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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0232, von Stadtasyle bis Städteordnung Öffnen
230 Stadtasyle - Städteordnung 427 Ortschaften, darunter 1 Stadt. - 2) Bezirksstadt im Bezirksamt S., gegenüber von Regensburg, links an der Donau, oberhalb der Einmündung des Regen in dieselbe, an der Linie S. - Donaustauf (9,5 km
68% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0215, von Stadtältester bis Stadtlohn Öffnen
ist nicht die Rede. Dagegen hat Schweden durch Gesetz vom 3. Mai 1862 seinen Städten die Selbstverwaltung verliehen. Auch in England ist die Städteverfassung von dem Regierungseinfluß möglichst unabhängig. Für Rußland ist eine Städteordnung 16. Juni 1870
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0214, Stadt (Verfassungen) Öffnen
in Deutschland hauptsächlich zwei Systeme gegenüber. Das eine hat sich namentlich im Anschluß an die preußische (Steinsche) Städteordnung vom 19. Nov. 1808 entwickelt. Es charakterisiert sich dadurch, daß die Verfassung der Städte und der Landgemeinden
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0402, Preußen (Verwaltung) Öffnen
ist durch die Städteordnung vom 19. Nov. 1808 für die Städte, durch die Kreisordnung (s. d.) vom 13. Dez. 1872 sowie die daran anschließende Gesetzgebung für die Kreise und Provinzen in die breitesten Bahnen gelenkt worden. Den kommunalen Verbänden (Provinzen, Kreisen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0065, Gemeinde (Gesetzgebung, Gemeinderecht, Gemeindeverfassung) Öffnen
des Bürgertums dar, und auf der Basis der G. baute sich eine neue staatliche Organisation auf, die Verjüngung des deutschen Gemein- und Gemeindewesens. Für die Emanzipation der G. war namentlich die preußische Städteordnung des Freiherrn vom Stein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0812, Großbritannien (Geschichte: Wilhelm IV.) Öffnen
, der frühere Lord-Kanzler, ausgeschlossen. Die erste wichtige Reformmaßregel des neuen Ministeriums war die von Lord J. ^[John] Russell beantragte und 9. Sept. 1835 nach heftigem Widerstand der Tories angenommene Städteordnung. An die Stelle eines bunten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0357, Preußen (Kommunalverwaltung) Öffnen
. Die städtische Verfassung ist in den sieben östlichen Provinzen (ohne Neuvorpommern, wo im wesentlichen die ältern Verfassungen durch Ges. vom 31. Mai 1853 bestätigt sind) mit der Städteordnung vom 30. Mai 1853 zu den freiern Grundsätzen der Steinschen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0742, Gemeindeämter Öffnen
, die richtigen Grundlagen einer den Bedürfnisjen der Gegenwart entsprechenden Gemeindcverfasjung geschaffen zu haben, gebührt dem Freiherrn vom Stein, welcher durch die Preuß. Städteordnung vom 19. Nov. 1808 in hervorragender, wenn auch zum Teil allzu
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0873, Riga Öffnen
3. Armeekorps. Für die Verwaltung der Stadt gilt seit 1878 die russ. Städteordnung. Der Stadtrat ( duma ) besteht aus 72 Mitgliedern. Das Budget gleicht sich (1894) in Einnahme und Ausgabe mit 3, 59 Mill. Rubel aus. R. hat 2 Gasanstalten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0076, Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) Öffnen
Städteordnung haben die Privilegien der baltischen Städte den Todesstoß erhalten. Die neue Städteordnung ist im Vergleich zur alten aristokratisch-konservativen Verfassung eine liberal-demokratische, entspricht aber keineswegs der historischen Entwickelung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0172, von Görlitzer Neisse bis Gorod Öffnen
war, den Bürgerstand zu heben und das Aufblühen der Städte zu fördern. Als Vorbild für die Organisation der Städte dienten die deutschen Einrichtungen, vornehmlich Rigas. Unter Katharina II. kam es zu einer Organisation in der Städteordnung von 1785
