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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0343, von Sauerach bis Sauerstoff Öffnen
gerechnet werden. Sauerach, s. Berberis. Sauerampfer, s. Rumex. Sauerbrühe, s. Leder, S. 608. Sauerbrunnen (Säuerling), s. Mineralwässer. Sauerdorn, Pflanzengattung, s. Berberis. Sauerfutter, s. Futterbereitung. Sauergräser, s
36% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0042, von Kollblei bis Salix Tourn Öffnen
. Hadern . Säuerlinge , s. Mineralische Wässer . Säureballons u. -flasche, s. Steinzeug
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
652 Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.). außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0001, von Sodbrennen bis Soden Öffnen
) 1517 meist evang. Einwohner. Die dortigen Heilquellen, 24 an der Zahl, sind eisenhaltige Säuerlinge von 11-29,5° C. und werden namentlich gegen chronisch-entzündliche Krankheiten der Respirationsorgane, Skrofulose etc., die stärkern gegen chronische
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
, durch einen Gehalt an schwefelsaurer Magnesia deutlich bitter schmeckend. 5) Salzwässer oder Soolen, deren Hauptbestandteil Kochsalz ist, bilden zum Teil warme Quellen. 6) Säuerlinge. Bei ihnen ist die Kohlensäure der charakteristische Bestandteil, der ihnen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0419, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in besondere Gruppen eingetheilt. Man unterscheidet Säuerlinge, d. h. Quellen, bei welchen das Wasser durch reichlich in ihm aufgelöste Kohlensäure einen besonders erfrischenden, prickelnden, etwas säuerlichen Geschmack besitzt. Hierher gehören vor
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0420, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
407 Chemikalien unorganischen Ursprungs. monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0716, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) Öffnen
, die meisten in Böhmen, Ungarn und Siebenbürgen. Zu den bekanntesten gehören die muriatisch-alkalischen Glaubersalzthermen und Säuerlinge in Karlsbad, die Säuerlinge in Marienbad (glaubersalz- und eisenhaltig), Franzensbad (eisenhaltig und muriatisch
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0913, von Mineralteer bis Mineralwässer Öffnen
Alkalien und Kohlensäure; viele von ihnen, die sog. einfachen Säuerlinge, sind reich an Kohlensäure, aber sehr arm an festen Bestandteilen und dienen daher als erfrischendes Getränk (Apollinariswasser bei Ahrweiler, Krondorfer Quelle in Böhmen, Harzer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0653, Mineralwässer (künstliche) Öffnen
, die kohlensauren Salze als solche oder wie das Eisencarbonat weiter oxydiert (zu Eisenhydroxyd) für die Säuerlinge. In diesen Absätzen finden sich nicht selten die im Quellwasser nur in sehr geringen Spuren auftretenden Körper in wägbarer Menge (so
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
Ostmeer Packeis Pacific-Ocean Polareis Quelle Rinnsal River Ruhß Runs Säuerling, s. Mineralwässer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0950, von Biliner Pastillen bis Bill Öffnen
in die Klasse der alkalischen Mineralwässer und nimmt durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Deutschlands den ersten Platz ein. Es sind vier Quellen, die Josephs-, Moritz-, Karolinen- und Gemeinquelle, von denen die erstere
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0541, Karlsbad Öffnen
auch mehrere kalte Mineralquellen in der Umgebung von K. bemerkenswert, als: der Rote Säuerling bei Drahowitz, der Cambridgesäuerling bei der Cambridgesäule links an der Tepl und der Säuerling bei der Dorotheenau (Sauerbrunn) sowie die 1853 unweit des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0680, von Schwalbenschwanz bis Schwämmchen Öffnen
durch Kampf an Schauenburg übergegangen waren. Schwalheim, Badeort in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, an der Wetter, unfern Nauheim, hat (1885) 609 Einw. und einen Säuerling von 10° C., der an Kohlensäuregehalt (1648 ccm in 1 Lit.) alle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0753, von Tonna bis Tonsur Öffnen
