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Ihre Suche nach Stockausschlag
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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der Landgrafschaft Nellenburg-Thengen, mit welcher es 1645 an Österreich, 1805 an Württemberg und 1810 an Baden überging. Hier siegte 25. März 1799 Erzherzog Karl über die Franzosen unter Jourdan (s. Liptingen).
Stockausschlag, s. Knospe.
Stockbörse, s
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75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Stockachbis Stöckhardt (Ernst Theod.) |
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mit etwa 30 000 E.) kam 1465 an Österreich, 1805 an Württemberg und 1810 an Baden. - Vgl. Barch, Geschichte der Stadt S. im Hegau bis zum J. 1810 (Stockach 1894).
Stockausschlag, Wurzelausschlag, soviel wie Stocklohden, Wurzellohden (s. Ast
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Soboles, s. Ausläufer
Sproß
Stamm
Stirps
Stock
Stockausschlag, s. Knospe
Stolo, s. Ausläufer
Suboles, s. Ausläufer
Truncus
Tuber, s. Knolle
Turiones pini
Wasserreiser
Wurzelstock, s. Rhizom
Zweig
Zweigdorn, s. Dorn
Zwiebel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. pumila Mill., M. praecox Borkh.), ein Strauch mit elliptischen, unterseits wolligen Blättern, sehr kurzgestielten, rötlichen Blumenblättern und rötlichen oder gelblichen, herben Früchten, macht in der Regel Stockausschlag und Ausläufer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Verbänderungbis Verbannung |
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) werden kann, kommt sehr häufig bei Kräutern und Holzgewächsen, bei letztern oft an den Stockausschlägen vor und wird teils durch anomales Wachstum des Stammscheitels, teils durch Verwachsung mehrerer Achsen verursacht.
Verbandplatz (Haupt-, Not
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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Schirmschlagbetrieb (s. d.) gute Dienste. Ihr Same, der schon von 20jährigen Bäumen reichlich erzeugt wird, keimt sehr leicht; aber die flach bewurzelten Keimlinge gehen durch Trockenheit und Unkräuter leicht zu Grunde. Stockausschläge bilden sich nur an jungen Bäumen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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) durch Schwenden, d. h. Abschälen der Rinde am Fuß der Bäume, um sie zum Absterben zu bringen, wobei alles Unterholz und Gestrüpp entfernt, der Boden als Weide benutzt oder besäet, der Stockausschlag immer wieder entfernt und der Zeit das Niederwerfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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tragen; besonders reichlich und früh tragen aus Stockausschlag erwachsene Buchen (Stöcke von mehr als 40 Jahre alten Bäumen schlagen meist gar nicht mehr aus). Ein reiches Samenjahr kehrt in guten Lagen nach 3-4, in rauhen kaum nach 10-15 Jahren wieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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von 4-5 etwa 3 m hohen Schößlingen (Stockausschlägen), welche im Alter von 1½-2 Jahren, wo sie etwa 1,5 cm dick sind, geschnitten werden. Durch Aussaat oder Stecklinge werden von Zeit zu Zeit die ganzen Pflanzungen erneuert, damit die Wurzel selbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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. eine intensivere geworden. Dem industriereichen Siegener Land sind die Hauberge eigen, Eichenschälwaldungen, die nach dem Abtreiben des Niederwaldes als Feld benutzt werden, bis der Stockausschlag wieder Herr wird. Der arme Moorbauer des nordwestlichen D
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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fortkommt, gedeihen weit nutzbarere Holzarten. Nur als Mischholz im Eichenniederwald (Eichenschälwald) leistete er oft gute Dienste; sein starker Blattabfall führt dem Boden reichlichen Humus zu. Man vermehrt ihn durch Stockausschläge und Ableger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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Stellung ganz regellos, indem sie bald mehr zerstreut, bald haufenweise zum Vorschein kommen, wie besonders an ältern Baumstämmen (Stockausschlag), und entstehen dann stets im Innern und zwar in der Kambiumschicht, so daß sie also die Rinde durchbrechen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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Nadelhölzern fehlende Fähigkeit, aus dem stehen gebliebenen Reste des Stammes (dem Stock) oder aus der verletzten Wurzel Ausschläge (Stockausschläge, Wurzelausschläge) zu entwickeln. Einzelne Arten (Aspe, Weißerle u. a.) reproduzieren auch aus der unverletzten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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. Durchforstung). Gegenstand des Läuterungshiebs sind z. B. schädliche Stockausschläge, welche wertvolle Eichen oder Nadelhölzer überwachsen, Eindringlinge von verdämmenden Weichhölzern (z. B. Salweiden, Birken) in Eichen-, Buchen-, Kiefernschonungen etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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zu Deckpflanzungen und als Mittelpunkt größerer Gruppen. Sie vertragen auch das Köpfen gut (am wenigsten P. alba, tremula und balsamifera) und machen leicht Stockausschlag.