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0066, von Russisches Reich bis Russisch-Preußisch-Französischer Krieg von 1806 bis 1807 Öffnen
durch die Landschaftsordnung vom 1. Jan. 1864 und durch die Städteordnung vom 16. Juni 1870 begründet. Durch Umarbeitung beider Gesetze (Landschaftsordnung vom 11. Juni 1890 und Städteordnung vom 11. Juni 1892) wurden aber die Selbstverwaltungskörper wieder völlig abhängig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0839, von Selbstverstümmelung bis Selbstverwaltung Öffnen
bewährt gebliebene und für ganz Deutschland vorbildlich ge- wordene Selbstverwaltungsgesetz für Preußen war die Städteordnung von 1808. Der Entwurf einer Kreisordnung und damit die Einführung der S. fürs platte Land fand damals keinen Abschluß
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0231, von Stadtadvokat bis Stadtamhof Öffnen
bedeutsamen holländischen und dann die englischen S. traten im 17. und 18. Jahrh. an die Spitze der gesamtstädtischen Entwicklung, und erst im 19. brach die Städteordnung (s. d.) des Freiherrn vom Stein vom 19. Nov. 1808 dem Städtewesen zunächst
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0066, von Gemeindeabgaben bis Gemeindebeisassen Öffnen
. In den östlichen Provinzen Preußens ist das Schulzenamt mitunter mit dem Besitz eines gewissen Guts (Erbscholtisei) verbunden. Nach andern Gemeindeordnungen dagegen und insbesondere nach den meisten Städteordnungen hat der Gemeindevorstand
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0425, von Kammer bis Kammergericht Öffnen
durch städtische Beamte (Stadtkämmerer, Ratskämmerer) unter Aufsicht der Gemeindevertretung und Oberaufsicht der Staatsregierung. Die Vorschriften für die Kämmereiverwaltung sind gewöhnlich in der Städteordnung enthalten. Die Kämmereikasse erhält
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0896, Armengesetzgebung Öffnen
. Deutschland. Nur in einzelnen mittelalterlichen Städteordnungen finden sich Anfänge einer kommunalen Armenpflege überliefert. Ebenso haben die Reichspolizeiordnungen des 16. Jahrh. für die positive Seite der Armenpflege nichts Nachhaltiges geschaffen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0493, Bremen Öffnen
1879 kommunale Verfassungen, die sich dem Entwurf der neuen preuß. Städteordnung anschließen. Für die Rechtspflege bestehen im Bremer Staat zwei Amtsgerichte (in B. und Bremerhaven) und ein Landgericht (in B.); die höhere Instanz bildet
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0745, von Gemeindekirchenrat bis Gemeindeordnung Öffnen
Htaaten besitzen daher G. für Städte (Städteordnungen) und G. für Landgemeinden, "Gemeindeordnungen" im engern ^inne, Landgemeindeordnungen. (S. Gemeindcrecht.) Die Verfassung der Landgemein- den kann schreinfach fein. Wo diese Verfassung noch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0061, von Auflauf bis Auflösung Öffnen
, Kirchenvorständen u. dgl. den Aufsichtsbehörden nicht selten eingeräumt. Nach der preußischen Städteordnung für die östlichen Provinzen vom 30. Mai 1853 bedarf es aber zur A. einer Stadtverordnetenversammlung einer königlichen Verordnung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0244, Baden (Geschichte der letzten Jahre) Öffnen
. Der Landtag von 1874 nahm auch noch ein Gesetz über den Schutz der Altkatholiken, eine Kapitalrentensteuer und eine neue Städteordnung für die sieben größten Städte an, welche die Wahlrechte der Einwohner vermehrte. Dem 1875-76 versammelten Landtag wurde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0757, Berlin (Handel und Verkehr, Armenverwaltung, Wohlthätigkeitsanstalten) Öffnen
, welche bis zur Publikation der Städteordnung vom 19. Nov. 1808 vom Staat geführt wurde, wird jetzt von der Kommune geleitet. Es wurden für die Armenpflege im Etatsjahr 1883/84: 7,568,654 Mk verausgabt und unterstützt 15,236 Almosenempfänger
