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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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, Pinienkerne, Johannisbrot und getrocknete Brünellen gem. Tarif Nr. 25 p 2, Oliven gem. Tarif Nr. 25 p 1 verzollt.
Sulfat oder Sulphat. Ein solches ist jedes schwefelsaure Salz, z. B. Kupfersulfat = Kupfervitriol; in Färbereien versteht man unter S
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71% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
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429
Sulfat - Sulla.
Divisionsgeneral (Ferik) befördert, befehligte er im serbischen Krieg 1876 zuerst eine Division, dann ein Korps, nahm Knjaschewatz und die Höhen von Djunis und drang als einer der ersten in Alexinatz ein. 1877 ward er zum
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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.) und Arsentrisulfid (s. d.) mit basischen Sulfiden, also Sulfosalze; z. B. Na3AsS4, Natriumsulfarseniat, und Na3AsS3, Natriumsulfarsenit.
Sulfate, die Salze der Schwefelsäure (s. d.). Sulfat heißt auch das wasserfreie Glaubersalz (s. d
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33% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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, das wasserfreie Salz, das technisch den Namen
Sulfat führt, dient in großer Menge zur Darstellung der Soda, des Glases und des Ultramarins. – G. kostet im
Großhandel 5, 5 bis 6 M. pro 100 kg in technisch reiner u nd 19–20 M. pro 100 kg
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Kiesel .
Suffolks , s.
Viehhandel (605).
Sulfat , s.
Soda (537
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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in gleicher Weise, wie bei der wässerigen Lösung angegeben, untersucht.
III. Untersuchung der in Wasser und Säuren unlöslichen Körper.
Diese können sein Chlor- und Jodsilber, Chromoxyd, Schwefel, Kohlenstoff, ferner die Sulfate von Blei, Baryum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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1048
Soda (Darstellung der Rohsoda).
peratur der Inhalt sich vollständig in Sulfat verwandelt, während Salzsäuredämpfe entweichen. Die schweflige Säure durchströmt einen Cylinder nach dem andern, welche in derselben Reihenfolge fertig und neu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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. sulfate de plomb; engl. sulphate of lead.), ein schweres, sehr weißes, geruch- und geschmackloses Pulver, trotz seiner Unlöslichkeit in Wasser giftig wirkend; es wird häufig bei Bereitung verschiedner Präparate als Nebenprodukt erhalten und läßt sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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von kieselsaurem Natron. Ihre Bereitungsweise ist nicht immer die gleiche. Man unterscheidet drei Methoden: 1. die Herstellung von Sulfat-Ultramarin, 2. von Soda- und 3. von sog. säurefestem Ultramarin. Die 1. und 2. Methode werden zuweilen mit einander
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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H2SO4 ^[H_{2}SO_{4}] durch 100 Teile angewandte S. gesättigt werden.
Die Ausbeute an S. bleibt hinter der Theorie weit zurück. 100 Teile schwefelsaures Natron sollten 74,65 Teile kohlensaures liefern und das 96proz. Sulfat 71,66 Proz. Man erhält
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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XIII
Alunit - Apfelbaum
-sesquioxyd, s.
Thonerde ; sulfat, s.
schwefelsaure Thonerde
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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653
Mineralwässer (künstliche).
bildete Schwefelsäure auf alkalihaltige Silikate ein, so entstehen Glaubersalzquellen. Mit Sulfaten, etwa mit Gips, beladene Wässer können beim Durchsinken bituminöser Schichten eine Reduktion der Sulfate
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0870,
Sachregister |
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. 540.
- - schwefels. 539.
- sulfat 539.
- sulfophenolat 540.
- valerianat 540.
- vitriol 539.
- weiss 688.
Zinn 542.
- asche 543.
- chlorür 544.
- oxyd 543.
- - graues 543.
- salz 544.
- säure 543.
- sulfid 545.
Zinober 696.
- ersatz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0383,
Verschiedenes |
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verschiedene ist. Die Bildung des Kesselsteins beruht nur auf der Gegenwart von Kalk im Wasser; dieser ist aber theils als Karbonat, theils als Sulfat vorhanden. Eine wirklich vollständige Verhütung der Kesselsteinbildung ist nur möglich, wenn man das dem
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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. Der Betrieb von Rostöfen, der Schwefelverbrennungsöfen, der Anhydrid- oder Oxydationsöfen und der Apparate zur Darstellung von Sauerstoff sowie der Transport des verpackten Fabrikats zu dem Lagerraum. S. Anmerkung 1.
