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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0411, von Stygisch bis Styrax Öffnen
mit ehernen Flügeln und Federn, die sie wie Pfeile abschießen konnten, hausten am Stymphalischen See in Arkadien und wurden von Herakles verscheucht. Styphninsäure, s. Resorcin. Styptische Mittel (Styptica), s. v. w. blutstillende Mittel, s. Blutung, S
58% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0470, von Stylodisch bis Suaheli Öffnen
der aus dem Stymphalischen Sumpfsee aufsteigenden schädlichen Miasmen. Styphnīnsäure , eine der Pikrinsäure ähnliche organische Verbindung (Trinitroresorcin) von der Formel C6H(NO2)3(OH)2 , die bei der Einwirkung von kalter Salpetersäure
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0744, Resorption Öffnen
entsteht dunkelbraunes Fluorescein, von welchem sich das rote Eosin ableitet. Mit Salpetersäure gibt R. Trinitroresorcin (Oxypikrinsäure, Styphninsäure) C6H3(NO2)3O2 ^[C_{6}H_{3}(NO_{2})_{3}O_{2}], welches gelbe Kristalle bildet, intensiv gelb färbt, bei