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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
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450
Struvit - Stryj
(Petersb. 1837) und "Stellarum fixarum, imprimis compositarum positiones mediae" (ebd. 1852). Verwandt damit ist die von S. zuerst ausgeführte Bestimmung einer Fixsternparallaxe (von α Lyrae), ferner seine Untersuchungen
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85% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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399
Struvit - Stuart.
"Grundzüge der Staatswissenschaft" (Frankf. 1847 bis 1848, 4 Bde.); "Das öffentliche Recht des Deutschen Bundes" (Mannh. 1846, 2 Bde.); "Geschichte der drei Volkserhebungen in Baden" (Bern 1849); "Das Revolutionszeitalter
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Seide (514).
Struvit , s.
Magnesia .
Stryacin
richtig: Styracin , s.
Perubalsam
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Scagliola, s. Gips
Schönit
Schwererde (Baryt), s. Schwerspat
Schwerspat
Selenit
Spargelstein, s. Apatit
Staffelit
Stalaktit, s. Tropfstein
Staßfurtit, s. Boracit
Strontianit
Struvit
Talkspat, s. Magnesit
Trona, s. Soda
Türkis
Urao, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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eines Magnesiumsalzes mit Salmiak, Ammoniak und gewöhnlichem Natriumphosphat versetzt. Er scheidet sich zuweilen in der Harnblase in Form von Harnsteinen ab und wurde als Mineral, Struvit (s. d.), in großen Krystallen in alten Düngergruben gefunden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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mehrer andrer Mineralien und Gesteinsarten. Borsaure M. findet sich im Boracit und Staßfurtit (s. Borsäure und Borax). Mit Phosphorsäure verbunden kommt die M. in einigen Mineralien vor, so im Talkapatit, Wagnerit, Lazulith und Struvit; ferner findet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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Verbindung von G. mit Kalk dient zur Darstellung künstlicher Perlen.
Guanit, s. Struvit.
Guano, eine im wesentlichen aus Exkrementen von Seevögeln bestehende, aber durch Fäulnis und atmosphärische Einflüsse in ihrer Beschaffenheit vielfach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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sich in Pflanzen (besonders in den Samen) und Tieren, phosphorsaure Ammoniakmagnesia bildet den Struvit, borsaure Magnesia findet sich im Boracit etc. Zur Darstellung des Magnesiums trägt man ein trocknes Gemenge von 1 Teil Flußspatpulver, 10 Teilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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), als phosphorsaure Ammoniakmagnesia (Struvit), als phosphorsaure Thonerde (Wavellit, Kalait), mit Magnesia- und Eisenoxydulphosphat (Lazulit), als phosphorsaures Bleioxyd mit Chlorblei (Pyromorphit) oder mit Thonerde (Bleigummi), als Eisenphosphat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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Niederschlag gefällt. Phosphorsaure Ammoniakmagesia ^[richtig: Ammoniakmagnesia] (NH4)MgPO4+6H2O ^[(NH_{4})MgPO_{4}+6H_{2}O] findet sich in der Natur als Struvit, in manchen Harnsteinen und in faulendem Harn und wird aus einer mit Salmiak und Ammoniak
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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-
chende Rhomboeder, oder an dem einen (odcrn)
Ende Rhomboeder, an dem andern (untern) die
Geradendfläche aufweisen. Der H. findet sich auck
bisweilen an den Krystallen des Struvits und Wul-
fenits, unter den künstlich dargestellten Substanzen
an denen
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