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0764, Berlin (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
von 1806 an vermochten sie nur auf kurze Zeit zu hemmen. Aber die Zeit der Schwäche und Erniedrigung brachte für B. zwei unschätzbare Kleinode, 1808 die Städteordnung und 1810 die Universität. Als Preußen sich 1813 gegen Frankreich erklärte, opferte B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0594, von Budäus bis Buddhismus Öffnen
: "Die Ministerverantwortlichkeit in konstitutionellen Monarchien" (Leipz. 1833); "Repertorium zur Verfassungsurkunde des Königreichs Sachsen" (das. 1834); "Repertorium zu der allgemeinen Städteordnung für das Königreich Sachsen" (das. 1834). Seit 1841 redigierte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0702, von Buzancais bis Byng Öffnen
für Lokalstatuten und Polizeiverordnungen, welche sich auf eine einzelne Ortsgemeinde, Kirchspielsgemeinde oder auf gewisse Korporationen beziehen und für diese in Geltung sind. Die B., nach der englischen Städteordnung von 1835 von einer Versammlung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0768, Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) Öffnen
auf den Grundbesitz auf und befreite namentlich den Bauernstand von einer Menge Lasten und Schranken; die Städteordnung vom 19. Nov. 1808 gab den städtischen Gemeinwesen die freie Verwaltung ihrer Angelegenheiten durch selbstgewählte Behörden zurück
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0996, von Dionysische Zeitrechnung bis Dionysos Öffnen
in seine Hand und überwies sie dem neugebildeten Christusorden. Daneben verbesserte er die Rechtspflege, begünstigte den Ackerbau, die Wissenschaften und schönen Künste und hob den Bürgerstand durch freie Städteordnungen. 1290 stiftete
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0148, von Dresdener Friede bis Dressel Öffnen
der Städteordnung zur Folge. Auch unter der Regierung des Königs Friedrich August II. (1836-54) ward D. erweitert und verschönert, namentlich durch das neue Theater, das 21. Sept. 1869 ein Raub der Flammen wurde, das königliche Orangeriegebäude und das Belvedere
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0280, Eberhard Öffnen
der ständischen Verfassung Württembergs. Die Überwachung dieser Verträge übertrug er den drei Ständen: den Prälaten, der Ritterschaft und Landschaft. Verdient machte er sich ferner durch die Städteordnungen, die er Stuttgart und Tübingen gab
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0502, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
der preußischen Städteordnung geregelt. In neuester Zeit wurde F. historisch wichtig durch den Frieden von F. (s. Frankfurter Friede). Vgl. Faber, Topographisch politische und historische Beschreibung von F. (Frankf. 1788-89, 2 Bde.); Battonn, Örtliche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0813, Großbritannien (Geschichte: Viktoria) Öffnen
durch, aber doch erst, nachdem Lord John Russell die vielbekämpfte Appropriationsklausel, bisher eine Hauptforderung der Whigs, aufgegeben hatte; die irische Städteordnung dagegen vermochte man auch durch diese Nachgiebigkeit nicht vor dem Schicksal
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0291, von Kulmann bis Kuloi Öffnen
an der Weichsel an und gab ihr (und zugleich Thorn) in der Kulmischen Handfeste 1233 eine deutsche Städteordnung, welche ein Vorbild für alle Städtegründungen im Ordensland wurde. In dem zwischen den Bewohnern der Stadt und dem Herzog Swantepolk
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0818, von Lipnik bis Lippe Öffnen
in Verwaltungsangelegenheiten (Polizei- und Armenwesen, Wegebau etc.). Die sieben Städte (Detmold, Lemgo, Horn, Blomberg, Salzuflen, Lage, Barntrup) haben eigne Verwaltung und Polizei. Die Städteordnung vom 17. April 1886 regelt die Verwaltung der Stadtgemeinden und des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0066, von Nestorius bis Nettelbeck Öffnen