4) Gewinnung von Sulfat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelwasserstoff, zuweilen auch Schwefelalkalien enthalten, hierher gehören Nauheimer, Aachener, Krankenheiler u. a. m. Bitterwässer endlich heissen die Quellen, bei welchen die Sulfate von Natrium und Magnesium, sowie die Chloride des letzteren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewonnen, vor Allem bei der Sodafabrikation nach Leblanc's System, s. Artikel Salzsäure und Soda. (Das bei der Bereitung von Salpetersäure aus Natronsalpeter gewonnene Sulfat ist gewöhnlich nicht einfach Natriumsulfat, sondern Natriumbisulfat, welches
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Krystalle weit grösser, meist in Krusten oder Drusen und selten von rein grüner Farbe; chemisch auch verunreinigt durch Sulfate von Kupfer, Zink, Kalk etc.
Er wird im Grossen vielfach als Nebenprodukt bei anderen Operationen gewonnen, vor Allem auf den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
c. Die Schäfer'sche Oxalatprobe.
1 g Chininsulfat krystall. (resp. 0,85 g völlig ausgetrocknetes Sulfat) wird in ein kleines tarirtes Kochkölbchen gebracht und in 35 ccm destillirtem Wasser in der Siedehitze aufgelöst. Hierauf wird eine Lösung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0790,
Geschäftliche Praxis |
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diesen statt Wasser verwenden kann, ist der Effekt um so grösser. Als Kältemischungen benutzt man z. B. Mischungen von Chlorammon und Sulfat mit möglichst wenig Wasser, oder Natriumsulfat, Chlorammon, Kaliumnitrat und Wasser, oder Schnee
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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. Löslich in Wasser sind unter anderen alle Alkalisalze, alle Sulfate, mit Ausnahme von Baryumsulfat, welches ganz unlöslich, und Blei- und Calciumsulfat, welche schwer löslich sind; alle Nitrate und alle Haloidsalze, mit Ausnahme von Silberchlorid
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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durch Behandlung mit Schwefelsäure in schwefelsaures Natron (Sulfat), wobei Chlorwasserstoff (Salzsäure) entweicht. Früher bereitete dieser den Fabriken große Verlegenheit, weil man keine ausreichenden Verdichtungsvorrichtungen und für die gewonnene
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
in überschüssige Salzsäure laufen; hierbei darf sich keine Kohlensäure entwickeln. Auf Cliloride, Sulfate, Natriumverbindungen prüft man in gewöhnlicher Weise. Bei quantitativer Untersuchung wird der Wassergehalt am besten aus der Differenz berechnet. Man bestimmt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
und Verflüchtigung des Schwefels in
Metalloxyde und Sulfate überzuführen. Das Rösten
geschieht in freien Haufen (Meilern), in Stadeln oder
in geschlossenen Öfen (Schacht- und Flammöfen), im
letztern Falle meist mit Gewinnung der entstehenden
schwefligen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
, Kaliumnitrat etc. Die schwefelsauren Salze heissen Sulfate, die kohlensauren Carbonate, die salpetersauren Nitrate, die kieselsauren Silikate, die oxalsauren Oxalate, die unterschwefligsauren Hyposulfite, die schwefligsauren Sulfite
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0389,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
auch dann als neutrale bezeichnet, wenn sie ausnahmsweise Lackmusfarbe nicht unverändert lassen. Sauer reagiren z. B. die normalen Salze: Alaun, die Sulfate von Eisen, Zink, Kupfer etc., Quecksilberchlorid u. a.; alkalisch reagiren die normalen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
ohne Bedeutung, aber in seinen Verbindungen ausserordentlich verbreitet, besonders als Karbonat CaCO3^[CaCO_{3}] (Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat) und Sulfat CaSO4^[CaCO_{4}] (Gips, Alabaster). Beim Glühen des Carbonats entweicht CO2^[CO_{2}] und zurück
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
.
- sulfat 542.
- sulfuricum 542
Caesarlack 692
Calabarbohnen 204
Calcaria carbonica praecipitata 510
Calcaria carbonica pura 510.
- chlorata 510.
