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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0568, von Szeklerland bis Szigeth Öffnen
566 Szeklerland – Szigeth paß fortgesetzt werden, wo demnächst der Anschluß an das rumän. Eisenbahnnetz stattfindet. Eine Zweigbahn nach der Endstation Szekely-Udvarhely der Szeklerbahn (Privatbahn
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0567, von Szegled bis Szekler-Eisenbahnen Öffnen
sie ihre Sonderverfassung und Vorrechte und wurden den übrigen Landesbewohnern gleich gestellt. Doch erfolgte 1865 die Wiederherstellung ihrer Stühle. Das Szeklerland war nämlich eins der drei Gebiete, in die Siebenbürgen nach der Nationalität seiner Bewohner
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0625, von Maros-Ujvár bis Marquardt Öffnen
-Torda sowie des Szeklerlandes, links an der Maros und an der Linie Kocsárd-M.-Szász-Régen der Ungar. Staatsbahnen, Sitz der königl. Gerichtstafel (Appellationsgericht für Siebenbürgen), eines königl. Gerichtshofs und Bezirksgerichts
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0175, von Bolus bis Bolzano Öffnen
Mittel. Bolus (neulat.), Bissen, Arzneiform für Menschen und Tiere, pillenartig, aber größer und weicher als die Pille, wird auf einmal verschlungen. Bolyai, Farkas (Wolfgang), Mathematiker, geb. 9. Febr. 1775 zu Bolya im Szeklerland
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0154, von Clairvoyance bis Clam Öffnen
Siebenbürgen führte. Er besetzte Kronstadt, schlug die Ungarn bei Illyefalva, besetzte Vásárhely und hielt von da aus das Szeklerland im Zaum. 1850 erhielt er das Kommando über das 1. Armeekorps in Böhmen. Dieses befehligte er auch im italienischen Krieg
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0354, von Csokonay bis Cuatro Ciénegas Öffnen
ehernes Standbild des Dichters (von N. Izso) enthüllt. Csoma (spr. tscho-), Alexander, ungar. Reisender und berühmter Tibetist, geb. 1798 zu Körös im Szeklerland Siebenbürgens, studierte 1816-18 in Göttingen und wurde durch eine Bemerkung Blumenbachs
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0395, von Czerny bis Czetz Öffnen
. zetz), Johann, bekannt durch seine Teilnahme an der ungarischen Insurrektion, geb. 1822 zu Gidofalva im Szeklerland, trat 1842 als Leutnant in ein österreichisches Infanterieregiment, kam 1846 zum österreichischen Generalstab, im Juni 1848
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0088, von Dortrecht bis Dositheus Öffnen
. Bauernkrieg 1514, aus dem Flecken Dalnok im Szeklerland gebürtig, deshalb auch häufig Georg Szekely genannt, zeichnete sich als Hauptmann eines Reitertrupps bei der Belagerung von Belgrad aus und wurde dafür mit einer goldenen Kette ausgezeichnet. Er wurde
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0278, von Maronen bis Marot Öffnen
Szeklerlandes, hat eine Brauerei, eine Dampfmühle, eine Kunstziegelfabrik, ein römisch-katholisches und ein reform. Obergymnasium und ist Sitz einer königlichen Gerichtstafel (zweite Instanz) und eines Gerichtshofs. Marot (spr. -ro), Clément, franz
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0475, von Szegedin bis Szemere Öffnen
, Das Széklerland, geologisch beschrieben (Pest 1878). Die Volkspoesien der S. wurden von Kriza ("Székely vadrózsák": "Wilde Rosen der S.", 1863) gesammelt. Széll (spr. ssell), Koloman, ungar. Finanzminister, geb. 8. Jan. 1842 zu Rátót im Eisenburger
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0671, von Czerny bis Czetz Öffnen
, der Stifter der christl.-apostol.-kath. Kirche zu Schneidemühl (Lpz. 1845). Czetz (spr. zetz), Joh., Chef des siebenbürg. Generalstabes der ungar. Revolutionsarmee von 1848 und 1849, geb. 1822 zu Gidófalva im Széklerlande, absolvierte die Wiener
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0485, von Kokardenerze bis Kokospalme Öffnen
. Die Große K. entspringt im Széklerlande bei Karczfalva und mündet nach der bei Blasendorf (Balásfalva 261 m) mit der Kleinen K. erfolgten Vereinigung bei Mihálczfalva links in die Maros. Die Große K. ist 190, die Kleine K. 144 km lang. Kokelburg