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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0335, von Stint bis Stirling-Maxwell Öffnen
, kahlen Grannen. S. tenacissima L. (Macrochloa tenacissima Kunth), mit 90 cm langen, cylindrischen, halmähnlichen Blättern, wächst in Spanien und Nordafrika und findet als Esparto (s. d.) ausgedehnte Verwendung. Stipendium (lat.), Geldunterstützung
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0369, von Stipa bis Stirn Öffnen
, nicht behaarte, sehr spitze Grannen unterscheidet und vorzugsweise auf dürrem Kalkboden wächst. Mehrere Arten der Mittelmeergegenden sind Zierpflanzen. Auch das Esparto (s. d.) gehört zur Gattung S. Stipendĭum (lat., «Sold», «Löhnung», «Tribut
50% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1025, von Luther (Astronom) bis Lutherische Kirche Öffnen
Pfarrer und Lehrer zu fördern; aus dem Reste der für das Wormser Lutherdenkmal gesammelten Geldsumme wurde ein Luther-Stipendium für Theologen angelegt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
von Düsseldorf, Berlin und Brüssel, besuchte dann in Paris das Atelier von Gleyre und in Berlin das des Professors Schrader, bis er 1863 mit dem großen akademischen Stipendium nach Rom ging, wo er mit kurzer Unterbrechung (1868) geblieben ist. Dort malte
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0171, Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen Öffnen
France, s. Akademie Katheder Kursus Lehrfreiheit Praktikum Privatissimum Proctor Publica, s. Kollegium Quadrivium Repetent Repetitorium Royal Society Schwarzes Bret * Semester Stipendium Studiren Triennium Trivium, s. Freie Künste
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0028, von Bader bis Bailly Öffnen
Unterricht Thorwaldsens genoß. Dann arbeitete er selbständig in Christiania und ging nach Düsseldorf, wo er unter der persönlichen Leitung von Andreas Achenbach, Gude und Leu stand und auf Empfehlung des erstern ein norwegisches Stipendium erhielt. Bis
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
eine Zeitlang bei der Plastischen Ausschmückung des neuen Rathauses verwendet wurde und die dortige Kunstschule besuchen konnte. Mit einem württembergischen Stipendium zog er 1869 nach Rom, wo ihn die ideale Richtung der klassischen Bildwerke in wunderbarer
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0170, von Ewers bis Ezekiel Öffnen
waren. Nachdem er ein Jahr als Lehrer in Holzminden gewirkt hatte, machte er mit einem Stipendium der Münchener Akademie vier Jahre Studienreisen in Italien. Seine Hauptbauten sind: Hotel Strauß in Nürnberg, Schloß Schwarzenberg, Villa Uhlig
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
. Mit diesem errichtete er z. B. den Votivaltar in der Barbara-Kapelle des Stephansdoms. 1854 erhielt er ein kaiserliches Stipendium für eine einjährige Studienreise nach Italien. Aber noch ehe er sie antrat, wurde infolge des Attentats vom 18. Febr. 1853
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0234, von Guy bis Haag Öffnen
mit neun Jahren nach Athen, wo er im 13. Jahr Zeichenunterricht erhielt und vom 17. bis zum 23. Jahr die Klassen der polytechnischen Schule durchmachte, sodann ein königliches Stipendium erhielt und seine Studien in München fortsetzte. Hier trat
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
, besuchte die dortige Akademie als Schüler von Hetsch (gest. 1864), wo er 1829 die goldne Medaille für den Entwurf eines Zeughauses erhielt. 1831 ging er mit einem Stipendium nach Rom und bereiste von dort Neapel, Sicilien und Griechenland, wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0247, von Hasenauer bis Hassenpflug Öffnen
er infolge eines Stipendiums 1851 Paris besucht hatte, malte er Genrebilder und verweilte 1852-57 in Italien, wo er viele Kopien nach alten Meistern und Scenen aus dem römischen Volksleben malte. 1860 wurde er Zeichenlehrer am Städelschen Institut
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0292, von Jonghe bis Jordan Öffnen