er bis zur Einführung der neuen Städteordnung 1809 bekleidete. In weitern Kreisen bekannt ward er aber erst seit 1807, wo die Anstrengungen des beinahe 70jährigen Greises, sein Mut,
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0369, Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1807) Öffnen
durch die Städteordnung vom 19. Nov. 1808 Selbstverwaltung gewährt, eine Gemeindeordnung in Aussicht gestellt, mancher Zunftzwang beseitigt, eine neue Verwaltungsorganisation 21. Nov. 1808 eingeführt. Die Krönung des Gebäudes sollte eine Volksvertretung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0378, Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883) Öffnen
, als Bismarck 1877 gegen die von Eulenburg versprochene und auch ausgearbeitete neue Städteordnung und gegen die Ausdehnung der Kreis- und Provinzialordnung auf die westlichen Provinzen Einspruch erhob. Dazu kam, daß 1878 und 1879 wegen der neuen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0607, Raumer Öffnen
" (das. 1823-25, 6 Bde.; 5. Aufl. 1878), ausgezeichnet durch meist gründliche Forschung und gediegene Darstellung; "Über die geschichtliche Entwickelung der Begriffe von Recht, Staat und Politik" (das. 1826, 3. Aufl. 1861); "Über die preußische Städteordnung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0831, von Rigaer Meerbusen bis Rigas Öffnen
1878 ist die städtische Verwaltung dem Rat entzogen und die russische Städteordnung (mit Stadtamt und Stadtverordnetenversammlung) eingeführt. - Die erste Niederlassung an der Stelle des heutigen R. wurde schon 1158 von Bremer Seefahrern, die dorthin
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0043, von Rüsselkrokodile bis Russell Öffnen
, das er 1839 mit dem Kolonialministerium vertauschte. Die wichtigsten gesetzgeberischen Maßregeln dieser Regierung, die neue Städteordnung, die irische Zehntbill, die neue Armengesetzgebung, die Organisation des öffentlichen Unterrichts
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0088, Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) Öffnen
in 50 Gouvernements, die wieder in Kreise zerfielen, und zog auch Kleinrußland und das Gebiet der Saporogischen Kosaken in diese Einteilung. Eine neue Städteordnung (1785) setzte an die Spitze der Städte einen Rat, der aus dem von den Bürgern gewählten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0132, Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) Öffnen
- und Kohlenbergbau so wie für das fiskalische Hüttenwesen ist das Bergamt in Freiberg kollegiale Mittelbehörde. Die Gemeindeordnung beruht auf der Städteordnung vom 2. Febr. 1832 und der Landgemeindeordnung vom 7. Juli 1838, beide
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0137, Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) Öffnen
die Spitze des Geheimen Kabinetts berufen und eine Reform der Verfassung verheißen wurde. Demgemäß wurden mit den 1831 zusammentretenden Ständen die Verfassungsurkunde vom 4. Sept. 1831, die Städteordnung vom 2. Febr. 1832 und das Ablösungsgesetz vom 17
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0140, Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) Öffnen
die Errichtung des Oberkonsistoriums, das Verhältnis der Kirche zur Schule und das Patronatsrecht, die neue Organisation der Verwaltungsbehörden, eine revidierte Städteordnung, eine Landgemeindeordnung, ein Volksschulgesetz und eine Steuerreform
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
und Finanzen. Unter dem Ministerium des Innern stehen Landräte an der Spitze der zwei Verwaltungsbezirke (Altenburg, Roda), mit Unterabteilung in Amtsbezirke. Die Städteordnung beruht auf den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0145, von Sachsen-Altenburg bis Sachsen-Gotha Öffnen