Kell gehörig, unweit der Station Brohl der Linie Kalscheuren-Bingerbrück der Preußischen Staatsbahn, mit Kurhaus und einem gegen chronische Katarrhe wirksamen alkalischen Säuerling. In der Nähe der schon den Römern bekannte Säuerling Heilbrunnen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0233, von Böhmische Bäder bis Böhmische Dörfer Öffnen
Eisensäuerling von Liebwerda, der dem Selterser Wasser ähnliche alkalische Säuerling von Gießhübel bei Karlsbad, der natronreiche Säuerling von Bilin bei Teplitz, die mehr künstlich durch Auslaugen der verwitterten Basalte erzeugten Bitterwässer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0141, von Franzensbad bis Franzenskanal Öffnen
scbarfen Nord- wind schützt das Elster-und'Erzgebirge. F. hat zwölf Mineralquellen (alkalische Glau- bersalzsäuerlinge, alkalische glaubersalzige Eisen- säuerlinge und Stahlquellen), die zum Trinken und Baden benutzt werden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0924, von Rohde bis Rohlfs Öffnen
-Säuerlingen, ^ deren Wasser zum Trinken und Baden benutzt und versandt (jährlich über 1 Mill. Flaschen) wird, großem Kursaal, Badehüusern, Wandelbahn und einem Denkmal des Grasen Attems, des Förderers des! Bades (1891: 2290 Kurgäste). - Vgl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0004, Aachen Öffnen
Thermen und Säuerlingen reichen Übergangsgebirge, welches ganz in der Nähe und selbst unterhalb der Stadt als Grauwackenschiefer und Übergangskalkstein zu Tage tritt, und befinden sich sämtlich innerhalb
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0794, Kissingen Öffnen
und Pandur), einen kochsalzhaltigen Säuerling (die Maxquelle) und die zwei an Chlornatrium und Kohlensäure reichen Solthermen (Solensprudel und Schönbornsprudel). Der Rákóczy, die berühmteste und am häufigsten benutzte Quelle, bekannt seit der ersten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0028, von Altenberg bis Aluminium Öffnen
. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Volkenhain, in einem tiefen Thal am Striegauer Wasser, hat eine evangelische und eine kathol. Kirche, eine Oberförsterei, einen alkalischen Säuerling (St. Anna-Kurquelle) u. (1885) 2510 Einw. Altruppin,* s. Ruppin 2) (Bd
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1020, von Bili-bili-Insel bis Bilk Öffnen
und reizenden Parkanlagen, der zu den alkalischen Mineralwässern gehört und durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Mitteleuropas den ersten Platz einnimmt. Von den drei Quellen ist die Josephsquelle die vorzüglichste
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1020, von Gießhübel bis Gifhorn Öffnen
des seit mehrern Jahrhunderten bekannten alkalischen Säuerlings, der unter dem Namen «Mattonis Gieshübler Sauerbru nnen» jährlich in 8 Mill. Flaschen versandt wird. Das Wasser wird in reinem Zustande gefüllt und dient als Tafelgetränk
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0683, von Apolda bis Apollo Öffnen
haben soll. Apollinarisquelle, alkalischer Säuerling mit etwa 0,935 kohlensaurem Natron in 1 Lit., entspringt den Basalten des Ahrthals zu Heimersheim, ist sehr reich an Kohlensäure, von angenehmem Geschmack und als Luxusgetränk sehr beliebt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Berar bis Berbera Öffnen
aber auch sonst hervor, wo sie nicht gleichzeitig mit alkoholischen Flüssigkeiten auf den Organismus einwirkt (Brunnenrausch beim Gebrauch kohlensäurereicher Säuerlinge). Auch der Kampfer und mehrere andre Stoffe bringen öfters eine Art von Rausch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0975, von Birotine bis Birschzeichen Öffnen
.), eine Art levantischer Seide. Birresborn, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Prüm, an der Kyll, Station der Eifelbahn, mit (1880) 1007 Einw. und einem starken Säuerling, von dessen hauptsächlich kohlensaures Natron und Eisen enthaltendem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0242, von Borstenfäule bis Bortenweberei Öffnen
in einem romantischen engen Karpathenwaldthal, hat 11 vortreffliche Säuerlinge (5 Bade- und 4 Trinkquellen), welche besonders bei Magen- und Halsleiden, Blutmangel, Skrofeln, Rhachitis, Gicht etc. mit Erfolg gebraucht werden. Das Wasser wird weithin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0502, von Brücke bis Brückenkopf Öffnen