- hypochlorosa 510.
- oxymuriatica 510.
- sulfurata 509.
- sulfurica 360.
- usta 508
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
Öffnen |
551.
- oxyd 551.
- basisch essigs. 552.
- essigsaures 551.
- schwefels. 552.
- sulfat 552.
- vitriol 552.
- wasser 532.
Kurkumawurzeln 76.
Kusso 154.
L
Laabessenz 764.
Lac dye 234.
Lac Lac 234.
Lac sulfuris 430.
Lacca in tabulis 236
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
Öffnen |
mit Brennmaterial gefüllt ist, gibt man auf dasselbe Bleiglanz, welcher bei allmählichem Niedergehen mit Gebläseluft in Berührung kommt, sich oxydiert und teilweise in Oxyd und Sulfat übergeht. Kommt das Erz vor der Form an, so wirken, wie beim Flammofenprozeß
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
. Das gebräuchlichste Chininsalz ist das basische Sulfat (C20H24N2O2)2H2SO4+8H2O ^[(C20H24N2O2)2H2SO4+8H2O], welches als schwefelsaures C. (Chininum sulfuricum) in den Handel kommt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
übergegangen ist, teilweise auch das Schwefelkupfer in Kupferoxyd, wobei zugleich auch Sulfate entstehen. Gleichzeitig werden etwa vorhandenes Antimon, Arsen und Bitumen durch die Röstung mehr oder weniger vollständig entfernt. Wird nun das Röstgut
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
das Sulfat bildet mit schwefelsauren Alkalien beständige Alaune. Manganoxyduloxyd (rotes M.) Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}] findet sich als Hausmannit und entsteht beim Glühen irgend eines andern Manganoxyds an der Luft. Es bildet ein braunrotes Pulver und verhält
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
Öffnen |
412
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers).
sammensetzung darunter verstanden wird. Die Flüsse führen dem M. die Salze in etwa folgender Zusammensetzung zu: Carbonate 80, Sulfate 13, Chloride 7. Das Salz des Meers dagegen enthält sehr konstant
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
Öffnen |
als Sulfat ab und wird durch Schwefelwasserstoss schwarz gefällt. Zur quantitativen Bestimmung des Bleies mischt man die verdünnte Säure mit min bestens dem gleichen Volumen Alkohol und filtriert dann das Sulfat ab. Zur Nachweijung von Eisen kocht man
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
, Verlobung und Trauung^ störend wirken). ! (das. 1876); »Institutionen des römischen Rechts^
Hygienisches. Bei der Darstellung des Sulfats > (Leipz. 1883, 4. Aufl. 1889); »Kirchengeschichte
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
, Phosphate, Carbonate und Sulfate sind indessen keineswegs schon in dieser Form vor der Verbrennung in der Pflanze vorhanden; die Basen der in der A. nachweisbaren kohlensauren Salze z.B. sind in der lebenden Pflanze hauptsächlich an Pflanzensäuren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
Öffnen |
. als schwefelsaures Salz aus, während die leichter löslichen Sulfate der andern China-Alkaloide fast vollständig in der Mutterlauge bleiben.
Das aus seinen Lösungen durch Alkalien gefällte C. bildet anfangs eine käsige Masse, die sich aber beim Verweilen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
. 1895
kosteten 100^8 im Großhandel 7 M.
Die S. bildet mit den Vasen schwefelsaure
Salze oder Sulfate. Die neutralen Salze sind
sämtlich in Wasser löslich, mit Ausnahme des schwe-
! felsauren Baryums, Strontiums, Calciums und
^ Bleioxyds
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
.
Narbonne , s.
Wicken .
Narceïn , s.
Opium ; -chlorhydrat, -Chlorwasserstoff, -sulfat, s.
