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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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, mit Bleigruben und (1881) 691 Einw.
Strontianīt, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich in rhombischen, säulen- oder nadelförmigen, auch spießigen Kristallen, auch in derben und in faserigen Massen, ist weiß, oft grünlich, seltener
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79% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Stromverbandbis Strontianverfahren |
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, Strontianerde, s. Strontiumoxyd.
Strontianit, ein rhombisches, mit Aragonit (s. d.) isomorphes Mineral, auch nadelförmige und spießige, büschelförmig gruppierte oder tonnenähnlich nach oben verjüngte Individuen oder derb dünnstengelige und faserige
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
salpetersaurer Strontian .
Strontianit , s.
Sirup u.
Strontiansalze .
Strontium , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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Schwefelsäure gebunden vor, mit welchen sie unlösliche Salze bildet. Das kohlensaure Salz heißt Strontianit; es bildet weiße stengelig kristallinische Massen und ist ein seltenes Vorkommnis auf Gängen in Gneiß, Grauwacke und auch jüngeren Formationen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0529,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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carbónicum (Strontiána carbónica).
Strontiumcarbonat, kohlensaurer Strontian.
SrCO3^[SrCO_{3}]
Das Strontiumcarbonat kommt in der Natur in krystallinischem Zustande als sog. Strontianit vor. Es bildet weisse, stengelige Krystallanhäufungen, welche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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von geschmolzenem Chlorstrontium dar. In der Natur kommt es in den beiden Mineralien Cölestin (s. d.) und Strontianit (s. d.) vor. Die Strontiumverbindungen färben beim Verdampfen die nichtleuchtende Flamme lebhaft karminrot, weshalb einige derselben zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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findet sich in der Natur, gleich dem Schwerspath, häufig in sehr schönen, durchsichtigen Krystallen, welche zuweilen eine blaue Färbung haben, daher der Name "Cölestin". Es findet für sich keine Verwendung, dient aber neben dem Strontianit zur
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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(Makropinakoid, Querfläche). Beispiele rhombisch kristallisierender Körper: Schwefel, Antimonglanz, Wismutglanz, Auripigment, Strahlkies, Arsenkies, Pyrolusit, Baryt, Cölestin, Anhydrit, Strontianit, Witherit, Aragonit, Andalusit, Topas, Kieselzink; Bittersalz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Stocklack 234.
- rosen 161.
Storax 247.
- calamita 247.
Streupulver 210.
Strobuli lupuli 161.
Strontiana carbonica 516.
- nitrica 516.
Strontian kohlens. 516.
- salpeters. 516.
- schwefels. 517.
Strontianit 516.
Strontium carbonic. 516
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Scagliola, s. Gips
Schönit
Schwererde (Baryt), s. Schwerspat
Schwerspat
Selenit
Spargelstein, s. Apatit
Staffelit
Stalaktit, s. Tropfstein
Staßfurtit, s. Boracit
Strontianit
Struvit
Talkspat, s. Magnesit
Trona, s. Soda
Türkis
Urao, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
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mit kohlehaltigen Substanzen zu erhalten) in verdünnter Salpetersäure, oder bequemer durch Lösen von Strontianit in dieser Säure. Man verkauft die 100 kg gemahlen mit 90 Mk. - Zollfrei.
Salpetrigsaures Kali (Salpetrigsaures Kalium, Kaliumnitrit; Kalium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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den Zucker der Melasse an Strontian bindet und dann den Strontianzucker (Strontiansaccharat) wieder durch Kohlensäure zersetzt. Man wendet hierzu Strontiumoxydhydrat an, welches man durch Glühen von natürlichem Strontianit und Behandeln des geglühten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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., in der letztern mit Strontianit (SrCO3^[SrCO_{3}]), Witherit (BaCO3^[BaCO_{3}]) etc. durch Isomorphismus verknüpft.
Heteromorphit (Plumosit, Federerz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, findet sich aber nur
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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})], Witherit (BaCO3) ^[(BaCO_{3})], Strontianit (SrCO3) ^[(SrCO_{3})], Aragonit (CaCO3) ^[(CaCO_{3})] und Weißbleierz (PbCO3) ^[(PbCO_{3})], Schwerspat (BaSO4) ^[(BaSO_{4})], Cölestin (SrSO4) ^[(SrSO_{4})], Anhydrit (CaSO4) ^[(CaSO_{4})] und Bleivitriol
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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mit Wasser zersetzt, es dient als Berggrün in der Wasser- und Ölmalerei. Kohlensaure Magnesia, s. Magnesia. Kohlensaures Natron, s. Soda. Kohlensaurer Strontian SrCO3 ^[SrCO_{3}] findet sich in der Natur als Strontianit, wird wie das Barytsalz
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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) und Strontianit (Westfalen). Endlich werden kleine Kohlenflöze bei Quedlinburg und bei Ottendorf in Schlesien einem bescheidenen Abbau unterworfen, deren Wichtigkeit freilich nicht entfernt vergleichbar ist mit der der Wealdenformation (s. d.) angehörigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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besonders im Schiefergebirge der Rheinprovinz und Westfalens, Sandstein als Baustein im Solling und Wesergebirge; Strontianit in Westfalen (in den Kreisen Beckum und Lüdinghausen); Mühlsteine werden aus der Lava zu Niedermendig im Regierungsbezirk Koblenz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
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Mill., auf den Inseln 5 Mill. Platten jährlich), sowie auch Strontianit und Strontianerde. Die Landwirtschaft beschränkt sich meistens auf Schafzucht. Nur 3 3/10 Proz. der Bodenfläche sind angebaut. Der Boden befindet sich in den Händen weniger
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Asaprolbis Asepsis |
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.-Bez. Münster, hat
(1895) 3190 E., darunter 15 Evangelische, Post,
Telegraph, kath. Kirche; bedeutende Strontianit-
lager. Nahebei Rittergut und Schloß Romberg
und drei andere Rittergüter.
^Asepsis. Die A. verzichtet im Gegensatz zur
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