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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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, mit (1880) 5157 Einw.
Strebe, im Bergbau Grubenholz, welches zur Unterstützung des Gesteins oder der Zimmerung in geneigter Stellung eingetrieben wird.
Strebebau, s. Bergbau, S. 725.
Strebebogen, in der got. Baukunst an Kirchen ein von dem obern Teil
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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(Akroterien): Zieraufsätze auf den Spitzen und Enden der griechischen Giebel.
Strebe: Schräge Stütze.
Strebebogen: Brückenartige Verbindungen der Mittelschiffsmauern und Strebepfeiler gotischer Bauwerke (s. S. 291).
Strebepfeiler
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945c,
Dom zu Köln II |
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vollständige Bauruhe.
3 Innenansicht.
4 Senkrechter Querschnitt mit Ansicht der Strebepfeiler u. Strebebogen.
5 Wimperge.
6 Pfeiler.
7 Grundriss eines Pfeilers.
8 Strebebogen u. Strebepfeiler mit Fiale.
9 Krabbe.
10 Kreuzblume.
11-16
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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häufig ein, indem z. B. die Wände der Geräte (sehr häufig an Weihrauchfässern) ganz aus gotischen Fenstern zusammengesetzt wurden oder Strebebogen u. s. w. als bloßer Zierat benutzt wurden. Die Verwilderung der Formen äußert sich in Künsteleien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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stammt auch die Anwendung des Spitzbogens bei der Bildung der Kreuzgewölbe und die Anlage von Strebebogen. Letztere waren ja nur eine Fortbildung der in der Provence erfundenen Neuerung, die Seitenschiffe mit Halbtonnengewölben zu decken, um den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und verschmolzen. Wir sehen daher bei diesen Kirchen, die seit 1520 entstanden - S. Pierre in Caën, S. Nicolas in Troyes, St. Eustache in Paris u. a. - die mehrschiffige Anlage, den vieleckigen Chorschluß, die Strebepfeiler und Strebebögen u. s. w.; diese
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
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291
Germanische Kunst.
Strebebogen. In dem Teile zwischen Dachfirst und der Fiale fangen die Strebepfeiler den Seitenschub der Obermauern des Hauptschiffes auf, der ihnen durch die Strebebogen zugeführt wird. Das eigentliche überleitende Glied
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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keineswegs den Gesamteindruck, die Strebepfeiler sind schwach, Strebebogen fehlen ganz, die Schauseite ist überaus einfach und nur durch glatte Wandpfeiler gegliedert.
S. Maria Novella in Florenz. Dom in Perugia. Die Gestaltung des Innern italienischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
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. (Dieser wird durch die Strebebogen wieder auf die Strebepfeiler übertragen.)
Wie schon oben gesagt, bilden die Pfeiler mit den Quer- und Längengurten, den Rippen, ein Gerüst, welches fähig ist, die ganze Gebäudelast zu tragen. Die Mauern werden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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. Diese dienten zunächst den Wölbungen der Seitenschiffe als Widerlager, doch wurden sie für das Hauptschiff ebenfalls nutzbar gemacht, indem auch der Seitenschub seiner Gewölbe mittelst der Strebebogen auf sie übertragen wurde. Die Strebepfeiler sind also
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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- erzielt wurde. (Die Strebebogen wurden bei diesen überflüssig und entfielen daher.) Die Form der Hallenkirchen wurde namentlich bei den Backsteinbauten im nördlichen Deutschland beliebt. Diese zeigen eine besondere abweichende Gestaltung des Stiles, welche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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sichtbar sind. Zwischen den Kapellen erheben sich die Strebepfeiler, die je zwei Strebebogen mit den Stützen der Chorwölbung verbinden.
Das nächste Beispiel (Fig. 297) zeigt die Ausgestaltung eines Portales von der als Vertreterin des spanischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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II, Fig. 4) nicht nur die ebenso statisch motivierte wie künstlerisch durchgebildete Übertragung des Druckes der Mittelschiffgewölbe durch Strebebogen auf die innern und äußern Pfeiler der Querschiffe vorführt, sondern auch die gegliederte, an allen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
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durch Strebepfeiler und
Strebebögen verstärkt werden müssen.
