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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Obradovićbis Obschtschij Syrt |
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307
Obradović - Obschtschij Syrt.
der Hauptabfluß des Bruches seit der Korrektion durch die Faule O. oder den Obrzyckofluß erfolgt, der bei Tschicherzig in Brandenburg rechts in die Oder mündet und vom Rudensee ab 30 km schiffbar ist. Die Faule O
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Syrniumbis Systematik |
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.).
Syros , eine der Cykladen, s. Syra .
Syrphĭdae , s. Schwebfliegen .
Syrrhaptes , s. Steppenhuhn .
Syrten , zwei Busen des Mittelländischen Meers an der Küste von Nordafrika. Die
Kleine Syrte , auch Golf von Gabes gen
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86% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Syrrhaptesbis Szajnocha |
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472
Syrrhaptes - Szajnocha.
Syrrhaptes, Steppenhuhn.
Syrte, Name zweier Busen des Mittelländischen Meers an der Küste Nordafrikas. Die Große S. (Dschûnel Kebrit, auch Golf von Sidra), zwischen der Landschaft Tripolis und dem Plateau von Barka
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Sidra, s. Syrte
Syrte
Tafelbai
Walfischbai
Seestraßen.
Bab el Mandeb
Vorgebirge.
Agulhas
Blanco
Bojador
Cabo verde, s. Grünes Vorgebirge
Delgado 1)
Gardafui
Grünes Vorgebirge
Guardafui, s. Gardafui
Guten Hoffnung, Vorgebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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ist seine einzige Halbinsel; die beiden Syrten (Meerbusen von Sydra und Gabis) im N., der Busen von Guinea mit den Baien von Benin und Biafra im W. sind seine einzigen größern Golfe, zu denen nur um die Nordwest- und um die Südküste herum eine Reihe
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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die einzige
größere Einbuchtung der Nordküste, der Meerbusen der Syrten, mit dem Golf von Sydra (Große Syrte) im O. und dem Golf von Gabes (Kleine Syrte) im
W.; die von Bengasi am Westabhang des Plateaus von Barka bis Kap Bon an der tunes
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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und unterstützten sie zum Teil gegen Karthago. Zum Dank
wurde 201 v.Chr. Masinissa (s. d.), der Fürst der Massylier, mit dem früher unter Karthagos Herrschaft stehenden Küstengebiet von der
Großen Syrte bis zum Flusse Muluchat (heute Mulaja) unter Ausschluß
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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ist das Ionische Meer, der östliche das Levantische; ersteres hat im S. die flachen Ausbuchtungen der Kleinen und Großen Syrte, letzteres im N. die rundlichen Buchten von Adalia und Iskanderun.
Geolog. und biolog. Gründe machen es gewiß, daß noch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Depressionsschußbis Deputat |
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der Kleinen Syrte südlich vom Atlas nach W. und umfaßt das Schattgebiet von Algerien und Tunis, welches die Franzosen mittels eines Kanals vom Meer her in eine Wasserfläche verwandeln wollen. Das dritte Depressionsgebiet der Sahara erstreckt sich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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(lat.), Geisel
^>l)8688i (lat.), Besessene
Obstaloen (schweiz. Dorf), Walensee
Obstbrecher, Gartengerate
Obsthonig, Kraut lschwäche
Obstipation, spastische, Nerven-
Obstruktionsbecken, See (Bd. 17)750,1
Obtschej Syrt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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das
Gebirgsland legen sich im Norden weite Sandgebiete, worunter die Sanddünen El-Erg, im Osten von Wargla und Tugurt, welche bis gegen den Westen der
Kleinen Syrte reichen. Hier liegt eine Reihe von Schotts oder Salzseen (Schott el-Kebir [el-Dscherid
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sidonbis Sieb |
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Seiten. (S. Haphtara.)
Sidra, Golf von, die große Syrte (f. Syrten).
