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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Swischtowbis Sydenham |
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, erweiterte dasselbe und beherrschte es, bis er 486 von dem Frankenkönig Chlodwig bei Soissons besiegt und hingerichtet wurde.
Sybaris, berühmte, von Achäern und Trözenern um 720 v. Chr. gegründete griech. Pflanzstadt in der Landschaft Chonia (Lukanien
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Swinebis Sybaris |
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533
Swine - Sybaris
Swine, Ausmündung der Oder (s. d. und Swinemünde).
Swine-fever (engl., spr. swein fihwĕr), s. Schweineseuche.
Swine-Haff Kanal, s. Tabelle Ⅰ zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches, beim Artikel
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von)bis Burbage |
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, unweit des linken Ufers des
Buraikus , auf einem gegen Westen steil abfallenden Hügel gelegen, aus dem eine von den Alten
Sybaris genannte Quelle hervorsprudelt. B. scheint die Mutterstadt von Sybaris in Unteritalien zu
sein. Es wurde 373 v
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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108
Alte Geographie: Europa.
Pollentia
Lukanien
Elea
Heraklea
Lagaria
Metapontion
Pästum
Posidonia, s. Pästum
Sybaris
Thurii, s. Sybaris
Picenum
Sabelli, s. Sabiner
Frentaner
Fucenter
Marser
(Peligner
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Groß-Gemeindenbis Großherzog |
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von Sparta (Tarent), Korinth (Syrakus) und Megara (das sicil. Megara), teils Ionier von Euböa (außer Kyme noch Neapolis, Dikäarchia, Rhegion, Naxos auf
Sicilien u. a.), teils peloponnes. Achäer (Kroton, Sybaris, Metapont u. a.), teils ozolische Lokrer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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mehrfach im Streit mit Sybaris und Lokri.
Sybaris wurde von K. zerstört. K. selbst wurde erst
von Dionys von Syrakus, dann von Agathokles
genommen, später von Pyrrhus zerstört und siel
endlich in die Hand der Römer, welche 205 und
195 v. Chr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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729
Griechische Musik (das System).
chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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Sybaris beschäftigt.
Cavallermaggiore (spr. -madchohre), Stadt in der ital. Provinz Cuneo, Kreis Saluzzo, an der Macra, im Mittelpunkt der Ebene von Oberpiemont gelegen, darum im Mittelalter wichtig als Festung, jetzt als Eisenbahnknoten, in welchem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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, an der nach Durango führenden Eisenbahn, hat Gruben von goldhaltigem Silber und 5000 Einw.
Coscile (spr. -schile, bei den Alten Sybaris), Fluß in der ital. Provinz Cosenza, entspringt am Abhang des Monte Polino und ergießt sich in den Crati, kurz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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auf und mündet nach einem Laufe von 89 km in den Golf von Tarent. Der Unterlauf des C. und Coscile, welche beide Flüsse mit ihrem Gerölle die Stätte des alten Sybaris überschüttet haben, ist eine mit Gestrüppe bewachsene, sumpfige Fiebergegend, an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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Sybaris und Kroton, lakonische Ansiedler Taras, Rhodier Gela an der Südküste Siziliens und dieses wieder östlicher Akragas, das an Glanz und Pracht bald die Mutterstadt überbot. Die kühnen Seeleute von Phokäa drangen bis zur Küste Galliens vor, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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der südlichsten Halbinsel, des ältesten "Italia", später ganz Unteritalien bis hinaus nach Tarent, ja vielleicht bis Kyme. An der Kolonisation beteiligten sich Ionier, Dorier und besonders Achäer. Als älteste Gründung, von Kyme abgesehen, gilt Sybaris (um 720
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Herodianosbis Herodotos |
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durch die politischen Verhältnisse wiederum genötigt, es zu verlassen, hielt sich dann eine längere Zeit in Athen auf, schloß sich aber von hier aus an eine Kolonie an, welche 443 von Athen unter dem Namen Thurioi an der Stelle des alten Sybaris
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
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der Prägekunst; so besitzen wir z. B. Didrachmen der Art von der 580 v. Chr. zerstörten Stadt Siris und von Sybaris, zerstört 510 v. Chr. Auch ganz verschollene Städte, deren Namen uns die Inschriften jener Münzen nennen: Mol.., Pal.., Asi.., haben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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: Cumä, Rhegium, Locri, Croton, Sybaris (bereits im 6. Jahrh. v. Chr. von den Crotoniaten zerstört), Thurii und Tarentum. Durch die Lukaner und die Bruttier wurden alle diese Koloniestädte, mit Ausnahme von Tarent, meist auf ihre Mauern beschränkt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0054,
Italien (Küsten, Inseln, Bodengestaltung) |
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durch zwei Eisenbahnen mit der Ost- und Westküste verbunden und neuem Leben erschlossen, wie im Altertum, wo hier Tarent, Metapont, Heraklea, Sybaris, Thurii und Croton blühten, I. mit dem Orient verbinden wird. Tarent hat noch immer einen der besten Häfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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. Olympiade auch in musischen Wettkämpfen, in welchen Terpandros den ersten Sieg davontrug; während derselben ruhten alle Fehden. Außer Sparta wurden die K. auch zu Kyrene, Thera, Messene, Sikyon, Sybaris etc. gefeiert.
