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Ihre Suche nach Stirnzapfen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Stirlingshirebis Stöber |
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, Schafbremse, s. Bremen, S. 384.
Stirnhöhlen, s. Schädel, S. 373.
Stirnmauer, s. Gewölbe, S. 311.
Stirnnaht, s. Schädel, S. 373.
Stirnrad, Zahnrad, dessen Zähne auf einer cylindrischen Fläche radial angebracht sind.
Stirnzapfen, am Ende einer Welle etc
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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, s. Zahnräder.
Stirnriemen, s. Kopfgestell.
Stirnvögel, s. Beutelstare.
Stirnzapfen, s. Geweih und Zapfen.
Stirum, s. Styrum.
Štitný oder von Štítné (spr. scht-), Thomas, Ritter, böhm. Philosoph und einer der Vorläufer des Huß, ward
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76% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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der Reife nicht mehr von Hautgebilden bedeckten Hörner, die auf zapfenförmigen Verlängerungen
der Stirnbeine ( Stirnzapfen , Rosenstöcke ,
Geweihstuhl ) stehen. Die G. sind entweder nur dem männlichen Geschlecht – als Abnormitäten dem
weiblichen
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58% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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ausgebildet ist. Tragzapfen, die zugleich Endzapfen sind, nennt
man meist Stirnzapfen , wogegen am Ende befindliche Stützzapfen als
Spurzapfen bezeichnet werden. Ist der Druck auf die Flächeneinheit für gewöhnliche Stütz- oder
Spurzapfen zu groß
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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vorwiegend in einer zur Drehungsachse senkrechten Richtung gegen das Lager drücken, und Stützzapfen, bei welchen der Hauptdruck in der Richtung der Drehachse stattfindet. Befindet sich ein Tragzapfen am Ende eines Maschinenteils, so heißt er Stirnzapfen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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Reibungsräder, s. Friktionsräder
Riemenräderwerk
Rolle
Schnur ohne Ende *
Schwimmer, s. Dampfkessel
Schwungrad
Sicherheitsventil, s. Dampfkessel
Spurzapfen
Stiefel
Stirnzapfen
Stopfbüchse
Stützzapfen
Tragzapfen
Transmission
Treibriemen
Trilling
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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oder
September erheben sich die Rosenstöcke (Stirnzapfen) des anfangs Mai gesetzten (geborenen) Rehbockkalbes und im Dezember
können die ersten kleinen Spieße vereckt sein. Im nächsten Februar wird dieses erste G. stets abgeworfen, mag es noch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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. Sie besitzen bleibende, d. h. nicht gleich dem Geweih der Hirsche etc. einer periodischen Erneuerung unterworfene, Hörner, welche als hohle Scheiden je einen knöchernen Stirnzapfen umhüllen (s. Horn). Fast immer sind zwei, selten vier oder gar keine Hörner
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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1001
Sivers - Sixtus.
kennt vier Gattungen: Helladotherium Gaudry, in Indien, Griechenland und Frankreich; Sivatherium Falc. et Cautl., mit enorm großem Schädel, zwei Stirnzapfen und zwei weitern Hervorragungen hinter letztern, in den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1041
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Stirnräder............
Stirnzapfen............
Stirnzirpe (Taf. Cikaden, Fig. 2) . . .
Stöcke im Gestein (Bergbau). .....
Stockente (Taf. Enten) ........
Stockholm: Stadtplan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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. Säugetieren aus der Ordnung der Wiederkäuer und der Unterordnung der Hohlhörner (s. Tafel: Antilopen I, II und III), durch Hörner, welche scheidenartig den Stirnzapfen (d. i. die knöcherne Verlängerung des Stirnbeins) umgeben, charakterisiert
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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(als
Alces palmatus Gray ) zu einer eigenen Gattung erhoben. Es zeichnet sich durch das
ungestielte, mit dem breiten Grunde fast unmittelbar dem Stirnzapfen aufsitzende Geweih, dem Augen- und Mittelsprossen fehlen und dessen Ende
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
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, die auf von Höhlungen
durchsetzten knöchernen Stirnzapfen sitzen. Den
R. fehlen Thränengruben und Klauendrüsen. Der
Vorderteil der Schnauze ist meist in ziemlicher Aus-
dehnung nackt (sog. Muffel). Die Beine sind nicht
sehr hoch, der Schwanz ist in der Regel lang
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