Stipendium zu seiner weitern Ausbildung. Er versuchte sich im Bildnis und in der religiösen Historie, blieb aber nachher beim Genre, dem er seinen Ruf verdankt. Nachdem schon eins seiner ersten Bilder, die Notre Dame de bon secours , gute Aufnahme
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0296, von Kalckreuth bis Kaltenmoser Öffnen
für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
(gest. 1840) und später unter Chr. Ruben (gest. 1875) aus und e rhielt für ein historisches Konkurrenzbild ein Stipendium für Rom, wo er von 1843 an mehrere Jahre lebte und das Bild: die Bußpredigt des Jonas sowie ein damals sehr populär gewordenes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0313, von König bis Kornek Öffnen
Christus (Modell) die Aufmerksamkeit von Cornelius auf sich zog. Durch seine sowie durch Overbecks Verwendung erhielt er ein Stipendium, arbeitete für den König von Württemberg eine Verstoßung der Hagar und unter Wagners Leitung andre religiöse
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0319, von Kühling bis Kundmann Öffnen
selbst angewiesen, erlangte aber durch einen Kunstfreund die Möglichkeit, nach Tirol zu reisen, von wo er mit Hülfe eines Stipendiums der Regierung 1831 nach Italien ging und bis 1837 eifrig nach der Natur studierte. Dazwischen fällt ein längerer
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
Schlachtfeld. Kurella , Ludovik von , poln. Historienmaler, geb. 13. Aug. 1836 zu Warschau, erhielt dort seinen ersten künstlerischen Unterricht, ging, mit einem Stipendium versehen, nach Dresden, wo er sich unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0389, Müller Öffnen
. 8) Gustav Adolf, Porträt- und Genremaler, geb. 9. Aug. 1828 zu Hildburghausen, Zwillingsbruder des Bildhauers Eduard M. (s. 5), ging 1845, mit einem Stipendium versehen, auf die Akademie in München, die er 1848 mit der von Antwerpen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0416, von Pazzi bis Peele Öffnen
, war nachher Schüler von Giovanni Dupré in Florenz, unter dem er mit Hülfe eines Stipendiums seiner Vaterstadt sechs Jahre sich ausbildete und eins seiner bedeutenden: Werke: der Knabe Moses die Krone Pharaos mit Füßen tretend, schuf. Seine
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
Stipendiums eine dreijährige Studienreise durch Deutschland, die Niederlande, Frankreich und Italien. In Florenz erhielt er in der Konkurrenz für den Ausbau der Fassade des Doms (zugleich mit de Fabris) den zweiten Preis (der erste wurde gar nicht
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0476, von Schlüter bis Schmidt Öffnen
. W., Bildhauer, geb. 24. Okt. 1846 zu Pinneberg in Holstein, bildete sich in seiner Kunst auf der Akademie zu Dresden, besonders im Atelier von Schilling, aus, lebte dann mit preußischem Stipendium drei Jahre in Rom und ließ sich 1870 in Dresden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0556, von Wegland bis Weiser Öffnen
seines Vaters mit Kopieren von Gemälden und mit Ausführen von Altarbildern, erhielt durch Aug. v. Krelings Vermittelung ein Stipendium und zog nach München, wo er sich unter bewährten Meistern der Historienmalerei widmete und sein erstes Bild dieses
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0582, von Zurstrassen bis Zwengauer Öffnen
eines dreijährigen Stipendiums in den Stand setzte, seinen Aufenthalt in Italien bis 1862 auszudehnen. Dann gründete er in Berlin sein eignes Atelier in den Räumen, wo einst Rauch gearbeitet hatte. Unter den Werken, die damals entstanden, sind zu nennen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0464, von Menden bis Mendoza Öffnen
" unter Leitung von J. ^[Jules] Benedict wurde 1848 in London unter dem Namen Mendelssohn-Scholarship ein Fonds begründet, dessen Zinsen als Stipendium an talentvolle junge englische Komponisten vergeben werden. Der erste Mendelssohn Scholar
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0424, von Protozoisch bis Provençalische Sprache und Litteratur Öffnen