sich vorzüglich durch ihren geringen Gehalt an Salzen bei großem Reichtum an kohlensaurem Gas aus; die beiden andern gehören zu der Klasse der alkalisch-erdigen Säuerlinge. Sie werden zum Baden wie zum Trinken (meist mit Milch oder Molken) benutzt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0654, von Burg bis Bürgel Öffnen
Schloß, Hopfenbau und (1880) 1740 ev. Einw. Dazu gehört das in prächtigem Laubwald der Hohen Leite gelegene, vielbesuchte Wildbad mit fünf erdigen Säuerlingen, eins der ältesten Bäder Deutschlands. Burgding, s. Ding. Burgdorf, 1) Kreisstadt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0965, von Château-Chinon bis Châteauroux Öffnen
, mit den Ruinen eines alten Schlosses, Steindenkmälern aus der Keltenzeit und (1876) 910 Einw. C. besitzt 15 Mineralquellen (Säuerlinge) von 15-38° C. Temperatur, die besonders exzitierend und diuretisch wirken und jährlich von 500-600 Kranken besucht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1006, von Chianciano bis Chiarini Öffnen
Heilquellen (Säuerlinge) mit Badeanstalt. Chianti (spr. kjánti), Hügellandschaft der ital. Provinz Siena, mit Pflanzungen von Oliven- und Maulbeerbäumen, vornehmlich aber mit Wein bedeckt. Der danach benannte wohlschmeckende, leichte Rotwein wird meist
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0313, von Courbette bis Couronnement Öffnen
blanche, zwischen herrlichen Wiesen und Baumgruppen, 1218 m ü. M. an der Südseite des Montblanc gelegen, hat Mineralquellen (Eisenquellen, Säuerlinge u. Schwefelquellen) und (1881) 555 Einw. Das Klima ist hier milder als im Chamonixthal. Couronnement
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0578, von Daumont bis Daunou Öffnen
der Eifel, 22 km vom Bahnhof Gerolstein (Linie Köln-Trier), hat (1880) 807 kath. Einwohner, Gerberei, Käsefabrikation und in der Umgegend sehr zahlreiche Säuerlinge, unter denen der sogen. Dauner Becher, ein eisenhaltiger Natronsäuerling, am meisten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0082, von Dornapfel bis Dorneidechse Öffnen
Säuerling, Badeanstalt (jährlich gegen 300 Badegäste), Holzhandel und (1880) 3980 Einw. Westlich davon das Dorf Dorna-Kandreny, gleichfalls mit einem Sauerbrunnen und 1895 Einw. Dornbach, Dorf in Niederösterreich, Bezirkshauptmannschaft Hernals
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
ausfüllen, teilweise aber sich schon in Wiesen verwandelt haben. Ebenda gibt es auch Säuerlinge in großer Menge, in der Umgegend von Daun gegen 500. Ringsum an den Süd- und Osträndern des Eifelplateaus und selbst in Thälern desselben reift die Traube
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Fächerförmige Schichtenstellung bis Fachschulen Öffnen
alkalischen Säuerlingen Deutschlands, charakterisiert durch seinen bedeutenden Gehalt an doppeltkohlensaurem Natron (3,5110 g in 1 Lit.) u. Kohlensäure (1099,16 ccm), hat eine Temperatur von 10° C., ist hell und durchsichtig und von erfrischendem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0246, von Fidejubieren bis Fideris Öffnen
Waldtobel das vielbesuchte Bad F., dessen Quelle, ein alkalischer und eisenhaltiger Säuerling von 8° C., zu den geschätztesten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0376, von Flinders bis Flintshire Öffnen
evang. Einwohner, welche besonders Holzhandel und Holzwarenfabrikation treiben. Flinsbergs Mineralquellen, schon im 16. Jahrh. bekannt, gehören zu der Klasse der eisenhaltigen Säuerlinge, enthalten verhältnismäßig nur wenig feste Bestandteile, aber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
. Die mit den Mofetten gleichzeitig auftretenden Säuerlinge stehen, wenigstens in vielen Fällen, in ursachlichem Zusammenhang mit denselben, in andern Fällen dürfte der Gehalt der Quellen an freier Kohlensäure auf andre Ursachen (Zersetzungen kohlensaurer Salze
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0844, Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
ist der Czeremosz, der Grenzfluß gegen die Bukowina, nennenswert. Unter den 35 Mineralquellen (worunter sich 22 schwefelhaltige finden) sind der Säuerling zu Szczawnica, die eisenhaltigen Quellen zu Krynica, die Jodquellen von Iwonicz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0024, von Geilnau bis Geisenheim Öffnen