eine ständische Verfassung, und der Landtag beschloß eine neue Städteordnung, Trennung der Justiz von der Verwaltung, Besteuerung der Rittergüter u. a. Unter Herzog Joseph (1834-1848
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0294, Sankt Petersburg (Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten etc.; Geschichte) Öffnen
größten Teil Deutsche. Nach der Städteordnung von 1870 wird die Stadt von der Stadtverordnetenversammlung (Duma), die sich durch eine alle vier Jahr wiederkehrende Wahl seitens der besitzenden Städter zusammensetzt, und durch das Stadtamt (Uprawa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0929, Sibirien (Verwaltung, Geschichte) Öffnen
den schreiendsten Mißbräuchen gesteuert. Die russische Städteordnung von 1870 ist in Tobolsk, Tomsk, Krassnojarsk und Irkutsk eingeführt. Die Einrichtungen für Schulwesen sind ungenügend, die Maßregeln der Regierung für Volksunterricht wurden nie
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0260, Stein (Freiherr vom und zum) Öffnen
Besitz und den freien Gebrauch des Grundeigentums sowie die persönlichen Verhältnisse des Grundeigentümers betreffend. Ein andres Gesetz überließ den Domanialbauern ihr Land zu unumschränktem Grundeigentum. Seine Städteordnung vom 19. Nov. 1808
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0879, Tschechische Litteratur (16.-18. Jahrhundert) Öffnen
. "Tobitschauer Buch" (für Mähren) und P. Chr. v. Koldin (1579), dessen Schrift "Prava mestska Kralostvi českeho" für die Städteordnungen in Böhmen und Mähren maßgebend wurde. Eifriger Pflege erfreuten sich die historischen Wissenschaften. Den Übergang zur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0639, Wilhelm (England, Hessen) Öffnen
Kämpfen im Juni 1832 die Parlamentsreform durchsetzten. Diese Maßregel, sodann die Reform der englischen Städteordnung, die heftigen Kämpfe um die irische Kirchenzehnten- und Städtebill machten Wilhelms Regierung zu einer ebenso bedeutungsvollen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0089, von Baden bis Bähr Öffnen
Verwaltungsreform umfaßte ein Gesetz über die Zusammensetzung der Kreisversammlungen, die Revision der Städteordnung und die Einführung einer allgemeinen Einkommensteuer, worauf 1886 noch ein Gemeindesteuergesetz folgte. Die Haltung der katholischen Volkspartei
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0759, Privatnotenbanken (Preußen) Öffnen
den städtischen Behörden im Verhältnis einer städtischen Deputation nach den Vorschriften der Städteordnung steht. Ausführendes Organ ist ein aus den zwei ersten Beamten der Bank und zwei Mitgliedern des Kuratoriums bestehender Vorstand
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0273, Baden (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
4. Febr. 1884 den Gesetzentwurf über Zusammensetzung der Kreisversammlungen, 8. März die Revision der Städteordnung, 23. Mai die Einführung einer allgemeinen Einkommensteuer und das Finanzgesetz für 1884/85, wobei beschlossen wurde, daß das Defizit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0548, Bau-Unfallversicherung Öffnen
wird auf 20 000 Mann, der der Verbündeten auf 12-13 000 Mann und 5 Geschütze angegeben. - Auch nach 1815 blieb B. Hauptstadt der sächs. Oberlausitz und wurde 1835 Sitz einer Kreisdirektion; zugleich wurde seine Verfassung nach der Städteordnung von 1832
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0648, von Beidrecht bis Beijeren Öffnen
bewachsene, umzäunte Raum, wo gefangene Sauen eingesperrt werden. Beige (frz., spr. bähsch), ein aus ungefärbter Wolle gewebtes Zeug, schwarz, braun oder grau. Beigeordneter, nach den preuß. Städteordnungen der zweite Bürgermeister, der auf 12 Jahre gewählt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0815, Berlin (Litteratur) Öffnen