Narceïn
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
in der Sodafabrikation, wo man Chlornatrium mit Schwefelsäure zersetzt, um das erhaltene schwefelsaure Natron (Sulfat) durch Schmelzen mit Kohle und kohlensaurem Natron in kohlensaures Natron zu verwandeln. Die Sulfatbildung vollzieht sich in zwei Stadien
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
. Untersetzte lösliche Sulfate (schwefelsaures Eisenoxydul, schwefelsaures Kupfer- und Zinkoxyd) können nach dem Rösten noch ausgewaschen werden. Je nach der Beschaffenheit des Erzes, und je nachdem bei dem Rösten nur die Hitze oder gleichzeitig
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
Isomorphismus verschiedener Verbindungen miteinander verwandt sind. In der dritten Hauptgruppe finden wir E., welche sämtlich Sesquioxyde bilden; die drei letzten sind Metalle, deren Schwefelsäuresalze sich mit den Sulfaten der Alkalimetalle zu Alaunen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
Öffnen |
kristallinischen Körnern, ist lasurblau bis himmelblau, auch schwarz und rot, selten farblos, halb durchsichtig bis durchscheinend, glas- bis fettglänzend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 2,4-2,5, besteht aus einem Doppelsilikat u. einem Sulfat nach der Formel 2(Na2Ca
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
Öffnen |
der Fasern zu erreichen, so daß der auf diese Weise erzeugte sogen. Sulfat st off stark in Aufnahme gekommen ist. Nach Dahls Verfahren gewinnt man den Stoff, indem man zerschnittenes Holz unter einem Drucke von 5-10 Atmosphären 30-^Stunden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Silberbromid
Silberchlorid
Silberglätte, s. Bleiglätte
Silberjodid
Silberoxyd
Silbersalpeter
Silbersalze
Silbersulfuret
Silikate
Sodium, s. Natrium
Stannum, s. Zinn
Strontian, s. Strontiumoxyd
Strontium
Süßerde, s. Beryllium
Sulfat
Sulfide
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0509,
Galvanisches Element |
Öffnen |
: Elektrische Telegraphen III, Fig. 4.) Dem Daniellschen Element analog gebaut sind diejenigen, bei denen das Kupfer durch ein anderes Metall (z. B. Eisen) und das Kupfersulfat durch das Sulfat jenes Metalls (z. B. Eisensulfat) ersetzt sind. Hier ist besonders
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
Öffnen |
. Phenylhydrazin.
Hydrazin oder Diamid, H2N-NH2, Stammsubstanz der wichtigen organischen Hydrazine (s. d.). Man erhält das schwer lösliche Sulfat, N2H4·H2SO4, durch Erwärmen von Triazoessigsaure mit konzentrierter Schwefelsäure. Oder man erhitzt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
Öffnen |
, HO.N.(SO2ONa)2, darstellt und die angesäuerte Lösung auf 100-130° erwärmt. Es entstehen die Sulfate des H. und des Natriums, die durch Krystallisation getrennt werden. Das hydroxylamindisulfosaure Kalium kommt unter dem Namen Reduziersalz (s. d
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
Öffnen |
Geruch geltend (Arsen), oder die entstandenen Metalloxyde setzen sich mit ihrer oft charakteristischen Färbung auf kalten Stellen des Kohlenstückes als Beschlag (s. d.) ab. Hat man Schwefelverbindungen (Sulfide, Sulfite und Sulfate) mit Soda
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
557
Quecksilberoxydul - Quecksilbervergiftung
liches, gelbes basisches Sulfat, HgSO4 ^[HgSO4 + 2HgO, ab (früher als Turpethum minerale offizinell).
Quecksilberoxydul oder Merkurooxyd, Hg2O ^[Hg2O], wird durch Füllung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
Öffnen |
Kohlensäure und
Kohlenoxyd, der Schwefel zu Schwefelsäure, die
sich ebenso wie ein Teil der Kohlensäure mit dem
Kalium des Salpeters zu einem Salz (Kalium-
sulfat und Kaliumcarbonat) vereinigt. Der Stick-
stoff des Salpeters wird als solcher frei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
. sulfat, s.
Permanentweiß ; b. sulfid, s.
Schwefelbarium ; b. sulfocyanid, s.
Rhodanbarium ; b. sulfurat u. b. sulfuratum, s.
Schwefelbarium
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Chininicum citricum , s.
zitronsaures Chinin .
Chininlactat , -nitrat, -phosphat, -salicylat, -sulfat, -tannat, -valerianat, s.
Chinin ; Ch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Kupfer (302); -schlacken, s.
Rubin ; -semioxyd, s.
Kupferoxyd ; -silber, s.
Silber (530); -silberglanz, s.
Silber (530); -sulfat, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
.