31 üno la.oiunt iÄeiu .. ., f. Duo ^uum la
Sie, Anrede, s. Duzen. ^ciunt iäem-----
Sieb, ein Gerät zur Scheidung körniger Mate-
rialien nacb der Korngröße
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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seiner größten Ausdehnung südlich bis zum Sebkhat-Faraûn, östlich
gegen Kyrene bis zu den Altären der Philänen an der Großen Syrte und westlich wenigstens der Küste entlang bis an den Atlantischen Ocean. Seit dem 7. Jahrh.
begannen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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. steiler ab als gegen S. Die von den Syrten über Mursuk nach Tibesti reichende Hamada, die Bergketten von Tibesti und deren Ausläufer bilden die Scheidewand zwischen der westlichen Sahara und der Libyschen Wüste. Das Areal der letztern steigt vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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, da verschlug sie ein Sturm in die Syrte. Libysche Nymphen und Poseidon retteten sie, und sie trugen ihre Argo zwölf Tage und zwölf Nächte bis an den Tritonischen See. Hier fand Mopsos den Tod, Triton aber zeigte ihnen den Weg in das Mittelländische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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bekannt. Schon Herodot überliefert uns, daß die Nasamonen alljährlich von der Syrte dorthin zogen, um Datteln zu ernten. Später scheinen sich libysche Stämme daselbst festgesetzt zu haben; dann herrschte dort, wie weiter östlich in Siwah
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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der Großen Syrte und in Fezzan seßhaft. Sie werden ihrer Lebens- und Thatkraft, Tapferkeit, Treue und Großmut wegen von Barth und Nachtigal gelobt und herrschen trotz ihrer numerischen Minderzahl über ein großes Gebiet, das sie im Kampf gegen die Völker
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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, der nur am Fockmast Raaen trägt. Näheres s. Takelage, ^[richtig: Takelung,] mit Figur.
Barka, 1) türk. Wilajet in Nordafrika, im O. der Großen Syrte, jenseit der tiefen Erdsenkung, durch welche die Sahara bis dicht an das Mittelmeer herantritt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Barth |
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jedoch in Marokko nicht ins Innere vorzudringen; besser gelang ihm dies in Algerien, besonders aber in Tunis und Tripolis, dessen Hauptstadt er über Gabes erreichte. Darauf zog er um die Große Syrte nach Bengasi, erforschte das alte Kyrenaika und ging
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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und als deren mächtigste Karthago (850 v. Chr.) anlegten, sich zum Teil mit den Ureinwohnern vermischten und von den Syrten bis zur Meerenge von Gibraltar die Küste beherrschten, während die Einwohner des Binnenlandes ihre Unabhängigkeit bewahrten. Daneben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
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in der Pharaonenzeit eifrig ausgebeutete Smaragdminen. -
2) Stadt in Kyrenaika, nach der Gemahlin des Ptolemäos III. benannt, die westlichste unter den die Pentapolis bildenden Städten, an der Großen Syrte, der Ort, wohin man die Gärten der Hesperiden verlegte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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899
Cercina - Ceres.
Cercina, kleine Insel an der afrikanischen Küste, am Eingang der Kleinen Syrte, bekannt dadurch, daß E. Marius, als er durch Sulla aus Rom vertrieben worden war, den Winter 88-87 v. Chr. sich dort aufhielt. Heute Kerkena
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
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.
Dema (Diuma genannt), Fluß im russ. Gouvernement Orenburg, entspringt im Gebirge Obschtschij Syrt, durchströmt ebene, trockne, steppenähnliche Gegenden und mündet nach einem Laufe von 380 km unterhalb Usa in die Bjelaja.
