Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Streusand
hat nach 0 Millisekunden 17 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Streusalat'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Asynesiebis Atalante |
Öffnen |
ist es als Streusand (Arenilla, Arsenillo) bekannt.
Atair oder Altair, Stern erster Größe im Sternbild des Adlers, mit weißgelblichem Licht, ein optischer Doppelstern.
Ataki, Flecken im russ. Gouvernement Bessarabien, am Dnjestr, mit zwei Synagogen
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
auf Silber verarbeitet, dient zur Reindarstellung des Platins aus seinen Erzen, zur Bereitung von Pattinsons Bleiweiß, zur Glasur der Töpferwaren (Glasurerz, Töpfererz, Alquifoux), als Streusand, zu Streichfeuerzeugen, zur Verzierung von Spielwaren etc
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
Öffnen |
abzuziehen und nach auswärts zu führen, ist abhängig von dessen Zusammensetzung. Die bisherigen Untersuchungen ergaben z. B. für thonigen Lehmboden 0,627 m, für Streusand 0,209 m, für Thonboden 0,47 m, für Torf 0,8 m sogen. Erhebungszone, d. h
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
Analyse in Skelett- und Feinerde. Das Skelett, nur das lockernde Element enthaltend, zerfällt in Grobkies, Mittelkies, Feinkies, Grobsand und Streusand; mit einem geeigneten Sieb- oder Schlämmapparat kann man jeden B. in diese Glieder zerlegen
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß) |
Öffnen |
, um den Zusammenhang und Widerstand des Sandes gegen das einströmende flüssige Eisen zu befördern. Die Trennung der Sandschichten zweier aneinander stoßender Kasten wird durch ganz magern, trocknen, sogen. Streusand ermöglicht; auch aufgelegtes Papier
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
; faseriger G. dient gepulvert als Streusand. Gipspulver dient zu Stucco lustro, zu Kitten und sehr häufig zur Verfälschung andrer Pulver, wie Stärke, Mehl, Chinin, Bleiweiß; Farbstoffe pflegt man mit G. zu mischen, um ihnen einen hellern Ton zu geben
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
ein Körper gar keinen G., so nennt man ihn matt. - G. heißt auch eine aus kleinen, feinen Blättchen bestehende oder gröblich gestoßene Glasmasse, welche man als Streusand und zur Verzierung ordinärer Bilder gebraucht, indem man sie auf die mit Gummi
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
werden als Dünger, als Streusand und in der Blutlaugensalzfabrikation angewandt; man kann sie aber auch wieder zu einer Masse vereinigen und Gegenstände vom Ansehen des Horns daraus fertigen (Gießen des Horns). Man preßt die befeuchteten Späne
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
Öffnen |
als Feuerungsmaterial, zum Teil in Öfen von besonderer Konstruktion, als schlechte Wärmeleiter zur Füllung von Eiskasten, in der Landwirtschaft als Dünger (zum Teil verkohlt), fein gesiebt als Streusand und statt des Wollstaubes in der Tapetenfabrikation
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
Öffnen |
), sonstige Varietäten als Schleifmaterial (vgl. Sandgebläse), als Zusatz bei der Bereitung des Mörtels, als Scheuer- und Streusand. Vgl. E. Birnbaum, Der Sandboden, seine Kultur und Bewirtschaftung (Bresl. 1886).
Sand, 1) Karl Ludwig, Schwärmer
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
wird. Das abgeschreckte Glas wird auf Walz- oder Stampfwerken zerkleinert, dann gemahlen und geschlämmt, wobei man mehrere Sorten von verschiedener Feinheit herstellt. Streublau (Streusand, Blau, B) ist gröberes, eckiges, Kouleur (C) mittelfeines und Eschel (E
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
Öffnen |
v
Stretensk, Nertschinsk
Strettel (Botaniker), Asien 935.2
Streusand, Boden 108,2, Schmälte
Streuung, Garbe
Streuungskegel, Flugbahn
Strewe (Fluß), Oder 1)
Stribog, Slawen 1029,1
Stribro, Mies
Strich (Bogenstrich
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
, als Lichtrosetten, als Vorsetzplatten vor Ofenfeuer; den gepulverten G. als Streusand;
der fein gepulverte, mit Salzsäure ausgekochte und ausgewaschene G. wird fabrikmäßig zu Brokatfarben oder Glimmerbronze benutzt. In
neuerer Zeit kommen
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
Abfälle.
Man benutzt sie als Heizmaterial, als schlechte
Wärmeleiter zur Füllung von Eisbehältern, fein-
gesiebt an Stelle des Streusands, gefärbt statt des
Wollstaubs bei der Fabrikation der Velourstapeten,
ferner als Schutzmittel gegen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Kupfervitriol ; - Karmin, s.
Indigo (223) und Wolfram; - Streusand, s.
Kobalt (276); - Vitriol, s.
Kupfervitriol .
Blaufarben , s
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
Öffnen |
. wird von Nürnberg als Streusand in den Handel gebracht, fein gemahlenes wird als Füllmasse für Arbeiten aus Celluloid (s. d.), namentlich für künstliche Billardbälle benutzt. Früher wurden die Abfälle von E. gebrannt, und zwar sowohl schwarz
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
Öffnen |
, der entweder als geringstes und hellstes Blau verkauft oder bei folgenden Glassätzen wieder zugesetzt wird. In gleicher Weise wird das Streublau entweder als blauer Streusand verkauft oder wieder zur Masse geschlagen. In der Praxis macht man aber
|