und kehrte Dez. 1809 zurück. Napoleon ließ die Stadt nach franz. Gemeindeverfassung verwalten, an deren Stelle 1809 die preuß. Städteordnung trat. Unter ihrer Wirksamkeit sind im Laufe des Jahrhunderts alle für eine stetig wachsende Großstadt wünschenswerten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0468, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
in Wirksamkeit. Unter vielen neuen Gesetzen, die die ständische Zustimmung erhielten, zeichneten sich die Ablösungsordnung und die Städteordnung aus, und ihren Einwirkungen verdankte das Land zunächst die Entwicklung der polit. Freiheit. Der zweite Landtag
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0469, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
der Abgeordnetenversammlung und die Art der Wahlen. Im Verlaufe des sechsten Landtags wurde der Lehnsverband gänzlich aufgehoben und die neue Gerichtsverfassung geordnet; 1850 folgte eine Advokaten- und Notariatsordnung, eine revidierte Städteordnung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0758, von Burger (Johann) bis Bürger (Gottfr. Aug.) Öffnen
und Staatsbürger.) - Die Bezeichnung B. wird auch als Gegensatz zum Militär gebraucht. Servisberechtigte Militärpersonen des aktiven Dienststandes sind (vgl. §. 3 der Preuß. Städteordnung vom 30. Mai 1853) von der Erwerbung des Bürgerrechts überhaupt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0762, von Bürgerschulen bis Burggraf Öffnen
. Städteordnungen. In einigen Gegenden unterscheidet man allerdings auch heute noch streng zwischen Einwohnergemeinde und Bürgergemeinde. Der erstern gehören alle Einwohner der Gemeinde an, der Bürgergemeinde nur diejenigen Personen, welche
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0491, von Contenta bis Conti (kaufmännisch) Öffnen
das väterliche Geschäft. Politisch verdächtigt, mußte er ein Jahr (1797) als Staats- gefangener in Spandau und Stettin zubringen, er- warb sich jedoch später durch seine patriotischen Verdienste bei Einführung der Städteordnung, Einrichtung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0956, von Deputieren bis Derbe Öffnen
Städteordnungen giebt es in den Gemeinden ständige Verwaltungsdeputatio- nen, welchen einzelne 35erwaltungszweige (Schul-, Armen-, Bau-, Steuer-, Einquartierungswesen u. s. w.) teils zur Vorbereitung für die entschei- dende Beschlußfassung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0390, von Dohnen bis Dohrn (Anton) Öffnen
1808 an Stelle Steins Minister des In- nern, führte viele Reformen, z.V. die Städteordnung, die neue Organisation der Staatsbehörden u. s. w. durch und schied 1810 aus dem Staatsdienste. 1812 wirkte er mit großem Eifer als Generallandschafts
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Dreikaiserschlacht bis Dreiklassenwahlsystem Öffnen
ist in den preuß. Städteordnungen auf die Wahl der Stadtverordneten ausgedehnt. Infolge der veränderten Steuergesetzgebung, welche die niedrigsten Einkommen von der neu eingeführten Einkommensteuer ganz frei ließ, wurde durch Gesetz vom 24. Juni 1891 bestimmt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0521, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
wieder aufgenommen und gab die Möglichkeit zu einer bedeutenden Erweiterung der Stadt. Rascher gestaltete sich die Bewegung, nachdem die Unruhen in Leipzig und Dresden (9. Sept. 1830) den Anstoß zur Städteordnung von 1832 gegeben hatten und Sachsen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0077, Emelé Öffnen
abgetreten. Am 19. Nov. 1813 wurde E. wieder von den Preußen besetzt, kam aber 1815 mit Oft- friesland an Hannover und erhielt 1818 eine neue Stadtverfassung, die jedoch 1851 durch die Han- noversche Städteordnung beseitigt wurde. Der Verlust
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0413, von Eulenburg (Botho, Graf zu) bis Eulengebirge Öffnen