. 15. Juli 1809 zu Besançon als Sohn eines armen Handwerkers. Ursprünglich Schriftsetzer, bildete er sich autodidaktisch weiter. Nachdem er 1837 für eine Schrift: "Essai de grammaire générale", von der Akademie zu Besançon ein Stipendium auf drei Jahre
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0447, von Suworowinseln bis Svendsen Öffnen
von seinem Vater den ersten Unterricht im Violinspiel und ging 1862 als Mitglied einer ambulanten Musikgesellschaft nach Hamburg, setzte nach Auflösung derselben, mit einem königlichen Stipendium versehen, seine Studien in Leipzig fort und widmete sich
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0064, Deutsches Heerwesen (Landheer) Öffnen
die Verpflichteten stipendium, d. i. Sold und Naturalverpflegung; das Stipendium war jedoch so knapp bemessen, daß die Leistung des Kriegsdienstes für die Fürsten eine schwere Last blieb. In der Zeit der Merowinger bestanden die Heere, noch zum größten Teil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0967, von Gyralbewegung bis Gysis Öffnen
in Athen, absolvierte daselbst die polytechnische Schule und ging 1865 mit einem königlichen Stipendium nach München, wo er sich auf der Akademie der Ma-^[folgende Seite]
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064, von Pilten bis Pilze Öffnen
, Vinzenz, Bildhauer, geb. 14. Nov. 1816 zu Warnsdorf in Böhmen, bezog 1837 die Akademie zu Wien, wo er ein Stipendium für eine Studienreise nach Italien erhielt. Dort bildete er sich unter dem Einfluß von Cornelius und Tenerani und kehrte 1855 nach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0005, von Aach bis Aberdaregebirge Öffnen
Pflanzennamen ("Söndmörsk-Flora") und widmete sich, seit 1850 im Genuß eines ihm vom Storthing bewilligten Stipendiums, ausschließlich dem Studium der norwegischen Volkssprache. Aus den ältern Elementen in den verschiedenen norwegischen Dialekten suchte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1019, von Fortune de mer bis Forum Öffnen
in Catalonien, begann auf der Akademie in Barcelona seine Studien und wandte sich dem direkten Naturstudium zu. Im Genuß eines Stipendiums reiste er 1850 nach Italien und gab sich hier mit Eifer dem Studium des Volkslebens hin. Er begleitete dann
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0088, von Brožik bis Brunet-Debaines Öffnen
wurde er Schüler der Akademie in Wien, mußte sich dort mit Porträtmalen sein Brot verdienen, bis ein ungarisches Stipendium ihn in den Stand setzte, sich von 1869 bis 1872 in Italien und namentlich in Venedig weiter zu bilden, wo er kurze Zeit Schüler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0301, von Kay bis Keller Öffnen
Wiesbaden, bildete sich dort unter dem damaligen Hofbildhauer Hopfgarten in Bieberich, ging 1857 mit einem Stipendium des Herzogs von Nassau nach Berlin, wo er bis 1861 Schüler Drakes war, machte dann Studienreisen nach Antwerpen, Kopenhagen und Paris
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0907, von Ces bis Cesarotti Öffnen
unter Ludwig Schaller und Kähßmann und widmete sich dann unter Ludw. Pichlers Leitung insbesondere der Münz- und Steinschneidekunst. Hierin erlangte er 1836 den Kaiserpreis und ein Stipendium für Rom, wo er bis 1842 verweilte und mehrere Denkmünzen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0585, von David Joriszoon bis Davidowich Öffnen
585 David Joriszoon - Davidowich. Roland trat. Im J. 1810 nahm ihn auch der Maler David unentgeltlich in sein Lehratelier auf, während ihm seine Vaterstadt ein jährliches Stipendium von 500 Frank aussetzte. D. gewann nun 1811 mit einem den Tod
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0281, von Eberle bis Ebermayer Öffnen
die malerisch-realistische Richtung von R. Begas anschloß. Durch ein Stipendium erhielt er die Mittel zu einer Reise nach Italien. Sein erstes größeres Werk war ein Märtyrer, von einer Römerin vom Kreuzestod gerettet. Es folgten mehrere dekorative Arbeiten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0095, von Federn bis Fedtschenko Öffnen
