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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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und eine kath. Kirche, ein Schloß (Stammort der Grafen von S.), ein großes Eisenwerk (zu Oberhausen), Fabrikation von feuerfesten Steinen und Leim und (1885) 8896 meist kath. Einwohner.
Styx, in der griech. Mythologie älteste Tochter des Okeanos
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67% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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(Thyssen + Co.)
mit 3000, Glashütte mit 600 Arbeitern, Leimfabrik und vier Steinkohlenbergwerke mit 2000 Arbeitern.
Styx , nach der mythischen Vorstellung der Griechen ein Fluß oder See in der Unterwelt, der nach spätern Schilderungen diese
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Dione
Eurynome
Klymene
Metis
Styx
Tyche
Urania
Sirenen
Parthenope
Skylla
Tethys
Personifikationen.
Deimos und Phobos
Himeros
Plutos
Pothos
Windgott, s. Aeolos
Boreas
Käkias
Typhon
Zephyros
Aletheia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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) vornehmlich: die Versuchung der Eva, an den Ufern des Styx (1877), Amor und Psyche und die Wasserschleuse.
Starkenborgh , Jacobus Nicolas, Baron Tjarda van , holländ. Landschaftsmaler, geb. 1822 zu Wehe (Gröningen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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Scott und Cooper, der Abend der Kreuzigung, Vergilius und Dante über den Styx fahrend (1869), Portikus des Palastes der Octavia in Rom (1874), Christus am Ölberg (1877) und aus den letzten Jahren noch: Christus in Gethsemane, Columbus vor dem Rat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Unterweißenburgbis Unterzug |
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Ausfluß der Styx, sich in den Acheron ergießen, hausen die Seelen der alten Heroen (s. d.) und Heroinen; hier sitzt nach Vorstellungen, wie sie wohl zum Teil unter ägypt. Einfluß, namentlich von den Orphikern ausgebildet wurden, Minos (s. d.) mit goldenem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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. Mythologie die Göttin des Siegs, weiterhin im Leben der Griechen Symbol jedes glücklichen Vollbringens, war nach Hesiod Tochter des Giganten Pallas und der Styx, von welcher sie dem Zeus zum Beistand im Titanenkampf zugeführt wurde, u. verweilte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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und
der Kokytos, der Abfluß des Styx, strömen. Als Personifikation ist A. Sohn des Helios und der Erde (Gäa oder Demeter),
versah die den Himmel stürmenden Titanen mit Wasser und wurde deshalb von Zeus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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,
den Göttern gehorchend, Gesang und Ruhm liebend, den Tod verachtend, untergehend in voller Jugendherrlichkeit.
Spätere erzählen, Thetis habe ihn, um ihn unsterblich zu machen, ins Feuer oder in den Styx getaucht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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-poetischen Nimbus umkleidete. Hier war die Stätte des cumanischen Totendienstes; hierher verlegte man Homers Nekyia ("Odyssee", 11. Buch); hier wohnten die Kimmerier in tiefen Höhlen; hier waren Styx und Pyriphlegethon, der Hain der Hekate, die Elysäischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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Golf ausmündet. Der Nordrand des Peloponnes ist von einer Menge kleiner Küstenflüsse bewässert, die im Sommer meist versiegen. Ein Nebenfluß des Krathis (Akrata) ist der Styx (jetzt Mavronero), der bei Nonakris von einer hohen Felswand des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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von ihm sind der Baron im "Pariser Leben", der Notar in Sardous "Braven Landleuten", Hans Styx im "Orpheus", ferner seine Partien in den Blüetten: "Doktor Peschke", "Monsieur Herkules", "Madame Potiphar" etc.