Demādes, Redner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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(Kleine Syrte) und nur durch schmale Kanäle vom tunesischen Festland getrennt, 1100 qkm (20 QM.) groß mit 40,000 Bewohnern (7/8 Berber, der Rest Juden). Das Land ist außerordentlich fruchtbar und mit Gärten bedeckt, zwischen welchen fünf Ortschaften
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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Landrückens des Obtschej Syrt zur Wolga nach Kamyschin und folgt von da dem Abfall der Wolgahöhen südwärts über Zarizyn bis zur ponto-kaspischen Niederung, in welcher die Kuma zum Kaspischen, der Manytsch zum Schwarzen Meer zieht. Es ist dies die Grenze des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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Landrücken. Er besteht aus zwei wesentlich verschiedenen Abteilungen, im O. aus dem Obtschej Syrt und den Wolgahöhen, welche die steilen Ufer an der rechten Seite der Wolga bilden, und die wir oben als Naturgrenze Asiens und Europas bezeichnet haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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(Mittweida 1877); "Jahrbuch der Schule Gabelsbergers" (Dresd. 1886).
Gabelung, in der Botanik s. v. w. Dichotomie.
Gabes, Hafenplatz in Tunis, am Golf von G. oder der Kleinen Syrte, eigentlich eine aus mehreren kleinen Ortschaften: dem Markt El
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Garamondbis Garaschanin |
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900
Garamond - Garaschanin.
Großen Syrte, im Land Phazania (Fezzan) mit der Hauptstadt Garama (Dscherma). Die Römer drangen mit ihren Eroberungen auch bis zu diesem Volk vor, und Cornelius Balbus triumphierte 9 v. Chr. über sie. Die G. sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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der Wolga, entspringt auf der Höhe des Obschtschej Syrt im russ. Gouvernement Samara, fließt in Schlangenwindungen in südwestlicher Richtung, wird bei Nikolajewsk schiffbar und mündet nach einem Laufe von 950 km Wolsk gegenüber. Der I. ist ein entschiedener
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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wurde er Finanzminister, nahm aber 1873 seine Entlassung. Seit 1874 bekleidet K. die Professur der Staatswissenschaften an der Pester Universität.
Kerkena (Karlenah), zu Tunis gehörige Inselgruppe, im Golf von Gabes (Kleine Syrte), östlich von Sfax
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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der Syrte gelegene karthag. Stadt, die bedeutendste des afrikanischen Tripolis, bestand aus zwei Teilen, von denen die hoch- und dickmauerige phönikische Altstadt noch jetzt durch ihre von den Karthagern aus Handelseifersucht zugeschütteten Hafenbassins
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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. Spätere Autoren setzen die L. an die Küste der Kleinen Syrte (vgl. Dscherba).
Lotos, antiker Pflanzenname, welcher sich auf sehr verschiedene Pflanzen bezieht. Unter dem L. der Lotophagen des Homer hat man Bäume oder Sträucher mit süßen, saftigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
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in die Syrten" (Prag 1874); "Eine Spazierfahrt im Golf von Korinth" (das. 1876); "Los Angeles in Südkalifornien" (2. Aufl., Würzb. 1885); "Die Karawanenstraße von Ägypten nach Syrien" (das. 1878); das noch unvollendete große Prachtwerk "Die Balearen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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zwischen Triest und der Großen Syrte 1665 km) zu 2,608,599 qkm (47,377 QM.) berechnet wird; davon entfallen auf die Inseln 105,046 qkm (1908 QM.). Das Meer steht im W. durch die Straße von Gibraltar mit dem Atlantischen Ozean, im O. durch den Hellespont
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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.), und die an der Oberfläche um 1 2/3° C. höhere Temperatur als im Ozean. Das Mittelländische Meer hat nur eine schwache Ebbe und Flut. Im Meerbusen von Venedig steigt die Flut bei Neumond u. Vollmond fast 1 m, in der Kleinen Syrte 2,5 m, während sie an den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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Höhe von ca. 1500 m, und dessen mehr als um die Hälfte niedrigern Ausläufern, unter denen bemerkenswert sind der Kurktu und Irendyk, die Guberlinischen Berge und der Obschtschij Syrt. Nach S. flacht sich das Gebirge ab, so daß bei der Mündung des Ik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Philalethenbis Philemon |