zu. Er besuchte die dortige Akademie und erwarb sich bald ein Stipendium zum Besuch Roms. 1846 nach Florenz zurückgekehrt, erhielt er von Leopold II. den Auftrag, die Standbilder des Nic. Pisano und des A. Cisalpina für die Loggien der Uffizien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0166, von Ferruminieren bis Ferstel Öffnen
mit Hilfe eines kaiserlichen Stipendiums anzutreten, beteiligte er sich 1853 an der Konkurrenz um die Votivkirche für Wien. Nach Vollendung der Arbeit trat er seine Reise nach Italien an, wo ihn in Neapel die Nachricht des Siegs traf. Von seinen nach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0824, von Gadara bis Gaedertz Öffnen
er mit königlichem Stipendium zu seiner weitern Ausbildung nach Leipzig, wo er in Mendelssohn einen eifrigen Beschützer fand und durch dessen Vermittelung im Gewandhaus zwei Symphonien in C moll und in E dur zur Aufführung brachte. Für die Saison 1844-1845
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0187, Hartmann Öffnen
Aufführung. 1860 unternahm er, mit einem Stipendium versehen, eine Studienreise, die ihn unter anderm auch für längere Zeit nach Leipzig führte. Nach Kopenhagen zurückgekehrt, wirkte er von 1860
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0654, von Holdheim bis Holland Öffnen
die goldene Medaille und ein zweijähriges Stipendium für die beste historische Komposition: das Opfer Isaaks. Seinem ersten Bild: aus der Kirche vertrieben, folgten 1865 die Farnkrautsammler, 1867 der Rekonvaleszent, 1869 eine ergreifende Familienszene
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
, die sich auszeichnen, existieren in den einzelnen Klassen Preise; der höchste Kompositionspreis ist ein Staatspreis, der große Römerpreis (grand prix de Rome), das Stipendium für einen dreijährigen Aufenthalt in Italien, während dessen der Stipendiat
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0190, von Kreml bis Krems Öffnen
, Arabisch, Hebräisch und Persisch und bereiste 1849-51 mit einem Stipendium der Akademie der Wissenschaften Syrien und Ägypten. Nach seiner Rückkehr erhielt er die Professur des Vulgärarabischen am Wiener Polytechnikum, die er indessen schon im Mai
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0301, von Kundmann bis Kundschaft Öffnen
. Hier entstanden das Basrelief: Chiron und Achilleus und die lebensgroße Gruppe: der barmherzige Samariter; für das erstere erhielt K. ein Stipendium auf zwei Jahre, für die letztere den kaiserlichen Hofpreis und das römische Reisestipendium. Weiter
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0616, von Leeb bis Leeds Öffnen
Paris und kam 1816 nach München, wo er für die Glyptothek eine Anzahl Gipsmodelle zu architektonischen Verzierungen und eine lebensgroße Statue der Leda anfertigte. Dies trug ihm ein Stipendium für Rom ein. Er schuf hier ein Basrelief mit drei Horen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0575, von Meyerheim bis Meyern Öffnen
Bewerbung um das Stipendium sind nur berechtigt die Schüler der königlichen akademischen Hochschule für Musik (Abteilung für Komposition), des Sternschen Konservatoriums, der Kullakschen Akademie in Berlin und die des Kölner Konservatoriums. Die Bewerbung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0630, von Mille-raies bis Millin Öffnen
auf der Zeichenakademie dieser Stadt und ging 1837 mit einem städtischen Stipendium nach Paris, um unter P. Delaroche zu studieren. Nachdem er eine Zeitlang Genrebilder in der Art von Watteau und Boucher sowie biblische und mythologische Szenen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0842, von Mozart-Stiftung bis Mpongwe Öffnen
verliehen werden; die Verwaltung bestimmt deren Lehrer. Das Stipendium, früher 400 Gulden, beträgt jetzt 1800 Mk. jährlich und wird immer auf je vier Jahre gewährt. Zu den bisherigen Stipendiaten (im ganzen elf) gehören: J. J. ^[Jean Joseph] Bott, M. Bruch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0455, von Orphiker bis Orsini Öffnen