- sitionelle Haltung der kath. Landesteile Bedenken entgegen, und fo versuchte E. zunächst die Verwal- tungsreform der östl. Provinzen durch den Erlaß einer Städteordnung weiter zu führen. Hier wurde er jedoch zu Konzessionen an die Forderungen des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0346, Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) Öffnen
Vürgerstandes mit dem Adel ausgesprochen, auch der Zunftzwang aufgehoben. Früher schon (9. Okt. 1807) war die Erbunterthänig- teit allgemein aufgehoben. Am 19. Nov. 1808 er- schien die Städteordnung, die den Städten die Selbst- verwaltung gab. Ebenso
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0752, von Gemeindewaldungen bis Gemeines Recht Öffnen
das Schulzenamt mit dem Besitz eines gewissen Gutes (Erbscholtisei) verbunden. Einer Bestätigung durch die staatliche Aufsichtsbehörde bedarf die Wahl allenthalben. Nach andern Gemeindeordnungen und zwar fast durchweg nach den Städteordnungen hat der G
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0983, Gewerbegesetzgebung Öffnen
- betriebes bestehen.- In Rußland hat der durch die Städteordnung von 1785 gemachte Versuch, die Zunftorganisation in den Städten einzubürgern, nie rechten Erfolg gehabt. Ein umfangreiches "Regle- ment über Handwerke" regelt seit der Regierung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0149, von Gollub bis Goltermann Öffnen
für gewisse Wahlbeamte in Rußland, insbesondere seit Katharina Ⅱ. und neuerdings nach der Städteordnung von 1870 für das von den Stadtverordneten gewählte Oberhaupt einer Stadt (gorodskoj golova, etwa: Bürgermeister), dem die Leitung der ökonomischen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0441, Großbritannien und Irland (Geschichte 1833-46) Öffnen
seine Stelle trat. Dieser unternahm eine wichtige Reform durch die Einführung der engl. Städteordnung (9. Sept. 1835). Ähnlich wie in der Parlamentsregierung vor der Reform sah es in den städtischen Verwaltungen aus, wo die von jedem Zusammenhang
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0049, von Heraien bis Herakles Öffnen
einen Teil einer lat. I^sx, in welcher Savigny einen Nest der I^6x ^ulia mnnicipaiiL (d. h. der von Cäsar ent- worfenen Städteordnung) erkannte. Herausgegeben ist die Tafel zuletzt im "(^orpus ii^criptionuin lati- nalum", Bd. 1 (Berl. 1863); Abbildung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0411, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
bestehenden Regierungen eingerichtet. Mit der Städteordnung vom Nov. 1808 erhielten die städtischen Kommunen die Selbstverwaltung, durch das Edikt vom 9. Okt. 1807 ward die Erbunterthänigkeit der Bauern aufgehoben, alle noch unfreien Bauern wurden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0421, Preußen (Geschichte 1861-88) Öffnen
. Kompetenzgesetz vom 26. Juli 1876 regelte im einzelnen die Zuständigkeit der neuen Verwaltungsbehörden und Verwaltungsgerichtsbehörden. Über eine von der Regierung 9. März 1876 vorgelegte Städteordnung konnten indes die Verhandlungen des Landtags
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0148, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
Kabinetts sechs verantwortliche Fachministerien, deren wichtigstes Bernhard von Lindenau als Minister des Innern übernahm. Erst damit war die Staatseinheit begründet. Eine allgemeine Städteordnung nach preuß. Vorbild und ein Gesetz über Ablösungen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0581, von Schomburgk (Sir Rob. Herm.) bis Schön (Heinrich Theodor von) Öffnen
der Städteordnung ! von 1808 in Umlauf setzte. Nach dem Frieden wurde ! er 1816 Oberpräsident von Westpreußen. Des Volks- 1 schulwcsens und der Wegebauten nahm er sich mit i besonderer Sorgfalt an. Stolz auf seine Leistungen und überzeugt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0629, von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli) bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) Öffnen
