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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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Schönberg (s. d.) in Mähren.
Sumpfbiber, Schweifbiber oder Biberratte, Coypu, Kripu (Myopotamus coypus Geoffr., s. Tafel: Nagetiere I, Fig. 5), ein an den süßen Gewässern, aber auch an Meeren des südl. Südamerikas hausendes braunes Nagetier
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88% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Sumiswaldbis Sumpfbiber |
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435
Sumiswald - Sumpfbiber.
deren Einteilung von ihnen herrührt, benannten; die Namen der Göttin Istar (Astarte), des Mondgottes Sin, des Löwengottes Nergal u. a. sind in die semitische Religion übergegangen. Ihre religiösen Hymnen, mitunter
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5% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979b,
Nagetiere II |
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. Chinchilla.)
Sumpfbiber (Myopotamus Coypu). 1/5. (Art. Sumpfbiber.)
Stachelschwein (Hystrix cristata). 1/6. (Art. Stachelschwein.)
Alpenmurmeltier (Arctomys Marmota). 1/6. (Art. Murmeltier.)
Zum Artikel "Nagetiere".
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Haselmaus, s. Siebenschläfer
Hasen
Hasenmaus, s. Chinchilla
Hypudaeus
Hystrix
Kaninchen
Koipu, s. Sumpfbiber
Lemming
Leporiden
Lepus
Mäuse
Marmotte, s. Murmelthier
Maus
Meerschweinchen
Murmelthier
Mus
Myodes
Myoxus glis
Ondatra, s
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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- und Steinmarder, Luchs, Hermelin, Rotfuchs, Iltis, Affenfelle, feine Lammfelle, Sumpfbiber. Schuppen sind das dickwollige, dunkler oder heller graubraune, hübsch schattierte Pelzwerk des Waschbären, für dessen Felle man 1½-6 Mark bezahlt. Nörz vom
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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das Aussehen edleren Pelzwerkes zu geben oder schiebt ganz künstliche Surrogate aus Plüsch unter. So gehen langhaarige schwarze Ziegenfelle oder die Nutriafelle des Sumpfbibers als Affenfelle, langhaarige russische Ziegenfelle als schwarze Bärenfelle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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der Küste Ioniens, westlich von Lebedos, berühmt durch den Seesieg der Römer unter L. Ämilius über Antiochos d. Gr. 190 v. Chr.
Myopathie (griech.), Muskelschmerz.
Myopīe (griech.), s. Kurzsichtigkeit.
Myopotămus, Sumpfbiber.
Myorrhéxis (griech
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Kittfuchsfelle, s. Fuchsfelle
Krimmer, s. Lämmerfelle
Lämmerfelle
Luchsfelle
Marderfelle
Minks, s. Nörzfelle
Nutriafelle
Otternfelle
Pekan, s. Marder- u. Iltisfelle
Rakundafelle, s. Sumpfbiber
Rakunfelle, s. Schuppenfelle
Rauchwerk, s
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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194
artige, langhaarige tiefschwarze "Scheitelaffen", ohne Grundwolle sind sehr beliebt. Sumpfbiber mit grobem, langem Granenhaar und dichtem Wollhaar findet vielseitige Anwendung statt Biber. In zahlreichen Sorten und verschiedenster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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, Genetten die Felle der Ginsterkatze, Kämmel das Fell der Angoraziege, Koipu das Pelzwerk des Sumpfbibers, Taupa das moderne Maulwurfspelzwerk, Petit-gries die Eichhörnchenfelle. Ilki heißen in Rußland die kostbaren Herrenpelze aus kanadischem Marder
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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.), Kurzsichtigkeit (s. d.); myōpisch, kurzsichtig.
Myopotămus, s. Sumpfbiber und Affenfelle.
Myorrhēxis (grch.), Muskelzerreißung.
Myosīn oder Muskelfibrin, der eiweißartige Hauptbestandteil des Muskelfaserplasmas. Der ruhende Muskel enthält
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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. Pelzreiche, feinhaarige, schwarze A. aus Mexiko sind sehr selten. Häufig gehen als A. die Nutriafelle vom Sumpfbiber.
Affenhelm, eine in der Mitte des 16. Jahrh. oft vorkommende Form des Helms, bei welcher das Visier derartig ausgeschnitten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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925
Koipu - Kokon.
Koipu, s. Sumpfbiber und Nutriafelle.
Koir, s. Kokosfaser.
Koische Gewänder, im Altertum feine, durchsichtige und häufig golddurchwirkte Seidengewänder, vorzugsweise auf der Insel Kos (s. d.) angefertigt.
Koisu
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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in Mitteleuropa. Hierher unter andern Myopotamus (Sumpfbiber, Taf. II).