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desselben erweitert haben sollen. Ein Streit zwischen Karthago und Kyrene über die Grenze ihres Gebiets an den Syrten sollte nach längerm Krieg nämlich dadurch beigelegt werden, daß zu gleicher Zeit von beiden Seiten Gesandte ausgingen und da, wo diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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das Kaspische Meer, der größte aller Steppenseen der Erde. Die Ostgrenze des europäischen Rußland geht vom Kaspischen Meer im W. des Uralflusses zum Obschtschij Syrt und greift über das Uralgebirge bis zum Tobol hinüber; erst nördlich vom 60.° nördl. Br
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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zum westlichen, europäischen Abhang dringen die Laubwälder Rußlands vor, überschreiten aber nicht das Gebirge, an dessen Ostfuß die unermeßlichen Tannenwälder und weiter südlich die Steppenlandschaften Sibiriens beginnen. Der Obschtschij Syrt (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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. Von dem Ostrand des Beckens von Wargla und vom Hochland Ahagar nach O. bis an die Libysche Wüste und nach N. bis an die beiden Syrten des Mittelmeers erstrecken sich, eine Fläche von 991,000-1,100,000 qkm (18-20,000 QM.) einnehmend, die Plateaulande
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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bekannte Berg der S. erhebt (von Nachtigal auf 2500 m geschätzt). Nach O. und N. senkt sich dasselbe zur Libyschen Wüste ab, welche eigentliche Sandwüste ist und sich von der Nordgrenze von Dar Fur unter 16° nördl. Br. gegen N. bis an die Große Syrte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Syrt durchzogen wird. Der Hauptfluß ist die Wolga, die hier bei ihrer großen Samaraschen Biegung den Fluß S. (mit dem Kinel von rechts und dem Busuluk von links), ferner den Irgis und den die Südgrenze des Gouvernements bildenden Targun mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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an die Große Syrte herantreten. Nördlich vom Atlas erstreckt sich das große Steppenplateau der Schotts, auch Region des Halfagrases (wegen der außerordentlichen Verbreitung desselben) genannt, von Algerien bis nach Tunis hinein. Die bedeutendsten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
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Israelit zur Thora-Rolle gerufen, welcher vor und nach der Vorlesung einen Segensspruch spricht. Der den Beschluß Machende (Mastir) liest auch gewöhnlich die Haftara (s. d.) vor.
Sidra, Meerbusen von, s. Syrte.
Sidra (auch Tuba, arab.), bei den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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), Kap Blanc u. a. Von den Meerbusen sind im NO. der Golf von T., an der Ostseite die Meerbusen von Hammamet und Gabes (Kleine Syrte) die ansehnlichsten; vor dem letztern liegen die Inseln Kerkena und Dscherba. Die gebirgigen Teile im N., NW. und W. des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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. sind die größten: der Airkul, Kondrakul und Karatabyk, sämtlich sehr fischreich. Die südwestliche Seite des Gouvernements wird vom Obschtschij Syrt durchschnitten. Im O. zieht sich der südliche Ural hin. Das Klima ist kontinental und in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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den Städten Simbirsk, Stawropol, Samara, Sysran, Chwalynsk, Wolsk und Jekaterinenstadt vorbei nach Saratow. Bei der Aufnahme der Samara durchbricht sie auf einer Strecke von 212 km die Ausläufer des Obschtschij Syrt und wird von dessen steilen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
Öffnen |
besaßen, daß die Fremden darüber die Sehnsucht nach ihrem Vaterland verloren. Noch heutzutage essen die Anwohner der Kleinen Syrte diese Früchte, füttern damit ihr Vieh und machen ein Getränk davon. Z. spina Christi Willd. (Christdorn), ein Strauch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Draskovichbis Dub český |
Öffnen |
<'?