- und Provinzialverwaltung, speciell auf die Errichtung des Oberpräsidentenamtes und die Reorganisation der Regierungen. Von S. rührt die Schlußredaktion der Städteordnung vom 19. Nov. 1808 her; auch hatte er nach den Anregungen Steins im Herbst 1808
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0238, von Stadtverordnetenversammlung bis Staffage Öffnen
236 Stadtverordnetenversammlung - Staffage bindung miteinander setzen; für diese Zwecke werden jetzt vorwiegend Telephone benutzt. (S. Telephonanlagen und Telephonverkehr.) Stadtverordnetenversammlung, s. Gemeinderat und Städteordnung
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0290, Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) Öffnen
die Grundsätze der Nassauer Denkschrift ausgearbeitete Städteordnung vom 19. Nov. 1808, deren Grundlagen trotz mancher Änderungen noch heute in Kraft sind, gab den Städten die Verwaltung ihres Vermögens und ihrer sonstigen Angelegenheiten, Wahl
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0049, von Uj-Gradiska bis Ukermark Öffnen
Organisation der Behörden und ganzer Zweige des Staatsdienstes; Poloshenije ( položenije , Legung, d. i. Ordnung), z.B. Bauordnung, Städteordnung , aber auch Verordnung im Gegensatz zu Gesetz. Gesetze und Verordnungen, die unmittelbar vom Kaiser
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0453, Wahl Öffnen
; auf Wahl beruht der großartige Aufbau der sog. Selbstverwaltung in der Neuzeit, insbesondere in Preußen seit 1872 (s. Kreisordnung und Provinzialordnung), für die Städte schon aus früherer Zeit (s. Städteordnung); durch Wahl erfolgt die Berufung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0306, Verwaltungsgerichtsbarkeit Öffnen
1874 (in einigen Punkten abgeändert durch das Gesetz vom 16. April 1879), die Städteordnung vom 13. Juni 1874, Landgemeindeordnung vom 15. Juni 1874 und Gesetz vom 11. Jan. 1875 über das oberste Verwaltungsgericht. In Württemberg wurde durch Gesetz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0740, Wilhelm IV. (König von Großbritannien und Irland) Öffnen
im ausgesprochenen Gegensatz gegen die Unterhausmehrheit, mußte aber 1835 wieder einen Whig, Melbourne, ins Amt rufen, womit der letzte Versuch gegen die Parlamentsmehrheit zu regieren, scheiterte. Die Parlamentsreform, die neue Städteordnung, die Kämpfe um
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0947, von Zelle (Robert) bis Zellensystem (bei Schiffen) Öffnen
. veröffentlichte: "Handbuch des geltenden öffentlichen und Privatrechts für das Gebiet des preuß. Landrechts" (3. Aufl., Berl. 1895) und "Die Städteordnung, von 1853 in ihrer heutigen Gestalt" (3. Aufl., ebd. 1890). Zellengefängnis, ein nach dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0187, von Lindemann-Frommel bis Lindenschmit (Wilh.) Öffnen
leitete er die gründliche Umgestaltung des ganzen Staatswesens nach den modernen Bedürfnissen. Seine verdienstlichen Schöpfungen sind die freisinnige Städteordnung, die Ablösungsgesetze und die Landrentenbank. Das Portefeuille des Innern gab er 1834 ab
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0202, von Lippe (Fluß) bis Lippe (Fürstentum) Öffnen
, die durch die Städteordnung vom 17. April 1886 geregelt sind. Seit 1869 ist das Domanium als fürstl. Fideïkommiß von dem Landeshaushalt völlig getrennt und wird von der fürstl. Fideïkommißverwaltung und Rentkammer verwaltet. Die Rechtspflege wird ausgeübt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0711, von Kreiselpumpe bis Kreislauf des Blutes Öffnen
steht, in welchen die revidierte Städteordnung gilt. Sie entspricht also etwa der preuß. Regierung (Gesetz vom 21. April 1873). Es sind 4 K. eingerichtet, in Dresden, Leipzig, Bautzen und Zwickau. An ihrer Spitze steht ein Kreishauptmann, dem