. Orsi, Achille d', ital. Bildhauer, geb. 1845 zu Neapel, begann seine künstlerischen Studien im Reale Istituto seiner Vaterstadt und gewann 1875 das für einen Aufenthalt in Rom ausgesetzte Stipendium. Nachdem er sich einige Zeit in Rom aufgehalten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0696, von Reine bis Reineke Fuchs Öffnen
zu Altona, war Schüler seines dort als Gesanglehrer wirkenden Vaters, machte 1843 seine erste Kunstreise, die ihn über Kopenhagen bis Stockholm führte, und ging dann, mit einem Stipendium des Königs von Dänemark versehen, zu weitern Studien nach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0829, von Rießling bis Rietz Öffnen
einigen Jahren selbständig eine gegen 2,5 m hohe Statue Neptuns für den Marktbrunnen zu Nordhausen aus, welche in Eisen gegossen ward. 1826 begab er sich nach Berlin, wo sich Rauch seiner besonders annahm, und 1828 gewann er das akademische Stipendium zum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0924, von Römerbad bis Romilly sur Seine Öffnen
geringer. Zur Einforderung waren besondere Reichspfennigmeister bestellt. Römerpreis (grand prix de Rome), der große Staatspreis an der École des beaux-arts und dem Konservatorium zu Paris, bestehend in einem Stipendium für einen vierjährigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0967, von Rosecrans bis Rosen Öffnen
zu weitern Studien vom steirischen Landesausschuß ein Stipendium auf drei Jahre verwilligt. Er lebt gegenwärtig in Graz, wo er seit 1876 die Monatsschrift "Der Heimgarten" herausgibt. Seiner ersten Veröffentlichung: "Zither und Hackbrett", Gedichte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0990, von Sind bis Sine loco et anno Öffnen
in der Landschaftsmalerei erwarben ihm 1869 ein Stipendium, mit welchem er nach Karlsruhe ging, um seine Studien bei H. Gude fortzusetzen. Neben Gude genoß er die Unterweisung Riefstahls, bei welchem er Figuren zu malen begann. Seit 1872 vervollkommte er sich hierin
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1001, von Zürichsee bis Zurückbehaltungsrecht Öffnen
archäologische Studien trieb und einen römischen Hirten schuf, der ihm in Berlin ein dreijähriges Stipendium für Italien einbrachte, so daß er abermals nach Rom gehen konnte. 1862 ließ er sich in Berlin nieder, wo unter anderm eine Siegessäule zum Andenken
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0188, von Burghausen bis Butter Öffnen
mit einer Abhandlung: »Die Grundzüge der Erkenntnistheorie und Metaphysik Spinozas« (Verl. 1875) einen Preis, bereiste 1875-76 mit einem Stipendium des Kultusministeriums Italien und Griechenland, habilitierte sich 1878 in Königsberg für alte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0447, von Hunde bis Hydromedusen Öffnen
ein Stipendium auf drei Jahre, und bald darauf errang er den ersten Preis in der Konkurrenz um das Eötvös-Denkmal für Budapest, dessen Ausführung ihm auch übertragen wurde. 1874 siedelte er nach Budapest über, wo er seitdem mit Unterbrechungen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0496, von Klingenmünster bis Klotz Öffnen
, daß er von der Regierung ein Stipendium erhielt uud später mit der Leitung einer Schule für Holzschnitzerei betraut wurde, nach deren Vorbild in andern Teilen der Monarchie ähnliche Schulen eingerichtet wurden. Er selbst wurde später Professor an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0510, von Krajewskij bis Krastel Öffnen
(»^eli«a,«, 1882) und als Herausgeberin der Zeitschrift > Bär '1'ill': (»Unsre Zeit', 1877-79). Sie begründete auch ein Stipendium für Studentinnen an der Universität Upsala. Krampa S, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Insel Rügen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0559, von Marschall von Biberstein bis Martens Öffnen
unter Massart am Pariser Konservatorium und 1870 bis 1871 mit einem Stipendium der belgischen Regierung unter Joachim in Berlin, erregte zuerst 1873 zu Paris in den ^onc6i't» ^<>l>uluil68 als Violinist Aufsehen und unternahm seitdem mit wachsendem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0671, von Post bis Pottasche Öffnen