Dschuasimi, Arabien 723,l , '^
Dschubba (Fluh), Sobat
Dschuga, Djchulaga, Dschul^.,
! Dschuma Dagh, Karien, Lydi^ll
Dschünel Kebrit, Syrte
Dschunk Eeilan, Malakka
Nschur (Negervolk), Schillut
Dschüsdschäm, al-. Persische LlN.-!7<,1
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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folgte
Vogel (1853–56); er drang nach Wadai vor, wo er auf Befehl des Sultans ermordet wurde;
von Beurmann erlitt ein ähnliches Schicksal in Kanem. Rohlfs durchquerte
1865–67 zum erstenmal ganz Nordwestafrika von den Syrten bis zum Golf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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geringer sein kann.
Barka , das im O. der Großen Syrte an der Mittelmeerküste Afrikas liegende Plateau, das sich im S. zur Libyschen und
im O. zur Ägyptischen Wüste abflacht. Es ist ein 500 m hohes, von Schluchten und Thälern durchschnittenes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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einzudringen vermochte, nach Algier und Tunis. Nach einem kurzen Besuch in Malta (Anfang 1846) begab er sich aufs neue nach Tunis, von hier über
Gabes nach Tripolis, zog um die Syrte nach Bengasi, erforschte das alte Kyrenaika und wandte sich hierauf dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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1819 an einer zweiten arktischen Expedition unter Parry auf dem Schiffe Hecla teil und unternahm alsdann 1821 eine Reise nach der Nordküste Afrikas zur Erforschung der Großen Syrte und Kyrenaikas. Zum Commandeur erhoben, erhielt er den Auftrag, 1825
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Bengalische Sprache und Litteraturbis Bengel |
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von Barka und Osttripolis sowie des türk.
Wilajets B., nächst Tripolis der wichtigste Hafen der unmittelbaren Besitzungen der Pforte in Afrika, liegt an der Ostküste der Großen Syrte auf einer
Landzunge, durch eine Strandlagune vom Festlande
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Deludierenbis Dema |
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Nebenstuß
der Vjelaia im russ. Gouvernement Ufa, entspringt
auf dem Obschtschij-Syrt und mündet nach einem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
Öffnen |
453
Gabes – Gabl
Gabes oder Kabes , Stadt im südl. Tunesien, am Golf von G.
oder an der Kleinen Syrte, liegt zerstreut in einer fruchtbaren Oase, hat etwa 10000
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
Öffnen |
südwestl. Ausläufern des Obschtschij Syrt, flieht in
westl. Richtung und mündet in drei Armen links
in die Wolga, ziemlich der Stadt Wolsk gegenüber.
Sein Lauf beträgt in gerader Linie 557, mit den
Krümmungen gegen 1000 km. Von der Mündung
des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
der Nordküste Afrikas zwischen der Großen Syrte und dem Vorgebirge Ardanis (jetzt
Râs el-Mellah), das heutige Barka (s. d.). Minyer von der Insel Thera gründeten um 630 v.Chr. unter Führung des Battos die
Stadt Kyrene (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Obrakanalbis Observieren |
Öffnen |
. ^pacht.
Obrok (russ.), soviel wie Pacht, und zwar Geld-
Obrzyckoflutz (spr. obrschüzko-), s. Obra.
Obschtschij Syrt, fälschlich gewöhnlich Ob-
schtscheiSyrt, breiter Höhenzug, nach Westen zu
in mehrere Arme geteilt, vom
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Oreidebis Orenburg |
Öffnen |
989 E., d. i. 7,2 auf 1 ykm. Durch den
westl. Teil zieht sich der südl. Ural mit seinen Aus-
läufern: Kyrkty, Irendyk, den Guberlinischen Ber-
gen, dem Obschtschij Syrt. Der ostl. Teil, jenseit
des Urals, ist Steppe, ebenso der Südwesten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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, folgen die kaspischen Steppen. Im N. werden letztere von den Gehängen des Obschtschij-Syrt begrenzt. Weniger erforscht ist die nördl. oder uralisch-baltische Landeserhöhung der ältern Geographen. Nach der üblichen Darstellung setzt sie sich an die dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
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) Linker Nebenfluh der Wolga, entspringt auf
dem Obschtschij Syrt, durchströmt das Gouverne-
ment S. und mündet nach 561 Km, im Frühjahr
auf 16 Km schiffbar, bei der Stadt S.
