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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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vielfach abgeschafft und durch festen Gehalt ersetzt worden.
Stoliczka (spr. -litschka), Ferdinand, Paläontolog, geboren im Mai 1838 in Mähren, war nach Vollendung seiner Studien mehrere Jahre ein thätiges Mitglied der geologischen Reichsanstalt zu Wien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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) Georg Justin Karl Urban
Schlotheim *
Schrauf
Seebach, 2) Karl von
Senft
Stoliczka
Süß
Tschermak
Veltheim
Vogelsang
Voigt, 1) Johann Karl Wilh.
Volger, 2) Georg Heinr. Otto
Weiß
Werner, 1) Abraham Gottlob
Zepharovich
Zirkel
Zittel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Forstzoologiebis Fort |
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die Expedition, an der sich Stoliczka, Trotter, Gordon u. a. beteiligten, zugleich reichen wissenschaftlichen Ertrag lieferte. Für die glückliche Ausführung dieses Unternehmens wurde er in den Ritterstand erhoben und zum Mitglied des Legislativen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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aus; 1870 und 1873 leitete Sir D. Forsyth englische Gesandtschaften dorthin, deren letzte namentlich durch die Teilnahme zahlreicher Offiziere und Gelehrten (Stoliczka, Bellew, Chapman, Trotter, Gordon, Biddulph) und durch die Ausdehnung der Reise bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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und der Österreicher Stoliczka für sie gewonnen; der archäologischen Kommission für Ausgrabung und Beschreibung der Altertümer (1863 bis 1867) stand General Cunningham vor. Wissenschaftliche Reisen machten unter andern: Moorcroft 1812 ff. am Indus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Fort.bis Fortbildungsschulen |
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abschließen, während die der Expedition beigegebenen Gelehrten und Naturforscher (darunter Stoliczka, Bellew, Gordon u. a.) erfolgreiche Forschungen zur Kenntnis Zentralasiens anstellten. F. erhielt für seine Verdienste die Ritterwürde. Später wurde er zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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ausgefüllt, daß stellenweise nur eine Terrainanschwellung, aber kein Hochgebirge bemerkbar wird. Der Geolog Stoliczka fand 1873 am Südabhang Hornblendegneis, welcher nach v. Richthofen auch für den östlichen K. bezeichnend ist, und weiterhin, gegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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dem Tschatyr-kul, Kaschgar und dem Gebirge Musdag-ata ausgeführt hatte. Hierbei hat er die von Stoliczka entdeckte vulkanische Zone am Südabhang des Tienschan und den geologischen Bau der Ostkante des Pamirhochlandes untersucht und endgültig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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miteinander verbände. Später wurde die Existenz einer echten Gebirgskette angezweifelt, auch noch 1876 von dem Geologen Muschketow. Nach Iwanow, Stoliczka und Putjata scheint jedoch in der That am Ostrande des Pamirhochlandes eine von NW. gegen SO
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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und Russen ausgiebig durchforscht wurde; unter ihnen ragen hervor Hayward (1868-70), die beiden Expeditionen von Forsyth (1870 und 1873-74), bei deren zweiter der Deutsche Stoliczka eine mustergültige geolog. Durchforschung des Gebirges ausführte
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