,s.PrivatpostenundStratzenpost(Vd.17). -Post, 1) Karl Borrom äus, Kupferstecher, geb. 1834 zu Prag, begann seine Studien bei Haushofer an der Prager Akademie und erhielt 1853 vom Kaiser Ferdinand ein Stipendium, worauf er sich in Wien unter Stöger weiter ausbildete. P
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0810, von Tschernyschewskij bis Tylman Susato Öffnen
! versinnlichte eine Szene aus der Frithjofssage, dann ' entstanden Dornröschen, sechs dekorative Bilder aus Rübezahl für ein Speisezimmer, Schneewittchen und Oberon und Tüania. Mit einem Stipendium ging er nach Italien und beschickte von hier
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0815, von Veracini bis Viehversicherung Öffnen
Leiter der dortigen Kunstschule, und später auf der Kunstakademie zu Antwerpen bei N. oe Keyser, wo er sich so auszeichnete, daß er 1860 ein Stipendium zu einer Reise nach Italien erhielt. Dort widmete er sich besonders dem Studium der Venezianer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0835, von Wopfner bis Wurzelknöllchen Öffnen
Malers Canon, der sich seiner annahm. 1868 ging er mit einem Stipendium von Karlsruhe nach Dresden und kopierte dort eine Madonna mit Heiligen nach Tizian und das Porträt Karls I. nach van Duck. Diese Kopien fanden besondern Beifall in München, wo
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Handwerg bis Hansen Öffnen
gezwungen, 1862 als Hauslehrer nach Seeland, machte 1864 das Schullehrerexamen, arbeitete ein Jahr in Kopenhagen, mußte dann wieder eine Hauslehrerstelle auf Fünen annehmen, erhielt 1866 vom Kultusministerium ein Stipendium, studierte nun am Polytechnikum
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Reed bis Regulator Öffnen
, wie es in Maine Sitte ist, während seiner Studienzeit von der Kirche finanziell unterstützt, vermochte sich aber mit der herrschenden Orthodoxie nicht zu befreunden, zahlte das genossene Stipendium zurück und wandte sich der Jurisprudenz zu, versah
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Stier bis Stimmung Öffnen
1862 das Stipendium der Berliner Kunstakademie für Architektur zu einer Reise nach Italien. 1867 und 1868 unternahm er abermals Studienreisen nach Italien und Frankreich, wo er in Paris in nähere Beziehungen zu Viollet le Duc trat. Sein erster
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0505, von Baudissin (Wolf Wilh., Graf von) bis Bauer (Bruno) Öffnen
agricoles de la France" (2 Bde., 1880 u. 1885). Baudry (spr. bodrih), Paul Jacques Aimé, franz. Maler, geb. 7. Nov. 1828 zu La Roche-sur-Yon, erhielt 1850 den ersten großen Preis der Malerei mit dem dreijährigen Stipendium für Rom
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0372, von Boulanger (Gust. Rod.) bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) Öffnen
wiedererkannt) und damit das fünfjährige Stipendium für Rom. Von da zurückgekehrt, versuchte er sich in mytholog. und histor. Gegenständen, wie: Cäsars Ankunft am Rubicon, Herakles bei der Omphale (1861), Katharina I
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0820, von Cabalgada bis Cabarrus Öffnen
; kleines franz. Flußfahrzeug mit einem Bretterdach. Cabănel, Alexandre, franz. Maler, geb. 28. Sept. 1823 zu Montpellier, besuchte in Paris das Atelier von Picot und erhielt 1845 das fünfjährige Stipendium zum Besuch der franz. Akademie in Rom. Nach
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0964, von Carrion bis Carstens Öffnen
der Berliner Akademie, dem Minister von Heinitz, welcher durch das Stipendium namentlich der Akademie einen tüchtigen Lehrer hatte zuführen wollen. C.' Weigerung führte den Bruch herbei; der Künstler, auf sich selbst angewiesen, fristete sein Dasein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0840, von David (Jacques Louis) bis David (Joh. Baptiste) Öffnen
: Ares im Kampfe mit Athene (jetzt im Louvre), einen zweiten sowie 1775 für sein Gemälde: Antiochus und Stratonike ( École des beaux-arts zu Paris), den großen akademischen Preis und erhielt damit das Stipendium für einen mehrjährigen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0646, von Duyckinck bis Dwaraka Öffnen