Wiesbaden, Kreis Unterlahn, an der Lahn, unweit Fachingen, mit (1885) 297 Einw., berühmt durch seine Mineralquelle, die eine Temperatur von 10,5° C. hat und zur Klasse der eisenhaltigen Säuerlinge gehört. Sie hat bei außerordentlichem Reichtum an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0185, von Gerold bis Gerona Öffnen
Hillesheim-Trier und G.-Prüm der Preußischen Staatsbahn, hat eine kath. Pfarrkirche, eine schöne Burgruine, Eisenbergbau, eine schon den Römern bekannt gewesene Mineralquelle (Säuerling) und (1885) 900 kath. Einwohner. Gerolzhofen (Geroldshofen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0337, von Gießhübel bis Gift Öffnen
Karlsbad, an der Eger, mit drei alkalischen Säuerlingen, von denen die am meisten benutzte König Otto-Quelle (auch als "Gießhübler" in enormen Quantitäten versandt) in 1 Lit. 0,8563 kohlensaures Natron, 0,2413 kohlensaure Kalkerde, 0,1698 kohlensaure
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0417, von Gleichenberg bis Gleichheit Öffnen
renommierte Klausener Stahlquelle und der als Luxusgetränk beliebte und vielversandte Johannisbrunnen, ein alkalischer Säuerling. Der Export sämtlicher Quellen beträgt ca. 250,000 Flaschen, der jährliche Besuch des Kurortes 4200 Personen. Andre Kurmittel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0468, von Godefroy bis Gödöllö Öffnen
Kalscheuren-Bingerbrück der Preußischen Staatsbahn, mit einer neuen kath. Kirche im gotischen Stil, einer evang. Kirche, einer renommierten Kaltwasserheilanstalt, einer Mineralquelle (eisenhaltiger Säuerling), vielen Villen reicher Kaufleute aus Köln
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0518, von Göppingen bis Gordianus Öffnen
-alkalischer Säuerling), bedeutende Fabriken für Tuch, Wolle und Baumwolle, lackierte Blech- u. Spielwaren, landwirtschaftliche Maschinen, ferner für Korsette, Papier, Hüte, Kessel, Leder, Gelatine, Leim, mehrere Buchdruckereien u. Buchhandlungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0180, von Harsdörfer bis Harte Öffnen
Säuerling und einer Kaltwasserheilanstalt. Das Wasser wird bei Lungen- und Blasenleiden erfolgreich benutzt. Harst (der und die), veralteter mundartlicher (Schweiz) Ausdruck für Haufe, Schar, besonders der Vorhut. Daher die Harsthörner, welche diese
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0691, von Hombeere bis Home Öffnen
und einer Oberförsterei. Die fünf Mineralquellen (Elisabethen-, Luisen-, Stahl-, Kaiser- und Ludwigsbrunnen) gehören zu den eisenhaltig-salinischen Säuerlingen und haben einen beträchtlichen Gehalt von Kohlensäure. Ihr Wasser ist hell und klar, stets
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
und mächtiger Kalktuffe und Kieselablagerungen, ausgezeichneter Opale, des Alaunsteins etc., Anlaß gegeben, dauert noch in zahlreichen Thermen und kalten Säuerlingen fort. Die Kalksteine sind höhlenreich, im Gö-^[folgende Seite]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0917, von Kohlenoxydvergiftung bis Kohlensäure Öffnen
). Quellwasser verdankt gelöster K. seinen erfrischenden Geschmack, und die sogen. Säuerlinge sind sehr reich an K. Kohlensäuresalze bilden einen Hauptbestandteil der Erdrinde, namentlich der kohlensaure Kalk (Kalkstein) setzt ganze Gebirge zusammen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0919, von Kohlensäure bis Kohlensäuresalze Öffnen
auf, Schweiß bricht aus, und es zeigen sich dieselben Erscheinungen wie beim Einatmen verdünnter K. (Schwindel, Kopfschmerz, Brechneigung, Dyspnoe); bei starker lokaler Einwirkung erfolgt zuletzt Anästhesie. Man benutzt kohlensäurereiches Wasser (Säuerlinge
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1006, von Kondolenz bis Konek Öffnen
und legt zwei weiße Eier. Kondratowicz, poln. Dichter, s. Syrokomla. Kondrau, Dorf und Badeort im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, Bezirksamt Tirschenreuth, hat (1885) 275 kath. Einwohner und einen vorzüglichen Säuerling von 9° C., der sehr viel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0004, von Königstiger bis Koninck Öffnen