Eisenvitriol (Schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenoxydulsulfat, Grüner Vitriol; lat. Ferrum sulfuricum , Vitriolum Martis; frz. Sulfate ferreux, vitriol vert; engl. Vitriol of iron). Der E. ist eine in großen Mengen erzeugte und verbrauchte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
, schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, lat. Cuprum sulfuricum, frz. sulfate de cuivre, engl. blue vitriol); das wichtigste Kupfersalz wird in großen Mengen erzeugt und verbraucht; bildet das bekannte schön blaue, großkristallinische Salz, aus 31,80
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
, er wird durch Behandlung einer verdünnten Lösung von schwefelsaurem Anilin mit Chlorkalk oder mit doppeltchromsaurem Kali und Schwefelsäure bereitet; der Farbstoff ist das Sulfat einer Base, der man den Namen M. gegeben hat. Durch Alkalien geht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
dieses Alkaloids, die nur 1/1000 davon enthält, bewirkt sofort eine starke, langandauernde Zusammenziehung der Pupille des Auges. Man verwendet daher das P. in der Augenheilkunde, gewöhnlich in Form von Sulfat (schwefelsaurem Physostigmin). - Zollfrei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
"
1881: 3938840 "
Die Einfuhr von S. war 1881 11542100 kg, die Ausfuhr 8158900 kg. - Zollfrei.
Schwefelsaures Ammoniak (Ammoniumsulfat, schwefelsaures Ammoniumoxyd; lat. Ammonium sulfuricum; frz. sulfate d'ammoniaque; engl. sulphate of ammonia
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
und die Fabriken den wohlfeilen Stoff oft lieber in die Luft entließen, wenn sie dies dürften. Das erhaltene Glaubersalz, gewöhnlich kurz weg Sulfat genannt, erfährt nun alsbald eine weitere Umwandlung: man pulverisiert es, mengt es mit etwa dem
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
Öffnen |
als Sulfat gefällt und die filtrierte Flüssigkeit durch Verdunsten so weit konzentriert werden, daß sie bei 0° zu großen weißen Blättern von U. S., H₃PO₂ oder HO·PH₂O, erstarrt. Schon bei 17,5° C. schmilzt sie und zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen unter
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
. Alaun, konzentrierter.
Aluminate, s. Aluminiumhydroxyd.
Aluminīt (Websterit, hallische Erde), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, erscheint in weißen, abfärbenden Knollen mit nierenförmiger Oberfläche, faßt sich mager an, Härte 1, spez. Gew. 1,8
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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am Unterricht Anteil nehmen. Juristisch bezeichnet Alumnat das rein faktische Verhältnis der Annahme eines Pflegekinds von seiten des Pflegevaters.
Alunit (Alaunstein, Alaunspat), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, ist farblos, rötlich oder grau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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.
Anglesīt (Bleisulfat, Bleivitriol, Vitriolbleierz), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in rhombischen Kristallen einzeln aufgewachsen oder zu Drusen verbunden, ist wasserhell und farblos, auch grau oder gelblich bis braun, durchsichtig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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^[Fe_{4}H_{6}O_{9}].
Anhydrit (v. griech. anydria, "Wasserlosigkeit"; Karstenit, Muriacit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, doch sind gute Kristalle selten. Meist tritt er derb in körnigen oder fast dichten Aggregaten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
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organische Substanzen der verschiedensten Art, unter letztern Chloride und Sulfate von Alkalien und alkalischen Erden, Ammoniaknitrat, Eisenoxyd, kohlensaurer Kalk, Magnesiumkarbonat, Spuren von Phosphaten, Kiesel etc. Auch hat sich stets kosmischer Staub
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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möglichst vollständig abröstet, um Schwefel, Arsen und Antimon zu entfernen, und die gebildeten Oxyde (resp. Sulfate) bei nicht zu hoher Temperatur im Schachtofen einem reduzierenden Schmelzen mit geeigneten Zuschlägen unterwirft, wodurch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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der Feuerbrücke völlig schmelzen (Schlackenrösten), wobei die Kieselsäure die Schwefelsäure aus den beim Rösten gebildeten Sulfaten austreibt und somit keine Veranlassung mehr zur Steinbildung vorhanden ist. Das auf die eine oder andre Weise erhaltene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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. Bleivergiftung.
Bleikristall, s. Glas.
Bleilähmung, s. Bleivergiftung.