thätig gewesen war, erhielt er durch ein Stipendium, das ihm 1875 die österr. Regierung auf 5 Jahre gewährte, die Möglichkeit, sich ausschließlich der Komposition zu widmen. 1892 wurde D. Direktor des neu begründeten Musik-Konservatoriums in Neuyork
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0310, von Grétry bis Greuze Öffnen
308 Grétry – Greuze Grétry , André Ernest Modeste, franz. Komponist, geb. 8. Febr. 1741 in Lüttich, erhielt als Chorknabe an der Kirche St. Denis musikalischen Unterricht und ging, mit einem Stipendium vom Lütticher Domkapitel versehen, 1759
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0263, von Kaunser Thal bis Kausalität Öffnen
, hierauf seit 1844 die Akademie in München unter Schwanthaler. Eine Gruppe in Marmor, der Löwenbändiger, ermöglichte ihm auf Grund eines Stipendiums die ital. Reise. Nun erhielt er bedeutende Aufträge, vornehmlich für Amerika. Für Washington schuf
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0493, von Kollaps bis Kollegialsystem Öffnen
) angedeutet. Finden sich Fehler, so verbessert man sie durch Stornieren (s. d.). Kollatūr (lat.), das Recht, eine geistliche Stelle zu besetzen, eine Pfründe oder Stipendium zu vergeben. Die Besetzung geistlicher Stellen steht regelmäßig den Inhabern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0006, von Morgen (Kurt Ernst) bis Morgenstern Öffnen
Deutschland und Rußland bereiste. 1827 ge- wann er mit seinem Bilde Eichen an einem Sumpfe das Averhoffsche Stipendium und bereiste Norwegen. Nachdem er dann die Akademie zu Kopenhagen be- sucht, wählte er 1829 München zu seinem Auf- enthalt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0650, von Orlowski bis Ormskirk Öffnen
, russ. Bildhauer, geb. 1793, studierte an der Petersburger Akademie, unterstützt durch ein Stipendium KaiserÄlerandersl., und in Rom unter Thorwaldscn und wurde dann Professor der kaiserl. Akademie in Petersburg, wo er 28. Dez. 1837 starb
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0740, von Reinaert bis Reinerz Öffnen
(frz., spr. rähn), Königin. Reinecke, Karl, Komponist, Dirigent und Klaviervirtuos, geb. 23. Juni 1824 zu Altona, trat bereits im elften Jahre als Klavierspieler auf, erhielt 1843 vom König Christian VIII. ein Stipendium, mit dessen Hilfe
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0744, von Reinke bis Reis (Frucht) Öffnen
- wählte theol. Studium gab er 1846 auf. Ein königl. Stipendium ermöglichte ihm einen längern Aufent- halt in Paris und Rom. Darauf kam er 1853 als Gefanglehrcr an das Kölner Konservatorium und 1858 als städtischer Musikdirektor und Domorganist nach
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0844, von Selkirk (Grafen von) bis Selma Öffnen
Akademie, wo er sich an den Landschafter Thomas Ender anschloß, erhielt ein Stipendium zum Besuche Roms und Süditaliens und nahm dann an der Weltumsegelung der österr. Fregatte Novara als Zeichner teil. Er lieferte für die Beschreibung dieser Weltreise
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0083, von Arndt bis Artillerie Öffnen
1881-83 unter Ed- lund im phvsik. Institut der Akademie der Wissen- schaften zu Stockholm und habilitierte sich 1881 für Physik. Chemie in Upsala. Von 1886 bis 1890 ar- beitete er mit Unterstützung durch ein großes Reise- stipendium der Stockholmer
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0994, von Forste bis Forster (Georg) Öffnen
). Forster, François, franz. Kupferstecher, geb. 22. Aug. 1790 in Locle in Neuchâtel, kam 1805 nach Paris und erhielt 1814 den ersten großen Preis. Der König von Preußen bewilligte ihm ein Stipendium auf zwei Jahre, worauf er 1818 mit Leopold Robert nach Rom
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0898, von Milleraies bis Millin Öffnen
zu Paris. Millet (spr. -leh), Jean François, franz. Maler, geb. 4. Okt. 1814 in Gruchy bei Cherbourg, ging 1837 mit einem städtischen Stipendium nach Paris, wo er in das Atelier von Delaroche eintrat, dessen Richtung ihm jedoch nicht zusagte