6. Familie. Hasenmäuse (Lagostomidae) oder Chinchillen (chinchillidae). Schwanz buschig, lang, Pelz weich und wollig, Ohren lang, Hinterfüße länger als die Vorderfüße. Sie leben
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Nußhäherbis Nutzeffekt |
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(Koipu), die Felle des Sumpfbibers, kommen sporadisch in großen Mengen aus Buenos Ayres in den Handel und gehen als Affenfelle (s. d.), gerupft und braun gefärbt als Seehundsurrogat. Die Grundwolle dient auch zu Hutfilzen.
Nutrĭentia (lat.), nährende
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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(Zibetkatze), Genette, Luchs, Löwe, Tiger, Pantherkatze, Eichhörnchen, Feh, Hamster, Siebenschläfer, Murmeltier, Chinchilla, Bisam, Biber, Koipu (Sumpfbiber), Hase, Kaninchen, Opossum, Büffel, Schaf, Angora, Reh, Gemse, Seehund, Affe, auch Federpelzwerk (s
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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.
Schweifbiber, s. v. w. Sumpfbiber.
Schweifen, Gewebe in Wasser spülen oder scheren; die Mündung metallener Hohlkörper durch Hämmern vasenartig erweitern; Hölzer bogenartig ausschneiden.
Schweifstock, s. Weben.
Schweigaard, Anton Martin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
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, Serbische Litt. 883,1
Raka (hebr.), Racha I^n. 2
Naketchen, Sprengen 187,1
Rakiura (Insel), Neuseeland 97,1
Räkosi, Eugen, Ungarische Litt. 997,2
Nakovnik, Nakonitz
Rakunda-3tutria, Sumpfbiber 436,!
Rakus Tal, Himalaja
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
Öffnen |
Sumpfbiber (s. d.) oder Coypu (Myopotamus coypus Geoffr.). - Vgl. Friedrich, Die B. an der mittlern Elbe (Dessau 1894).
Biberach. 1) Oberamt im württemb. Donaukreis, hat (1885) 33 930, (1890) 35 121 (16 084 männl., 18 437 weibl.) E., 1 Stadt und 43
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
Öffnen |
. Churchill.
Bibergeil, Bibergeilbeutel, Bibergeilfett, s. Biber.
Biberindianer, s. Tinneh.
Bibernell, Pflanzengattung, s. Pimpinella.
Bibernellrose, s. Rose.
Biberon (frz., spr. -ong), Zecher; Saugflasche.
Biberratte, s. Sumpfbiber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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die Investitur, die mehrern Personen gleichzeitig an demselben Gegenstand erteilt wird.
Koios (lat. Cöus), nach der griech. Sage einer der Titanen und Vater der Leto und Asteria.
Koipu, s. Sumpfbiber.
Koi-su (türk., «Hammelwasser»), mehrere Flüsse im russ
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
Öffnen |
Sumpfbiber (f. Taf. I, Fig. 5), dem Paca (s.
Taf. IV, Fig. 4), dem Aguti (f. Taf. .III, Fig. 1),
dem Meerschweinchen (s. Taf. II, Fig. 3), dem
Wafferschwein (Capybara, s. Taf. III, Fig. 5), der
Mara (f. Taf. III, Fig. 2), welche drei letztern früher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Pembabis Pembroke |
Öffnen |
- und Steinmarder, Luchs, Rotfuchs, Hermelin, Landiltis, Kalinken, Krimmer, Persianer, Wolf, Affen und Sumpfbiber (Nutria); an P.
dritter Klasse kommen in ganz großen Quantitäten (ein bis mehrere Millionen) an den Markt: russ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
Öffnen |
. Der etwas
größere ^itliLcia. inonNckuL <76oF>. oder Mönchs-
affe, mit dichtem, oben grauschwarzem, unterhalb
ins Rötliche ziehendem Pelz, bewohnt Peru und den
obern Amazonenstrom.
Schweifbiber, s. Sumpfbiber.
Schweifen, in der Bleicherei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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ausschließlich kalte u. gemäßigte Zonen beider Erdhälften. Die Trugratten sind versprengt verbreitet, so auf den Antillen (Ferkelratte), in Südamerika (Sumpfbiber, Lanzenratte, Strauchratte, Kammratte) und in Afrika (Borstenferkel, Fächerschwanzmaus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
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, seine Gemälde sind blendende Far-
benmassen ohne Einheit. Er stach viele Blätter eige-
ner Erfindung und zeichnete für Gobelinfabrikation.
Er hinterließ auch mehrere Lust- und Trauerspiele.
Coypu, s. Sumpfbiber und AsM^elle.
Eoyzevox (spr
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