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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0207, von Staatsverfassung bis Stabel Öffnen
. 1843). Stäbchenalgen (Bacillarien), s. v. w. Diatomeen, s. Algen, S. 343. Stäbchenbakterie, s. Bacterium. Stabeisen, Schmiedeeisen in Stabform, auch Eisen- oder Stahlstangen von gleichmäßigem Querschnitt. Stabel, Anton von, bad
99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0223, von Staatsverwaltung bis Stabeisen Öffnen
. Stäbchenbakterien, s. Bacillus und Bakterien. Stäbe, tönende, können transversal, longitudinal und in Torsionsrichtungen schwingen. Transversal schwingende S. sind entweder an beiden Enden frei (z. B. die Stimmgabel), oder an beiden Enden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0076, von Blutendes Brot bis Blütendiagramme Öffnen
der Proteinstoffe. Das Blauwerden der Milch wird durch Stäbchenbakterien (Bacterium cyanogenum Fuchs) veranlaßt, die zuerst in Form von Inselflecken auf der Milch auftreten, später aber die gesamte Milch eines Gefäßes blau färben. Die Erscheinung hat
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0619, Ansteckung Öffnen
die unverletzten Oberflächen der Haut, des Darms und der Lungen nicht anzugreifen vermögen. Die Dauerhaftigkeit des Ansteckungsstoffs ist äußerst verschieden, etwas Genaueres ist nur über die Stäbchenbakterien des Milzbrandes bekannt, welche sehr bald bei
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0219, von Bács-Bodrog bis Baculard d'Arnaud Öffnen
Bács-Bodrog; nach ihr wird noch heute der in Neusatz residierende griechisch-orientalische Bischof von B. benannt. Bacterĭum Duj. (Gliederstäbchen, Stäbchenbakterie), Gattung der Spaltpilze, s. Bakterien. Bactris Jacq., Gattung aus der Familie
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0432, von Gliederstäbchen bis Glimmer Öffnen
), mit einer von dem Kopf getrennten Brust und mit gewöhnlichen Tracheen. Hierher unter andern Solpuga, die Walzenspinne (s. d.). Gliederstäbchen, Stäbchenbakterie, s. Bakterien. Gliedertiere (Articulata), in frühern zoologischen Systemen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1001, von Rotkohle bis Rotolo Öffnen
ist. Löffler hat 1885 zuerst nachgewiesen, daß der R. der Schweine durch Stäbchenbakterien verursacht wird (Stäbchenrotlauf). Die früher oft dem R. zugezählte infektiöse Lungenentzündung der Schweine (Schweineseuche) wird nach Löffler von einem ovoiden
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Baines bis Bakterien Öffnen
aufstellen und man beschränkt sich zur Zeit noch auf die Unterscheidung, welche schon Cohn gegeben hat, in Kugelbakterien oder Mikrokokken, Stäbchenbakterien oder Bacillen und Schraubenbakterien oder Spirillen (auch Spirochaeten oder Vibrionen genannt
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0085, Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) Öffnen
weiterer Fassung von Hoffmann in die Wissenschaft eingeführt worden war. Die B. teilte er nun weiter in vier große Tribus: Sphaerobacteria, Kugelbakterien, mit der Gattung Micrococcus; Microbacteria, Stäbchenbakterien, mit der Gattung Bacterium
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0687, von Mäusetyphusbacillen bis Mauvais Öffnen
685 Mäusetyphusbacillen – Mauvais Mäusetyphusbacillen , kleine, von Professor Löffler in Greifswald entdeckte Stäbchenbakterien, ähnlich denen der Schweineseuche
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0879, von Rinderpest bis Rindviehzucht Öffnen
der R. ist noch nicht sicher bekannt. Stäbchenbakterien wurden in Blut und Geweben von an N. verendeten Tieren nachgewiesen. Nach Huppe ist die N. iden- tisch mit der Kaninchenseptichämie, Schweinc-scuche, Hühnercholera und Vrustseuche der Pferde
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1031, von Rotumah bis Rotzkrankheit Öffnen
der verwandten Einhufer, die auch auf den Menschen übertragbar ist. Sie wird hervorgerufen durch einen von Löffler 1882 entdeckten Mikroorganismus, den Rotzbacillus. Dieser gehört zu den Stäbchenbakterien, hat eine Länge von etwa ⅓ bis ⅔ des Durchmessers
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0686, von Mauschel bis Mäuseturm Öffnen
). Mauserung, s. Mauser. Mäuseseptichämie, eine septichämische, von Koch experimentell durch Einspritzung faulenden Blutes oder Fleischsaftes unter die Haut bei Mäusen erzeugte Infektionskrankheit, die durch sehr kleine Stäbchenbakterien erzeugt