Körperschwäche, Nervosität und bei Frauenkrankheiten bewährt ist, dann die Richardsquelle, ein reiner Säuerling, welcher in 10,000 Teilen Wasser 21,46 Teile Kohlensäure, vollkommen eisenfrei, an festen Bestandteilen 1,08 enthält und als vortreffliches
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0098, von Kornwurm, weißer bis Körösi Öffnen
), mit mehreren kochsalzhaltigen Quellen und einem erdigen, kalkhaltigen Säuerling. Das Dorf K. hat (1881) 2989 ungar. Einwohner. Korōne, Stadt im alten Griechenland, auf der Westküste des Messenischen Meerbusens, am Fuß des Bergs Mathia, wurde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0129, von Kövár bis Kowno Öffnen
waren Nagy-Somkut (Sitz des Oberkapitäns) und Kapnikbánya mit Gold-, Silber- und Bleibergwerken. Kovászna (spr. -wāß-), Dorf im ungar. Komitat Csik (Siebenbürgen) mit (1881) 3628 Einw., alkalisch-muriatischen Säuerlingen, Eisenquellen und dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0347, von Kürnberger bis Kuro Siwo Öffnen
Eigenart am besten der Natur seines Kranken angepaßt ist. Die große Zahl der K. ordnet Thilenius in folgende 12 Gruppen: 1) klimatische K., 2) Wildbäder, 3) einfache Säuerlinge, zum diätetischen Gebrauch dienend, 4) Kochsalzquellen, 5) Seebäder, 6
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0775, von Liebkraut bis Liechtenstein Öffnen
Raspenau-L. der Südnorddeutschen Verbindungsbahn, am Fuß der Tafelfichte 402 m ü. M. gelegen, mit einem Schloß und (1880) 849 Einw. Die Mineralquellen bestehen in einer Stahlquelle von 11° C. und einem alkalischen Säuerling und werden als Getränk
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0818, von Lipnik bis Lippe Öffnen
, Thonindustrie, einem erdigen Säuerling und Bezirksgericht. Lippe (nicht L.-Detmold), deutsches Fürstentum, zwischen der Weser und dem Teutoburger Wald gelegen (s. Karte "Braunschweig etc."), im NW., W. und S. von dem preußischen Regierungsbezirk
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0980, von Ludwig von Granada bis Ludwigskanal Öffnen
Zeiten bekannt, gehört zu den kräftigsten erdig-muriatischen Säuerlingen und wird jährlich in mehreren Millionen Krügen versandt. Eine Badeanstalt befindet sich am Ort nicht. Ludwigsburg, zweite Residenzstadt des Königreichs Württemberg, Hauptstadt des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0997, von Lugols Jodlösung bis Luise Öffnen
, ist von Horneburg ab 10 km weit schiffbar und mündet bei dem Dorf L. Luhi, Name eines kleinen Territoriums, das zu dem von Ruthenen bewohnten Dorf Holubina (im ungarischen Komitat Bereg) gehört, und auf dem die alkalischen Säuerlinge Margareten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0655, Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) Öffnen
Exanthemen, Prurigo, nach Schußwunden und Knochenbrüchen. Die einfachen Säuerlinge dienen als tägliches Getränk, die gehaltreichern wirken bei Verdauungsstörungen, Magen- und Darmkatarrh und bei Katarrhen der Atmungsorgane günstig. Die Kochsalzquellen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0705, von Mogdadkaffee bis Mohammed Öffnen
und Trauben. Mogul, s. v. w. Großmogul (s. d.). Moguntĭa, mittelalterl. Name von Mainz. Moha, Dorf im ungar. Komitat Weißenburg, bei Stuhlweißenburg, Station der Südbahn, mit zwei kohlensäurereichen und sehr beliebten Säuerlingen (Mohaer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0101, Neustadt Öffnen
(kochsalzhaltige Säuerlinge), die gegen Skrofulose, chronische Krankheiten der weiblichen Genitalien und Bronchialkatarrh gebraucht werden. Dabei die Burgruine Saal- oder Salzburg und die Bonifaciuskapelle, vom König Ludwig I. von Bayern 1841 an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0163, von Niedersachsen bis Niederwald Öffnen
Säuerling von 15° C., der das berühmte "Selterserwasser" liefert. Das Wasser besitzt einen starken Gehalt von kohlensaurem Natron, Chlornatrium etc. und ist reich an freier Kohlensäure (in 1 Lit. 1184,6 ccm). Es wird zur Trinkkur bei chronischem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0485, Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
. Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0905, von Pestessig bis Petavius Öffnen