Sie bestehen aus vier Kappenstücken, welchen als Profil der Halbkreis, Ellipse, Korbbogen,
Spitzbogen und Segmentbogen zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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kultiviert den Erdbeerbaum auch als Zierpflanze, doch verlangt er frostfreie Überwinterung. A. uva ursi, s. Arctostaphylus. ^[richtig: Arctostaphylos.]
Arc (franz., spr. ark), Bogen; A.-boutant (spr. arbutang), Strebebogen, Strebepfeiler; A. de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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und der von dem Mittelschiff über die Seitenschiffe nach den Strebepfeilern geführten Strebebogen mit Blumen besetzt (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 5, 8, 9 u. 10). Auch die gotische Architektur wies der bildenden Kunst das weiteste Feld an und trat dadurch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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. Die Strebepfeiler treten an die Außenseiten der Umfangswand und setzen sich zum Teil über den Dächern der Seitenschiffe als freie Strebebogen bis zu den Strebepfeilern des erhöhten Mittelschiffs fort. Auch die Fenster- und Thüröffnungen werden fast
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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; Gratbogen, wenn sie durch erhabene Kanten von sich durchsetzenden Gewölben, z. B. von Kreuzgewölben, Schildbogen, wenn sie durch den Schnitt von Gewölben und lotrechten Mauern, z. B. den Umfangsmauern, gebildet werden; Strebebogen, wenn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0306,
Prag (Vororte, Brücken, Plätze, Straßen, Kirchen) |
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von Gmünd (Arler) geschlossen. Der Dom ist ein schöner Bau in französischer Gotik mit einem Chorumgang und einem Kranz von fünf Kapellen, mit doppelten Strebebogen und leichtem, mit breiten Fenstern ausgestattetem Oberbau. Nur das fünfschiffige Chor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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, gest. 1853 als Professor der Naturgeschichte daselbst. Lebermoose.
Schwibbogen, jeder Bogen, der einen Durchgang bildet, insbesondere s. v. w. Strebebogen.
Schwicker, Johann Heinrich, ungar. Historiker, geb. 28. April 1839 zu Neu-Beschenowa
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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Strebebogen von den Pfeilern im Innern zu einem großen Teil auf solche an der Außenseite des Baues (Strebepfeiler) zu übertragen und durch Belastung mittels aufgesetzter Türmchen (Fiale, s. d.) zu bewältigen lernte. Es konnten die Pfeiler im Innern daher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kölner Gelbbis Köln-Mindener Eisenbahn |
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und Strebebogen auf, welche den Gewölben als Widerlager dienen und eine Vermittelung zwischen den niedrigen Seitenschiffen und Kapellen und dem hohen Mittelschiff herstellen. Das Innere wird von 56 Pfeilern getragen und ist 119 m lang; das Mittelschiff 15 m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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Stelle ein Türmchen (Fiale, s. d.) zur Belastung gesetzt, und der Druck oft außerdem noch durch einen Strebebogen auch
^[Spaltenwechsel]
auf einen zweiten, ebenso gebildeten S. übertragen. (Als Beispiel s. Tafel: Deutsche Kunst II, Fig. 10
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ulloabis Ulm |
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. Münsterbaumeister Thrän errichtete die fehlenden Strebepfeiler und Strebebögen von kolossaler Spannweite, Schell den äußern Chorumgang und die zwei Chortürme (86 m hoch), Beyer den Hauptwestturm. Am 30. Juni 1877 wurde das 500 jährige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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.
Krabbe, Krappe, Knagge, Kriechblume, in der got. Architektur häufig zur Verzierung angewendete knollige Steinblumen auf dem Rücken schräg ansteigender Bauteile, wie Strebebögen, Fialen, Wimpergen, Turmhelmen u. s. w., die gleichsam emporkriechend
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