis Ball Öffnen
Stimmung poetisch aufgefaßt und energisch im Auftrag der Farbe, z. B.: der Weidenbach, Frühlingsmorgen, Anger mit weidendem Vieh in heller Morgenbeleuchtung (1873 in Wien prämiiert), Dünenlandschaft, eine im Regen am Kanal hinziehende Herde, Mühle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0047, von Benda bis Bendemann Öffnen
darin auf. Nach einigen kleinern Bildern in der damals in Düsseldorf herrschenden romantischen Stimmung, z. B.: zwei Mädchen am Brunnen (1 833), die Ernte, Hirt und Hirtin, that er 1836 mit dem berühmten, breiter angelegten Jeremias auf den Trümmern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0048, von Benk bis Bennewitz von Löfen Öffnen
er sich fast ganz der märkischen Landschaft, der er sehr poetische und malerische Reize abzugewinnen und durch eine meist elegische Stimmung wie durch frappante Beleuchtung ein tieferes Interesse zu verleihen weiß. Als die besten werden genannt: am Weiher
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0057, von Bierstadt bis Bilders Öffnen
nach Überwindung großer Schwierigkeiten im Alter von 20 Jahren der Kunst widmen und studier te als Autodidakt die Natur, in deren wahrhaft poetischer Auffassung und Stimmung er einigermaßen an den Franzosen Corot (gest. 1875) erinnert. Meisterhaft weiß
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0059, von Bissen bis Blaas Öffnen
Österreichs, Bilder, welche dem Künstler manchen unverdienten Vorwurf zuzogen. Denn manche derselben sind voll Leben und Stimmung und trotz der ungünstigen Beleuchtung von bedeutendem Farbeneffekt. In neuester Zeit schuf er neben mehreren Porträten manche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0078, von Boutibonne bis Bracquemond Öffnen
die Heidegegenden, die er bei Lüneburg, Soltau etc. kennen gelernt hatte und deshalb gründlich studierte. Mit reichen Studien ausgerüstet, kehrte er 1875 nach Karlsruhe zurück und brachte seitdem in Stimmung wie in Kraft des Kolorits meisterhafte Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
Genre, dem er gern einen düstern Charakter und einen geheimnisvollen, dämonischen Reiz verleiht, so daß ein oft stumpfes, verschleiertes Kolorit der Stimmung seiner auch im Kostüm trefflich behandelten Bilder schadet. Es sind z. B.: Richard III
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0095, von Butler bis Cabanel Öffnen
florentinischen Dichter (1861), einem Bild von höchstem Adel und einer gewissen elegischen Stimmung. Den größten Beifall aber fand er, als er die Schönheit der nackten menschlichen Gestalt mit der Wärme des sinnlichen Lebens darstellte, aber weniger
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0096, von Cabat bis Cain Öffnen
ausgebreitete Stimmung zu treffen. Seine Zeichnung ist fest und sicher, sein Kolorit tief und gesättigt, namentlich in der Luft und in dem frischen Grün der Wälder; aber die Wirkung ist oft nur mit Mühe erreicht. Dieser Art sind: der Teich zu Ville d'Avray
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0103, von Cassioli bis Cauer Öffnen
(1856). Nachher zog er nach Paris und von da nach dem bei den Landschaftsmalern beliebten Fontainebleau. Unter den besten seiner in Stimmung und Kolorit und namentlich in den Lufttönen trefflichen Landschaften (in Öl wie in Aquarell) werden genannt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0122, von Corroyer bis Couder Öffnen
anfangs vorzugsweise der Historienmalerei, worin er 1870 mit einem Prometheus auftrat, an dem man besonders den Ausdruck des körperlichen Schmerzes und die landschaftliche Stimmung rühmte. Ebenso sehr wurden bald nachher seine Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0127, von Curzon bis Czachorski Öffnen
mit poetischer Stimmung und sehr ansprechenden Bewegungen der Gestalten, aber etwas trocknem Kolorit. Die bedeutendern sind: Ansicht von Terracina, die Akropolis in Athen, die Ufer des Kephissos (1857), Tasso in Sorrent, Ansicht von Ostia (18 68, Museum des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
zugleich bei dem Maler Rörbye. Seine meistens aus dem dänischen Volksleben entlehnten Genrebilder ernsten Inhalts sind nicht ohne tiefes Gefühl und poetische Stimmung, aber von wenig harmonischem Kolorit; z. B.: jütische Bauern bei der Feier des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0148, von Dorph bis Doyle Öffnen
er seine Motive von der Küste der Ostsee oder aus der Mark Brandenburg, bald aus den Lagunen von Venedig, immer weiß er durch elegische Stimmung und wirkungsvolle Beleuchtung zu fesseln. Dahin gehörten zunächst: eine Mitternachtssonne bei Torneå
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0160, von Edelsvärd bis Egle Öffnen
Deutschland, in Holstein und auf Rügen sowie in Holland und Belgien. Seine recht schätzbaren Landschaften zeigen richtige Beobachtung der Natur und große Wahrheit in Auffassung und Stimmung; z. B.: Rheinebene und Vogesen, Motiv von der Insel Rügen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
sind treu und sorgfältig gezeichnet, bisweilen im Baumschlag allzu detailliert, etwas schwer in der Farbe, aber in der Stimmung oft sehr gelungen. Zu den besten derselben gehören: Mittagsschwüle, frühe Morgenstunde, Bergeinsamkeit in der Eifel (ein