, mit einem vorzüglichen alkalischen Säuerling, welcher unweit der Quelle des steirischen Radein entspringt und unter dem Namen Széchényi-Quelle in den Handel kommt. Petarde, kleiner Mörser mit Zündloch im Boden, der mit Pulver gefüllt, vermöge
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0291, von Potpourri bis Potsdam Öffnen
schöner Fichtenwälder und hat einen kohlensäurereichen Säuerling, der gegen katarrhalische Leiden gebraucht wird. Potschinki, Stadt im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod, Kreis Lukianow, an der Rudna, hat eine kaiserliche Stuterei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0537, von Raddoppiamento bis Rademacher Öffnen
. Radagaisus. Radein, Badeort in Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Luttenberg, mit reichem, Natron und Lithion enthaltendem Säuerling und (1881) 486 Einw. Rädelerz, s. Bournonit. Rädelsführer (Dux criminis), Anführer, Anstifter, z. B. bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0782, Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) Öffnen
; zahlreiche Säuerlinge gibt es auf der Eifel. Die berühmtesten Badeorte sind Aachen und Burtscheid; diesen schließen sich Bertrich im Kreis Kochem, Neuenahr im Ahrthal, Kreuznach und Münster am Stein im Nahethal an. Von mehreren Sauerbrunnen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0879, von Röderbetrieb bis Rodney Öffnen
. Bleiglätte, 360 kg Silber und etwas Gold). Ehemals war. R. (Rodenau) eine ansehnliche deutsche Bergstadt, wurde jedoch 1242 durch die Mongolen zerstört. In der Nähe die Bäder R.-Dombhát und Valea vinului (Weinthal) mit Säuerlingen. - 2) Der Paß R
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0241, von Salzbrunn bis Salzburg Öffnen
, Steinkohlengruben und (1885) 6459 meist evang. Einwohner. Die dortigen salinischen Heilquellen (von sämtlichen gewerblichen Etablissements 6 km entfernt), acht an der Zahl, gehören zu den alkalisch-muriatischen Säuerlingen und sind die besuchtesten Schlesiens
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0319, von Sarai bis Sarajevo Öffnen
-Bildungskurs, ein Militär-Knabenpensionat, 55 Volksschulen, mehrere Kasernen, ein Militär- und ein Lagerspital, ein Theater, einen Stadtpark und einen Tramway. Mitten in der Hochebene von S. liegt das Bad Ilidsche mit einem Säuerling und schon seit Römerzeiten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0344, von Sauerstoffäther bis Säugetiere Öffnen
). Sauerstoffäther, s. v. w. Aldehyd. Sauerstoffsalze, s. Salze, S. 245. Sauerstoffsäuren, s. Säuren. Sauerteig, s. Brot, S. 468. Sauerwasser, verdünnte Säure zum Abbeizen von Metallgegenständen; auch s. v. w. Säuerling, s. Mineralwässer, S. 652
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0516, Schlesien (österreichisches Herzogtum) Öffnen
(Troppau) bis 73 cm (Teschen). Von den Mineralquellen ist der Säuerling zu Karlsbrunn der bedeutendste. Ein bekannter Kurort ist auch die Wasserheilanstalt zu Gräfenberg. Die Bevölkerung betrug 1880: 565,475 Seelen (Ende 1887 auf 590,478 berechnet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
Säuerlingsquellen, Kaltwasserheilanstalt und den angrenzenden neuen Badeorten Neuschmeks (Uj-Tátrafüred), klimatischer Kurort u. Wintersanatorium für Lungenkranke, und Unterschmeks (Alsó-Tátrafüred) mit Moorbädern und einem Säuerling. Nächste Eisenbahnstation
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
Gesteins eine Reihe sekundärer Prozesse im Gefolge. Sind kohlensaure Verbindungen vorhanden, so können Säuerlinge entstehen; Magnesium haltende Gesteine liefern Bittersalzquellen, Kalksteine gipsreiche Wasser; Alkalien führende Silikatgesteine werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0753, Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) Öffnen
, mehrere ersten Ranges, so: die Graubündner Säuerlinge von Tarasp-Schuls, St. Moriz ^[richtig: Moritz], San Bernardino und Fideris, die Schwefelquellen von Alveneu und Serneus, Gurnigel, Schinznach und Baden, ferner die Stahlwässer von Fettan
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0059, von Soziallast bis Spach Öffnen
