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Rang Fundstelle
100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0456, von Sylva bis Symbiose Öffnen
, Grasmücke. Sylvĭidae (Sänger), Familie der Sperlingsvögel (s. d.); Sylviinae, echte Sänger. Sylvīn (Hövellit, Schätzellit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tesseral, findet sich meist in körnigen oder stängeligen
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0540, von Sylva bis Symbabje Öffnen
, Vogelgattung, s. Grasmücke; S. galactodes, s. Baumnachtigall. Sylvĭa, der 87. Planetoid. Sylviĭdae, Singvögel, s. Sänger. Sylvīn, auch Leopoldit oder Hövelit, natürliches regulär (namentlich in der Kombination von Würfel und Oktaeder
63% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0082, von Chlorjod bis Chlormagnesium Öffnen
); diese dem Chlornatrium oder Kochsalz in vieler Beziehung sehr ähnliche Verbindung, aus Chlor und Kaliummetall bestehend, findet sich in der Natur zuweilen rein als Sylvin , in viel größeren Mengen aber
63% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0002, von Abraumsalz bis Aconitsäure Öffnen
größere industrielle Bedeutung; vor Allem ist dies der Kornallit richtig: Karnallit , nächstdem der Kainit, Kieserit und Boracit. Die übrigen kommen entweder, wie z. B. der Sylvin (reines
32% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0048, von Sunhanf bis Tiemannit Öffnen
). Swietinia senegalensis , s . Cailcedra-Rinde . Sykomorenholz , vgl. Holzwaren . Sylvin , s
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
. Flußspat Flußspat Flußstein, s. dichter Flußspat Hövellit, s. Sylvin Karfunkel Knistersalz, s. Steinsalz Korund Luchssapphir, s. Korund Rubin Salamstein Saponit Sapphir (Saphir), s. Korund Schätzellit, s. Sylvin Smirgel (Schmirgel
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
. Anhydrit ist schwefelsaurer Kalk. In der Carnallitregion finden sich außerdem in geringer Menge Sylvin, d. h. Chlorkalium KCl , Schönit, ein Doppelsalz von schwefelsaurem Kali mit schwefelsaurer
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0472, von Hydroidquallen bis Hydromotor Öffnen
Sauerstoffsalze (Soda, Glaubersalz, Thonerdesulfate, Eisensulfate, die natürlich vorkommenden Alaune, Vitriole, Salpeter) und Haloidsalze, namentlich Chloride (Steinsalz, Sylvin, Salmiak), auch wenige Säuren (arsenige Säure, Sassolin). Andere spärliche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0046, Chlor (Allgemeines, Darstellung) Öffnen
als Chlornatrium (Steinsalz, Kochsalz), Chlorkalium (Sylvin) und Chlormagnesium, gelöst in Quell-, Fluß- und Meerwasser. Andre Chlorverbindungen, z. B. Chlorwasserstoff, finden sich unter den Exhalationsprodukten der Vulkane, Chlorblei, Chlorkupfer
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0743, von Houtte, van bis Hövemeyer Öffnen
in Neusüdwales. Hövellit, s. v. w. Sylvin. Hövemeyer, August, Maler, geb. 23. Sept. 1824 zu Bückeburg als Sohn eines Dekorationsmalers, erlernte das Gewerbe seines Vaters, bezog 1848 die Akademie zu München und arbeitete, nachdem er 1851 zehn
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0707, von Leopold bis Leovigild Öffnen
gewonnen werden. S. auch Santa Leopoldina. Leopoldinisch-Karolinische Akademie, s. Akademien, S. 251. Leopoldino (ital.), Münze, s. Francescone. Leopoldit, s. v. w. Sylvin (Kaliumchlorid). Leopoldsee (Hikwa), kleines Seebecken am Südostende
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
endlich werden auf Geschmack, Geruch und Gefühl wirkende Eigenschaften der M. aufgeführt, unter ihnen einige zur rohen Bestimmung recht nützliche, wie der Geschmack des Steinsalzes, des Sylvins, der eigentümliche Geruch, den thonige M., namentlich
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0409, von Schattierung bis Schätzung Öffnen
die Kirche unbeschränkte Verwalterin eines Schatzes von überschüssigem Verdienst heiliger Personen ist. Den Grundstock bildet das unendliche Verdienst Christi selbst; s. Ablaß und Opera supererogationis. Schätzellit, s. v. w. Sylvin. Schatzlar
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0061, von Abrahamiten bis Abraumsalze Öffnen
dicke obere Decke des mächtigen Steinsalzlagers im Magdeburg-Halberstädter Becken besteht. Die hauptsächlichsten sind die technisch höchst wichtigen Carnallit (s. d.), Sylvin (s. d.) und Kainit (s. d.). Nachdem die übrigen schwerer löslichen Salze des
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0062, von Abraumshalden bis Abrin Öffnen
Lagen von Sylvin und Kainit. Abraumshalden , s. Halden . Abravanēl , Isaak ibn Jehuda, oder Abarbanel , jüd. Gelehrter, geb. 1437 in Lissabon, stand
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0247, von Chlorjod bis Chlorkalk Öffnen
von chlorsaurem Kalium mit Schwefel, die in der Feuerwerkerei zur Verwendung kommt. Chlorkalium, KCl, findet sich als Mineral Sylvin (s. d.), als Bestandteil des Meerwassers und in größter Menge in Form eines Doppelsalzes im Carnallit (s. d
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0103, von Leopold Wilhelm (Erzherzog von Österreich) bis Leopolds II. See Öffnen
. 276). Leopoldīt , Mineral, s. Sylvin . Leopoldo , São, brasil. Stadt, s. São Leopoldo . Leopoldsbahn , Herzoglich Anhaltische , von Roßlau nach Zerbst (13, 2 km), vom anhalt. Staate erbaut, 1863 eröffnet, von der Berlin
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0050, von Kalischwefelleber bis Kaliumcarbonat Öffnen
Mineralien, in denen es in ziemlich großer Menge vorkommt, sind der Feldspat und die Staßfurter Salzmineralien Carnallit, Kainit und Sylvin in erster Linie zu nennen. Das K. bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der Vegetabilien und findet sich
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0244, Chlor Öffnen
, im Meerwasser, in größerer oder geringerer Menge in allen Wasserläufen und Quellen, in allen Ackererden, in allen Pflanzen und Tieren; ferner als Chlorkalium im Sylvin, im Carnallit und in andern Mineralien. Man stellt das C. stets dar durch Oxydation