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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0412, von Styrum bis Suber Öffnen
schwört. Den Fluß S. hat man später in dem jetzt Mavronéri genannten arkadischen Gewässer wiedergefunden. Su (türk.), s. v. w. Wasser, Fluß. Suāda (Suadēla, lat.), s. v. w. Peitho (s. d.); dann überhaupt Rede- und Überzeugungsgabe. Suahēli
67% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0985, von Peireskia bis Peking Öffnen
den Griechen als Göttin verehrt, mit specieller Beziehung auf Liebesverhältnisse, auf Überwindung von Abneigung oder Sprödigkeit. Sie hatte in Sikyon ein eigenes Heiligtum. Bei den Römern entspricht der P. die Suada . – Vgl
67% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0470, von Stylodisch bis Suaheli Öffnen
) über eine hohe senkrechte Felswand, an deren Fuße eine Menge zackiger Felsblöcke in wildem Durcheinander liegen, herabstürzt. Sein eiskaltes Wasser galt im Altertum als furchtbares Gift. Su (türk.), Wasser, Fluß. Suāda oder Suadēla
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0155, Mythologie: semitische, slawische, westasiatische Öffnen
Parzen, s. Mören Pax, s. Irene Pertunda Pietät Pomona Proserpina, s. Persephone Pudicitia Roma Rumina Salus Socuritas Senectus Spes Suada Tellus Tutelina Ubertas Vacuna Venus, s. Aphrodite Genetrix Pontia Victrix Vulgivaga
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0679, von Aphrophora bis Apia Öffnen
wie im Mittelalter die büßende Magdalena die Schutzheilige der Dirnen war. Der Dienst der A. Pandemos wurde in Athen auf Theseus zurückgeführt. Als Göttin der Liebe hat sie in ihrem Gefolge die Peitho (Suada), die Chariten, den Himeros, Pothos, Hymenäos
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0024, von Famars bis Familie Öffnen
male suada (d. h. zum Bösen verlockend) und versetzt ihn an den Eingang zum Orkus. Nach Ovid (Metam. VIII, 788 ff.) ist F. ein hohl blickendes, abgemagertes Weib mit struppigem Haar und blassem Antlitz, das in den Eisfeldern Skythiens haust
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0808, von Peiskretscham bis Pekesche Öffnen
. Vgl. Ott, Der Hohe P. (Münch. 1871). Peitho (bei den Römern Suada oder Suadela), in der griech. Mythologie Göttin der Überredung, Begleiterin der Aphrodite, der Chariten und des Hermes; auch Beiname der Aphrodite und (in Argos) der Artemis. Vgl. O