und Marie-Henriette. Sie besitzen eine Temperatur von 9-10° C. und gehören zu den alkalisch-eisenhaltigen Säuerlingen, weshalb sie namentlich gegen Hypochondrie, Hysterie, Verschleimung, Magenleiden, Nervenschwäche empfohlen und jährlich von 11-12,000
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0256, von Steganographie bis Steiermark Öffnen
sind die Säuerlinge von Rohitsch und Gleichenberg, die Saline zu Aussee, die indifferenten Thermen von Tüffer, Römerbad, Neuhaus und Tobelbad sowie die Eisenquelle zu Einöd hervorzuheben. Andre Kurorte sind: St. Radegund und Frohnleiten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0474, von Szaszkabanya bis Szecseny Öffnen
, mit mehreren Heilquellen (alkalisch-muriatischen Säuerlingen, Natron- und Natronlithion-, jod- und bromhaltigen Quellen), besuchter Trink- und Badeanstalt (ca. 3000 Kurgäste) und (1880) 2140 Einw. Széchényi (Szécsényi, beides spr. sséhtschenji), ein ungar
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0476, von Szene bis Szilagy Öffnen
-Oderberger Bahnstation für die Städte Wallendorf und Kirchdrauf (s. d.) im ungar. Komitat Zips. In der Nähe von Kirchdrauf das Bad Baldócz, mit zwei erdigen, kalkhaltigen Säuerlingen. Szerdahely (spr. ssér-, auch Duna-S.), Markt im ungar. Komitat Preßburg
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0520, von Tarascon bis Tardieu Öffnen
durch ihre Heilquellen. Im Revier Schuls-T.-Fettan folgen sich in bunter Reihe Säuerlinge, Bitter-, Salz-, Schwefel- und Stahlwässer. Dem frühern Mangel an Einrichtungen und Kommunikationen ist abgeholfen; ein großartiges Etablissement ist zu Nairs. Oberhalb Vulpera
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0535, von Tatu bis Tauben Öffnen
-eisenhaltigen Säuerling. Vgl. Thomas, Tatzmannsdorf (Wien 1885). Tau (Tagh, türk.), Gebirge. Tau (Seil), s. Tauwerk. Tau, derjenige wässerige Niederschlag (oder Ausscheidung eines Teils des in der Atmosphäre enthaltenen Wasserdampfes), welcher
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0562, von Teilbau bis Teiresias Öffnen
in einem schönen, waldreichen Thal an der Teinach und der Linie Pforzheim-Horb der Württembergischen Staatsbahn, 398 m ü. M., hat eine evang. Kirche, kohlensäurehaltige Stahlquellen und alkalisch-erdige Säuerlinge, welche bei Katarrh der Luftwege, Tuberkulose
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0044, von Valréas bis Vambéry Öffnen
Säuerlinge) mit Badeanstalt, Papier- u. Seidenfabrikation und (1881) 1893 Einw. Valsalvascher Versuch, von dem ital. Anatomen A. Valsalva (1666-1723) gemachte Beobachtung, daß, wenn man bei geschlossener Mund- und Nasenöffnung nach vorheriger tiefer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0446, von Waukesha bis Wearmouth Öffnen
und (1885) 769 Einw. Nahebei viele Säuerlinge. Weadar (hebr.), s. Adar. Wealdenformation (Weald, spr. ŭihld, Wälderformation), Zwischenbildung zwischen Jura- und Kreideformation, bald der erstern, bald der letztern zugerechnet, bald in zwei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0513, von Weißfuß bis Weißnickelkies Öffnen
, Hanfspinnerei, Erzeugung von Kartonagewaren, Schokolade und Kanditen, 3 Dampfmühlen, lebhaften Handel und (1880) 7384 Einw. Unweit der Stadt liegt im Betschwathalder kleine Kurort Töplitz mit warmem Säuerling und Molkenkuranstalt und der Erdfall
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0773, Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) Öffnen
, Überkingen, Dizenbach etc.), teils salinische Säuerlinge (Kannstatt, Niedernau, Teinach), teils Solen (Jagstfeld, Hall, Sulz und Rottweil), endlich Schwefelquellen (Reutlingen, Sebastiansweiler, Boll). Das Klima Württembergs ist gemäßigt, infolge
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0826, von Zain bis Zakynthos Öffnen
. in einem hübschen Thal, 15 km von Kronstadt, und hat drei jodhaltige alkalische Säuerlinge, welche gegen Skrofulose gebraucht werden. Zak (»Sack«), altes holländ. Getreidemaß, = 3 Schepels à 27,874 Lit. Zakasik (Zagazig, Sagasig), Hauptstadt der ägypt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0042, von Antibes bis Apatovac Öffnen
) 10,488 Einw. *Apatovac, Dorf im kroatisch-slawon. Komitat Belovar-Kreutz, unweit der Stadt Kreutz, mit einem alkalisch-muriatischen Säuerling, der auch als Erfrischungsgetränk sehr beliebt ist.