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0184, von Flegel bis Fontana Öffnen
von Thüringen auf der Flucht, das mehr durch seine harmonische Färbung und Stimmung als durch Form un d Zeichnung Beifall fand. In jeder Hinsicht ausgezeichnet war: der Wirtin Töchterlein, nach Uhland (1869), durch die Tiefe der Empfindung und den glücklichen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
neuen Bildern verliehen. Mit Vorliebe schildert sie das Leben der Masuren, Polen und Juden, mit großer Innigkeit des Gefühls, manchmal heiter, oft auch etwas melancholisch in der Stimmung. Zu ihren bedeutendsten Werken gehören: Rast im Wald (polnische
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
-poetischer Stimmung, ebenso eine durch Wahrheit und Schönheit des Farbentons ausgezeichnete Abendlandschaft (1867), der Engstlensee im Berner Oberland u. a. Gensler , Martin , Architektur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0235, von Haanen bis Häberlin Öffnen
nächsten Jahren glänzende Erfolge, namentlich 1861 mit dem tragischen Bild: nach der Überschwemmung. Seine Tierstücke zeigen uns das Vieh in allen Stellungen und Stimmungen in einer Malweise, die, fern von der Glätte und Gelecktheit eines Eug
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
verschiedenen Zeiten und Lebenssphären, meistens dem 17. Jahrh., entlehnten Bilder sind gewöhnlich fein u nd lebendig charakterisiert mit einem gewissen Esprit von Koketterie, in Stimmung und Harmonie poetisch, manchmal aber von etwas verschwommener Farbe
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0241, von Hammer bis Hanoteau Öffnen
poetischen Stimmungen einzudringen. Nachdem er von 1847 an mehrere derar-
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0250, von Healy bis Hébert Öffnen
Realität der individuellen Natur. Sein erstes Bild, das glänzenden Erfolg hatte, war die Malaria (1850, Museum des Luxembourg), von melancholischer, tief ergreifender Stimmung und einem krankhaft-leidenden Zug, der sich in mehreren seiner folgenden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0253, von Heimerdinger bis Hellen Öffnen
sämtlich den deutschen Alpen entnommen, sind von überaus großartiger, ernster Auffassung, von hochpoetischer, romantischer Stimmung und korrekter Zeichnung, fallen aber in ihrem durchgehends bräunlichen Ton bisweilen ins Manierierte, namentlich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0258, von Herbert bis Herkomer Öffnen
und trefflicher Stimmung, meistens aus Oberitalien und der Schweiz. (S. auch Peters [3 ] , Pieter Francis .) - Sein Sohn ist der in Wien als Architekt thätige Professor Hermann H. - Der eine seiner Brüder, Eduard H., geb. 1821 zu Stuttgart, bekannt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0260, von Herrenburg bis Herter Öffnen
, der mit feiner Empfindung für Charakter und Stimmung vorzugsweise die südliche Landschaft kultiviert, wo er die Formation des Terrains ebenso charakteristisch behandelt wie das Meer, was ihm bisweilen Anlaß gibt zur Entfaltung einer großen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0281, von Inneß bis Iselin Öffnen
nach Wien, Paris und Brüssel und ließ sich in Düsseldorf nieder. Zu seinen besten Landschaften von trefflicher Stimmung gehören: Mondaufgang, Landschaft mit Kühen und namentlich sein Hauptbild: der Dicksee bei Gremsmühlen in Holstein (1876
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0286, von Jank bis Janssen Öffnen
er die verschiedenen Stimmungen des Gemütslebens durch allegorische Gestalten darzustellen versuchte. Diese Bilder begleitete er durch ein beschreibendes Gedicht in 18 Gesängen. Von diesem Zug religiöser Schwärmerei sind auch manche seiner übrigen religiösen Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0287, von Jeanniot bis Jenkins Öffnen
jetzt gemalten Ölbilder: Gebet der Schweizer vor der Schlacht bei Sempach, war von trefflichem Realismus und überaus feierlicher Stimmung. Bei der Ausschmückung der Nationalgallerie in Berlin beteiligte er sich im zweiten Cornelius-Saal durch Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0289, von Jernberg bis Jobbé-Duval Öffnen
und sein hervorragender Sinn für Ton und Stimmung rasch entwickelten. Nachher machte er Reisen in Frankreich, Ungarn und Italien. Schon sein erstes Bild, der Hintersee (Privatbesitz des Kaisers von Österreich), zeigte ein besonderes Tongefühl, wenn auch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0291, von Johnston bis Jones Öffnen
und ernster, wirkungsvoller Stimmung, mit sonniger, duftiger Ferne und schönen Baumgruppen ausführt. Dahin gehören: die Stadt Ajaccio, Hochebene am Golf von Ajaccio, Begräbnishügel auf Corsica, Gegend am Haff, das Cistercienserkloster Oliva bei Danzig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
Darstellungen des römischen Volkslebens, trefflich in ihrer koloristischen Stimmung, aber nicht ohne Mangel an Erfindung, der Komposition. Eins der ersten war der mit Beifall aufgenommene Regentag vor der Porta del Popolo; später: Besuch bei