Karneol, s. Chalcedon.
Karner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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Krotoniaten erhielten in Einer Olympiade die ersten Preise. K. war stark genug, um unter Milons Führung das reiche und mächtige Sybaris zu stürzen (510); allein infolge einer großen Niederlage, welche die Krotoniaten am Flusse Sagras von den Lokrern erlitten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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tropischen Apollon an der Küste von Karien war. Ein seefahrendes Volk, gründeten die Rhodier viele Kolonien, so auf den Balearischen Inseln, in Spanien Rhode, in Italien Parthenope, Salapia, Siris und Sybaris, in Sizilien Gela, in Kleinasien Soloi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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, der von den Halbinseln von Apulien und Kalabrien begrenzt wird, im Altertum der Hauptsitz griechischer Kultur in Unteritalien. Tarent, Metapont, Herakleia, Sybaris, Thurii, Proton und andre Griechenstädte blühten an seinen Ufern, denen jetzt, versumpft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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Geschichte" (das. 1861 ff.).
Thurĭi, Stadt, s. Sybaris.
Thüringen, das Land zwischen Werra und Saale, dem Südfuß des Harzes und dem des Thüringer Waldes, umfaßt den Hauptteil des Großherzogtums Sachsen-Weimar, das Herzogtum Sachsen-Gotha
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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in Alatri (1889) und eines in Lokri in Unteritalien (1889) war das Deutsche Archäologische Institut beteiligt. In Pompeji werden die A. regelmäßig, fortgesetzt. In Unteritalien wurden A. einer Nekropole bei Sybaris vorgenommen und reiche Terrakottenfunde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Busenbis Buskerud |
Öffnen |
im ehemaligen Lucanien, in der ital. Provinz Cosenza, ergießt sich nördlich von Cosenza links in den Crati, der bei den Ruinen von Sybaris in den Busen von Tarent fließt. Von Caselle bis Monigerati fließt er 5 km lang unter der Erde. Als der König
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
Öffnen |
.
Coscile (spr.koschihle), der Sybaris der Alten,
Fluß in der ital. Provinz Cosenza, entspringt als
Coscilello am Monte-Pollino, nimmt rechts den
Escaro auf und mündet von links in den Crati.
vosoiizoporiäa.v, eine Familie fossiler Kiesel-
schwämme
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pastoralringbis Pasuruan |
Öffnen |
, korrumpierte Bezeichnung sür Pa-
steurisieren.
Pästum, grch. Poseid onia, eine Ansang des
6. Jahrh. v. Chr. von Sybaris gegründete gricch.
Kolonie an der Westküste Lucaniens, nach welcber
der jetzt Golf von Salerno genannte Meerbusen
dcr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
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Kanton T. (Zür. 1895-97).
Thurificati, s. Lapsi.
Thurii, alte Stadt in Unteritalien, 443 v. Chr. unter der Leitung von Athen in der Nähe von Sybaris gegründet, dessen Einwohner nach T. übersiedelten. Die Stadt gelangte bald zu großer Blüte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Lucanusbis Lucca (Stadt) |
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(Paestum), Heraklea, Sybaris, Metapont und Elea oder Velia gründeten. (S. die Karte: Das alte Italien, Bd. 9, S. 742.) Die Lucaner selbst, die der Landschaft den Namen gaben, waren ein ostisches Volk, das erst Ausgang des 5. Jahrh. v. Chr. einwanderte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Morandobis Moratorium |
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Wand über dem Coscile (dem antiken Sybaris), mit Ruinen eines Normannenschlosses, Seiden- und Wollweberei, zählt (1881) 8259 E.
Moran-Olden, Fanny, geborene Tappenhorn, Bühnensängerin, geb. 28. Sept. 1855 in Cloppenburg, studierte Gesang in Dresden
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