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0141, von Biese bis Birkenfeld Öffnen
und einem alkalisch-muriat. Säuerling. Bilaspur, Distrikt der Division Tschattisgarb, in den britisch-ind. Zentralprovinzen, 20,196 qkm (367 QM.) groß mit (1861) 1.017,327 Einw. Der Distrikt ist auf drei Seiten von Hügeln eingeschlossen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0159, von Börne bis Bosnien Öffnen
zählte man 165 Kalköfen, 41 Ziegelbrennereien, 146 Steinbrüche, 61 Metallgruben, 34 Kohlenwerke, 3 Salz-, 17 warme und 23 Heilquellen und 38 Säuerlinge. Die Weinkultur war in 28 Bezirken vertreten. Die Zahl der Volksschulen hat sich im Zeitraum 1879
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0205, von Cunitz bis Czoernig Öffnen
durch die Czigelkaer Ludwigs-Quelle (alkalisch-muriatischer jodhaltiger Säuerling). Czoernig, Karl von, Freiherr von Czernhausen, Statistiker, starb 5. Okt. 1889 in Görz.
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0234, von Deutsche Sprache bis Deutschland Öffnen
der Präsident des Reichstags, v. Levetzow, an. *Deutsch-Kreutz (ungar. Német-Keresztur ), Ort im ungar. Komitat Ödenburg, mit einem beliebten kohlensäurereichen Säuerling (Rudolfsquelle
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0148, von Bosnien bis Boucicault Öffnen
Cevljanovic gebaut hat) versprechen einen baldigen Aufschwung. Von den vielen Säuerlingen, Solen und Heilquellen erfreut sich die nur wenig eisenhaltige Arsenquelle in Srebenica (Guberquelle) bereits eines großen Absatzes außerhalb des Landes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0429, von Guadeloupe bis Guayana Öffnen
als sogen. Säuerlinge charakterisiert. Silicium ist in der Form von Kiesel-saure jetzt in den meisten Quellen nachgewiesen. Das Wasser von Burtscheid, der Karlsbader Sprudel und die Kaiserquelle in Aachen enthalten je 0,07 g auf das Liter, Plonibières
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0382, von Alexie bis Alexius Öffnen
adstringierenden Wirkung nur zum Baden, der Alexis- oder Trinkbrunnen (8,7° C.), ein erdig-salinischer Säuerling mit doppeltkohlensaurem Eisenoxydul und etwas Kohlensäure, nur zum Trinken benutzt, beide als Mittel gegen Bleichsucht, Leukorrhöen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0079, von Auenbrugger bis Auerbach (in Hessen) Öffnen
. Provinz Starkenburg, am Fuße des Odenwaldes (Melibocus 515 m), an der Bergstraße und der Linie Frankfurt-Heidelberg (Main-Neckar-Bahn), hat (1890) 1831 E., Post, Telegraph, Weinbau, Steingutfabrikation, Marmorbruch und 2 schwache, erdige Säuerlinge (1600
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0026, von Birkenhead bis Birkensteppe Öffnen
, zerfallene Residenzschloß oder «Burg B.», im 14. Jahrh. von den Grafen Sponheim erbaut, und das kleine Bad Sauerbrunnen bei dem Dorfe Hambach mit drei eisenhaltigen Säuerlingen, der Trink-, der Bade- und der Albertusquelle, sowie Schwollen (Dorf
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0603, von Brücke des Varolius bis Brückendecke Öffnen
Eisenwasser, die Wernarzer und Sinnberger Quelle, alkalisch-erdige Säuerlinge. Sie werden zum Trinken wie zum Baden benutzt; die Stahlquelle hauptsächlich gegen Blutarmut, Muskelschwäche, chronische Nervenleiden und Bleichsucht, oft als Nachkur für Kissinger