Pappel, weiße, s. Althaea.
Pappelbock, s. Bockkäfer.
Pappelrose, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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.-5. Jahr aus dem Saatkamp; sie verträgt das Verpflanzen bis zur Heisterstärke leicht. Auch durch Absenker (Ableger) läßt sie sich leicht verjüngen, ein Verfahren, welches besonders in Holland angewendet wird. Man biegt die einjährigen Stockausschläge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
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schwer wachsen und auch durch eine andere Art der Vermehrung nicht vervielfältigt werden können. Man umgiebt zu diesem Zwecke die Mutterpflanze, die zuvor durch Zurückschneiden zu Stockausschlägen veranlaßt oder vollständig niedergelegt wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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für musikalische Instrumente sehr gesucht. Forstlich sind die A. deshalb von Bedeutung, bilden aber nirgends größere, reine Bestände, sondern
kommen nur in Vermischung mit andern Holzarten vor. Ihre Fähigkeit, sehr kräftige Stockausschläge zu trei ben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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, Blattstiele und Triebe sind namentlich bei jugendlichen Pflanzen behaart, noch mehr ist dies der Fall bei den mancherlei Abweichung in der Form zeigenden Stockausschlägen. Die B. trägt im 10.‒30. Jahre keimfähigen Samen, der meist schon zeitig, Ende Juni
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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Ei-
chenholz und hat unter Wasser eine lange Dauer.
Die franz. Weinfässer bestehen fast ausschließlich
aus diesem Material, und der schlank aufwachsende
Stockausschlag gefällter Bäume liefert Faßreifen
sowie vorzügliche Weinpfähle, zu deren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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meist gut aus. Gegen Frühfröste
sind namentlich Stockausschläge, z. B. dle der
Akazie, sehr empfindlich, weil sie bis in den Spät-
herbst wacysen, daher bis zum Eintritt der ersten
Fröste nicht verholzen. Die Fröste sind entweder weit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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auf ständigen Viehweiden, an Flußufern zur Abwehr des Eisganges oder dort, wo lange andauernde Überschwemmungen im Frühjahr und Sommer Stockausschläge gefährden. In älterer Zeit war er viel verbreiteter als jetzt.
Kopfklee, s. Klee.
Kopfkohl, Kopfkraut, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
Öffnen |
. In rauhern Lagen wird deshalb die P. nur als Blattpflanze benutzt, wobei man auf die Stammbildung verzichtet und auf die Erzeugung eines starken Stockausschlags hinarbeitet.
Paulsen, Friedr., Philosoph, geb. 16. Juli 1846 zu Langenhorn in Schleswig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Robineaubis Robinson (Edward) |
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nicht, weil die Akazie zu lichtbedürftig ist, der Dornenreichtum des jungen Holzes die Aufarbeitung erschwert, überdies Stockausschläge in Deutschland wenigstens oft erfrieren. Im nördl. und nordöstl. Europa hält die R. nicht mehr im Freien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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dient Pirus pumila Mill.; wertvoll für diesen Zweck sind zwei Spielarten: der Johannisapfel und der Splitt- oder Süßapfel (Doucin der Franzosen); letzterer etwas starkwüchsiger. Die S. lassen sich durch Stockausschlag und ablegerartig durch Anhäufeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
Öffnen |
Korkbildung zeigen mitunter auch andere Ulmenarten, namentlich deren Stockausschläge. Eine zweite Varietät mit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
und biegsamen Zweige dienen zu vielerlei Flechtwerk. Hauptsächlich finden hierzu Verwendung die ein- oder zweijährigen, üppig erwachsenen Stockausschläge (Ruten) der Korbweide (Salix viminalis L.), Purpurweide (Salix purpurea L.), Mandelweide (Salix
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
Öffnen |
. Dungmitteln, aber nur mäßig. Im siebenten Jahre werden alle Schößlinge zu neuem Stockausschlag abgeschnitten, durch welchen dann sehr zarte Blätter getrieben werden.
Die Ernte innerhalb der Hauptbenutzungszeit ist eine mehrmalige, vier- bis fünfmal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
Öffnen |
werden eigentlich auch Kahlschläge geführt, man wendet aber den Ausdruck K. für diese Betriebsart nicht an, weil hier die Verjüngung im Frühjahr unmittelbar nach dem Abtrieb durch die Stockausschläge von selbst erfolgt.
Kahlwild, in der Jägersprache
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