Knab, Ferdinand, Maler, geb. 12. Juni 1834
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Neidenburgbis Neipperg |
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42
Neidenburg - Neipperg.
gefertigt, welchem nach seiner Heimkehr eine Reihe mythologischer Darstellungen folgte, unter denen Psyche von Charon über den Styx geführt (1873, Museum zu Königsberg), Orpheus und Eurydice (1876) und Szenen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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und Westfalen" (Jena 1851); "Untersuchungen über die Gogerichte in Westfalen und Niedersachsen" (das. 1870) u. a.
Stygisch (griech.), der Styx, d. h. der Unterwelt, angehörig; daher s. v. w. fürchterlich, schauerlich.
Styl (griech.), s. Stil
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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. Auch bei Griechen und Römern maß der Volksglaube der Art der Bestattung einen Einfluß auf das Los der Verstorbenen im jenseitigen Leben bei, indem man wähnte, der unbestattete Tote müsse hundert Jahre ruhelos an den Ufern des Styx umherirren. Darum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
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Vorstellungen auch an das Ende der Welt, auf die Inseln der Seligen, wie bei Hesiod, oder auf eine elysische Flur, wie bei Homer, verlegt wird. Nach noch späterer Vorstellung befand sich das Totenreich in der Mitte der Erde; es war rings vom Styx
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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107
Achim – Achmim
ihn unsterblich zu machen, ins Feuer oder in das Wasser der Styx getaucht habe, so daß nur die Ferse, an der sie ihn gebalten, verwundbar blieb (daher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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Gewässer (Acheron und Styx und der Bach der Rettichhöhle) gar nicht zu besuchen sind. Man unterscheidet die Alte und die sich anschließende Neue Höhle, von
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Arnusbis Aromatische Mittel |
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and Copper Company" arbeitet seit 16 Jahren.
Aroania, jetzt Chelmos, hieß im Altertum das mittlere der drei nordarkad. Hochgebirge (Peloponnes, 2355 m). Auf der Nordseite entspringt die Styx (s. d.).
Arogi, ein aus den Früchten der Dattelpalme
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
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, Japaner, Griechen und Römer an, die die Art der B. von Einfluß auf die Lage der Verstorbenen im Jenseits hielten. Die Griechen und Römer meinten sogar, daß der Unbestattete 100 Jahre ruhelos an den Ufern der Styx (s. d.) umherirren müßte, und hielten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Katabasionbis Katakomben |
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Bengalen, hat 9109 qkm und (1881) 1738165 E. K. wird begrenzt nördlich vom Baitaranifluß (dem ind. Styx) und dem Dhamra-Ästuarium, östlich vom
Meerbusen von Bengalen, südlich vom Distrikt Puri, westlich von den Tributärstaaten Orissas (s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Neidebis Neipperg |
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und bereiste Belgien, Holland,
Frankreich und Italien. Nach Königsberg zurück-
gekehrt, malte er außer zahlreichen Bildnissen:
Psyche von Charon über den Styx geführt (Galerie
zu Königsberg), Orpheus und Eurydice (Galerie
Halsey in Neuyork), Am Ort
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Nihilum albumbis Nike |
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»), Beiname des syr. König Seleucus I.
Nike , bei den Griechen die Göttin des Sieges sowohl in der Schlacht als auch in den Wettkämpfen, nach Hesiod die Tochter der Styx und des
Pallas, bei den Römern Victoria genannt, gehört nicht zu den alten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
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Götterbilder, Waffen und Geräte, so der Sichel des Kronos und des Dreizacks des Poseidon. Man hielt sie auch für Zauberer und Wettermacher, die allerlei Gestalten annehmen konnten. Auf Rhodus sollten sie die Felder mit dem Wasser der Styx besprengt und so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Mammutbäumebis Manakins |
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. Sie hat Felsensäle, wie den Mammoth-Dome (50 m hoch), Wasserbecken, wie Totes Meer und Lethesee, fließende Gewässer mit wechselndem Wasserstand, wie Styx und Echo-River, großartige Stalaktitenbildungen und eine Temperatur von 10° C.
Mammutpresse
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