Bleilasur (Linarit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, säulenförmige, monoklinische Kristalle mit Diamantglanz, lasurblau, durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 5,3-5,45
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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, Natron, Kali, Magnesia, Eisenoxydul (Ammoniak); b) Nitrate, d. h. salpetersaure Salze derselben Basen; c) Sulfate, schwefelsaure Salze dieser Basen; d) Phosphate, phosphorsaure Salze; e) Silikate, kieselsaure Salze; dazu kommt aber noch die kieselsaure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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gleichnamigen Distrikts in der Kapkolonie, südlich vom Oranjefluß, durch Eisenbahn mit Port Elizabeth verbunden, mit (1875) 1312 Einw. Ausfuhr von Produkten der Viehzucht.
Cölestīn (Schützit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
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. Chemische Fabriken gibt es in Dieuze (Soda, Sulfat, mit der Saline verbunden), Buchsweiler, Thann, St. Ludwig, Hüningen u. a. O., eine berühmte photographische Anstalt zu Dornach. Stearin- und Wachskerzenfabriken sind in Straßburg, Papierfabriken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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und Kohlenstoff aus der Atmosphäre, Wasserstoff als Wasser aus dem Nährboden, Stickstoff niemals direkt, sondern nur als salpetersaures oder als Ammoniaksalz, Schwefel in Form von Sulfaten aus dem Nährboden aufgenommen werden. Ihren Gesamtbedarf an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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(ca. 1 Proz.) enthalten und die beiden letztern im Stärkemehl nicht vorhanden sind. Da der Stickstoff als salpetersaures Salz und der Schwefel als Sulfat aufgenommen wird, so müssen notwendigerweise irgendwo in der Pflanze noch unbekannte stickstoff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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aus der Ordnung der Sulfate, ist apfelgrün, gelblichweiß, seidenartig-faserig oder auch rötlichgelb, besteht aus schwefelsaurem Eisenoxydul mit schwefelsaurer Thonerde und Wasser und findet sich bei Mörsfeld in Rheinbayern, in Idria, an der Solfatara
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
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, Sprengstoffen etc. und die Schutzmaßregeln gegen leichte Entflammbarkeit von Holz- und Faserstoffen durch feuersichern Anstrich mit Wasserglas, borsauren Salzen, Phosphaten und Sulfaten, bez. Imprägnieren mit wolframsaurem Natron, schwefelsaurem Ammoniak
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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dem englischen Blaubuch (s. Blaubücher).
Gelbeisenstein (Gelbeisenerz, gelber Glaskopf, gelber Eisenocker, Xanthosiderit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in ähnlichen Formen wie Brauneisenstein, ist goldig gelbbraun bis braunrot
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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vegetieren. Sie ist der Beginn des von oben nach unten allmählich fortschreitenden Absterbens infolge hohen Alters.
Gips, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in monoklinischen, säulen- oder tafelförmigen Kristallen; auch kommen linsenförmige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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einem Verfahren, welches der Leblancschen Methode der Darstellung von Soda aus Kochsalz analog ist. Die dabei erforderliche Umwandlung des Kaliumchlorids in Sulfat veranlaßte die Einrichtung einer Schwefelsäurefabrik in Kalk. Die Einführung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, Cäsium bilden zahlreiche isomorphe Verbindungen; 9) Natrium, Silber bilden isomorphe Sulfate, Selenate und Chlorverbindungen; 10) Silber, Gold, Kupfer, Blei; 11) Phosphor, Arsen, Antimon; die analogen Salze der gewöhnlichen Phosphor- und Arsensäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
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." (Stuttg. 1880).
Kainardschi, Dorf, s. Kütschük Kainardschi.
Kainit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb in selbständigen, oft mächtigen Schichten als feinkörniges Aggregat, ist gelblich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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aus sehr kupferarmen Oxyden und Sulfaten besteht (s. Rösten).
Kernschacht, das das Innere der Schachtöfen begrenzende feuerfeste Gemäuer, im Gegensatz zu dem äußern, minder feuerfesten Mauerwerk (Rauhgemäuer, Mantel); vgl. Eisen, S. 410.
Kernschäle, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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und naturwissenschaftliche Abteilung der "Neuen Jenaischen allgemeinen Litteraturzeitung".