Samara (fpr. ßa ). 1) Gouvernement im süd-
östl. Teil des Europäischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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), Salzsümpfe im westl.
Nordafrika, nördlich und südlich vom Atlas, besonders im Hinterland der Großen Syrte. Über Beschaff enheit, Größe, Höhenlage u.s.w. s.
Algerien (Bd. 1, S. 389a) und Sahara .
Schott , hinter lat. Pflanzennamen Bezeichnung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Seymourbis Sforza |
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Syrte, gegenüber den Kerkenahinseln, von Obstgärten umgeben, Sitz eines deutschen Vicekonsulats, zählt etwa 15000 E. und ist die
zweitgrößte Stadt in Tunis; die 2–3000 Juden und Europäer wohnen getrennt in der untern Stadt, wo der Handel seinen Sitz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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wertvollen Nachschlagebuchs «Registrande der geogr.-statist. Abteilung des Großen Generalstabes» (13 Jahrgänge, Berl. 1870‒83). Sein 1862 begonnener «Grundriß der allgemeinen Erdkunde» blieb unvollendet.
Sydra, Golf von, s. Syrten.
Syēne, Stadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
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von der sog. Kleinen Syrte auf einem Küstenvorsprunge (dem jetzigen Ras-Dimas, wo noch Ruinen) gelegen, berühmt durch die Entscheidungsschlacht, die hier Cäsar 6. April 46 v. Chr. der Pompejanischen Partei lieferte, und durch die er den Afrikanischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
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, Hauptstadt des Wilajets T., liegt in fruchtbarer Ebene, an der Kleinen Syrte, auf einer Landzunge, zählt etwa 40 000 E., darunter 3000 Christen, größtenteils Malteser, und 6000 Juden, welche ein eigenes Stadtviertel, Harra genannt, bewohnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
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zwischen dem südl. Ural und dem Obschtschij Syrt, ist also im O. und S. gebirgig und wird nach NW. zu eben. Die Kama bildet die Grenze
gegen das Gouvernement Wjatka; in sie mündet die Bjelaja mit ihrem Zufluß U., der Ik u.a. Das Klima
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
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, Marc. 7, 26.
Syrten
Anzieher. Zwei gefährliche Wirbel im Mittelmeer, A.G. 27, 17.
1. Tabath; 2. Tabea
1) Gut. Eine Stadt unter dem Erbtheil Ma-nasse. Nicht. 7, 22. 2) Ein Neh. Eine Gläubige zu Joppe, A.G. 9, 36. 40.
1. Tabeal; 2. Tabeel
1) GDttes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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. Lotosesser), bei den Alten Name eines im Norden von Afrika auf einer Insel der Kleinen Syrte und an deren Küste wohnenden friedlichen und gastfreien Volksstammes, der von den honigsüßen Früchten einer dort einheimischen Lotosart den Namen erhielt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ludwig III. (von Neapel)bis Ludwig I. (König von Portugal) |
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. Er verfaßte mehrere von ihm selbst illustrierte, anonym und meist nur als Manuskript gedruckte Prachtwerke : "Der Golf von Buccari und Porto-Ré" (1873), "Levkosia, die Hauptstadt von Cypern" (Prag 1873), "Jachtreise in den Syrten" (ebd. 1874
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
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Afrikas, die Kleine Syrte im
N. begrenzend, zu Zeiten des Skylax noch
eine
Insel, bedingt die Sicherheit des Hafens von Sfax (30 km im W.). Die 12000 E. treiben Fischfang
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