Kieserit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist mikrokristallinisch, derb in körnigen bis dichten Aggregaten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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Kobaltviolett, s. Kobaltrosa.
Kobaltvitriol (Bieberit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist stalaktitisch, als Effloreszenz, blaß rosenrot, besteht aus schwefelsaurem Kobaltoxydul CoSO4+7H2O ^[CoSO
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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Zentralstelle für astronomische Telegramme.
Kruggerechtigkeit (Krugrecht), s. v. w. Schenkgerechtigkeit, welche zuweilen als ein Realrecht mit dem Besitz eines Hauses verbunden ist.
Krugit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, teils weiß, teils
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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von gelben Schwefelkiespunkten durchsetzt, glasähnlich fettglänzend, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 5,5, spez. Gew. 2,38-2,44, besteht aus einem Silikat mit Thonerde, Natron, Kalk und etwas Eisen und einem Sulfat. Seine Farbe verdankt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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einem Anhang: Oxychloride.
V. Klasse. Sauerstoffsalze (Oxysalze); mit den Ordnungen der Aluminate und Ferrate, Borate, Nitrate, Carbonate, Selenite, Arsenite und Antimonite, Sulfate, Chromate, Molybdate, Wolframiate und Uranate, Tellurate, Phosphate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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649
Mineralindigo - Mineralogie.
tenen Schwefelwasserstoffs), bald Abscheidung aus Doppeltschwefeleisen (Schwefel, eingebettet in Brauneisenstein, aus Eisenkies entstanden), bald Reduktionsprodukt aus Sulfaten (durch die enge Verknüpfung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
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die Anwendung gegen Gicht, harnsaure Sedimente, Nieren- und Blasenleiden, Muskelrheumatismus. Bei den alkalisch-sulfatischen Quellen wirkt das Glaubersalz abführend, und sie dienen daher bei Magen- und Darmkatarrh, Magengeschwür, plethorischen Zuständen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
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Arsen zu Arsensäure, Schwefel, Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, Schwefelmetalle zu Sulfaten, Ammoniak zu salpetriger Säure und Salpetersäure, Alkohol zu Aldehyd und Essigsäure; es macht aus Jodkalium Jod frei, welches durch seine eigne Farbe
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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in Wechselwirkung. Nur wenige überall verbreitete Verbindungen, wie Kaliumnitrat, die Sulfate vom Calcium und Magnesium sowie Eisensalze, sind für das Wachstum der P. absolut unentbehrlich. Allein jede P. ernährt sich in besonderer Weise aus diesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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13
Phosphorsäuresalze.
Temperatur Nitrate und Sulfate, koaguliert Eiweiß nicht, fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze gelb und Magnesiasalze bei Gegenwart von überschüssigem Ammoniak weiß. Eine höchst verdünnte Lösung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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für Pflanzen mit vielweibigen Blüten.
Polyhalit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, säulenförmig, findet sich in parallelstengeligen bis faserigen, auch stengelig-blätterigen Aggregaten, ist farblos, fleisch- bis ziegelrot,
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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der Konzentration zum Teil vor, zum Teil nach dem Kochsalz aus. Namentlich finden sich Chloride, Bromide (seltener Jodide), Sulfate, Carbonate, Silikate von Natrium, Kalium (auch Rubidium, Cäsium, Thallium), Magnesium, Calcium und Eisen sowie organische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Schöngrünbis Schönleber |
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. Einwohner. Der Ort wird schon 747 erwähnt. Dabei die Domäne St. Lorenz.
Schönit (Pikromerit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, untergeordneter Bestandteil der Staßfurter Abraumsalze, besteht aus schwefelsaurem Kali mit schwefelsaurer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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an Bedeutung. Winkler lieferte 1875 eine bahnbrechende Arbeit über diesen Gegenstand, und seitdem kommt S. regelmäßig in den Handel.
Schwefelsaure Magnesia etc., s. Schwefelsäuresalze.
Schwefelsäuresalze (Sulfate), Verbindungen von Schwefelsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
Ammoniak. Es dient zur Darstellung von Salmiak, Ammoniak, kohlensaurem Ammoniak, Ammoniakalaun u. als Dünger. Schwefelsaurer Baryt BaSO4 ^[BaSO_{4}] findet sich als Schwerspat, wird aus löslichen Barytverbindungen durch Schwefelsäure oder lösliche Sulfate
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