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100% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0640, Mission (Südafrika) Öffnen
626 Mission (Südafrika) blieben. Dann ging die hiesige M. an die Rheinische M. in Varmen über. Sie besaß damals nur die Stationen Warmbad und Bethanien im Lande der Hottentoten. Nun rief man aber auch im Hererolande, in Otjimbingue, eine M
80% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0175, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) Öffnen
175 Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika). durchqueren. Lux kam nur bis Kimbundu, Pogge dagegen 1876-77 bis Mussumba, der Residenz des Muata Jamvo, des Beherrschers des großen Lundareichs. Schütt (1879) war bemüht, die Residenz des Muata
80% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0639, Mission (West- und Südafrika) Öffnen
625 Mission (West- und Südafrika) die Katholiken eine Präfektur gegründet. In Lagos ivie 2lbeokuta arbeitet die lüllui'0ii21is8i0u^i)'ö0
40% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0597, von Beatus bis Beaufort (in Südafrika) Öffnen
595 Beatus - Beaufort (in Südafrika) von A. Bower (Lond. 1804); W. Forbes, An account of the life and writings of J. B., with many of his letters (2 Bde., Edinb. 1806; 2. Aufl. 1812); Mallet, Sur la vie et les écrits de J. B. (in den «Comptes
20% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0196, Afrika (Litteratur) Öffnen
und Sambesi lieferten Sharpe und Jos. Thomson 1890–91. g. Südafrika . Bis zum Anfang des 19. Jahrh. wußte man von den landeinwärts gelegenen Ländern an der Süd- und Ostküste sehr wenig, wenn auch Patterson schon 1777–90 nach dem
13% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0197, von Afrikander bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
Bl., Berl. 1884); Kiepert, Äquatorial-West- und Ostafrika 1: 3000000 (ebd. 1892); ders., Deutsch-Ostafrika 1: 300000 (ebd. 1894). Südafrika . T. B. Johnston, South Africa 1:250000 (Lond. 1882); Intelligence Branch. Quartermaster
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Wangara bis Wannowski Öffnen
Missionsgesellschaft in Südafrika und bekleidet diese Stellung noch gegenwärtig in Berlin. Von seinen zahlreichen Schriften nennen wir: »Kurze Geschichte des evangelischen Kirchenliedes« (5. Aufl., Berl. 1865); »Biblisches Hand- und Hilfsbuch zu Luthers
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Wangemann (Otto) bis Wangoni Öffnen
». Im Herbst 1865 folgte W. einem Rufe nach Berlin als Direktor der dortigen Missionsgesellschaft für Südafrika, deren Missionsgebiet er zweimal bereiste. Seitdem veröffentlichte er: «Ein Reisejahr in Südafrika» (Berl. 1869), «Lebensbilder
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0187, Afrika (Staaten und Kolonien) Öffnen
Guinea; Ausdehnung der europ. Ansiedelungen in Südafrika bis nördlich vom Sambesi und bis zu den Gebieten zwischen Njassa- und Bangweolosee. Alle übrigen engl. Kolonisationen, wie die all der Westküste, erscheinen von wesentlich geringerer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0162, Afrika (Tierwelt) Öffnen
die äthiopische vier Subregionen umfaßt: 1) die von Ost- und Mittelafrika, 2) die von Westafrika, 3) die von Südafrika und 4) die Subregion von Madagaskar. Das paläarktische Reich weist eine Übereinstimmung der Tierformen auf, welche die Annahme
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0491, von Kaplitz bis Kapo d'Istrias Öffnen
, History of the colony of the Cape (Lond. 1870); Wilmot, Geography of the Cape Colony (das. 1882); Silver, Handbook to South Africa (das. 1881); Wangemann, Südafrika und seine Bewohner (Berl. 1881); Holub, Die Engländer in Südafrika (Wien 1882); Fritsch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1031, von Zwergwuchs bis Zygoten Öffnen
. und die Nordabhänge des Ruvenzori im S. Diese östlichen Stämme sind nach Rasse und Lebensweise nahe verwandt mit den Völkern, die in Südafrika als Buschmänner, bei den Monbuttu als Akka, am Tschuapa als Watua, bei den Mabode als Balia, im Thale des Ihuru
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0626, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, ist das eigentliche echte A. oder Pfeilwurzelmehl. Es wird aus den fleischigen, mehligen Wurzelstöcken einer ursprünglich in Westindien heimischen, jetzt auch in Ostindien, West- und Südafrika kultivirten Maranthacee, Marantha arundinacea, bereitet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
ist Lateritgebiet. In Südafrika treten Granit und kristallinisches Schiefergebirge zusammenhängend im O. und W., vereinzelt an der Südküste als Unterlage einer mächtigen Schichtenfolge versteinerungführender Sedimentbildungen auf, deren der Küste paralleler
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0176, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) Öffnen
in Südafrika Elton, Berthoud, Cohen, Kope, Oates, Ernst v. Weber, Lady Barker, Stevenson, Morton, Palgrave (1876), Depelchin (1879) und der österreichische Reisende Holub, der neuerdings in Südafrika thätig ist. Der englische Krieg gegen die Zulu
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0198, von Cogswell bis Cohnheim Öffnen
, studierte zu Berlin und Heidelberg, wurde 1867 Assistent am mineralogischen Institut daselbst und habilitierte sich 1871. Vom April 1872 bis Oktober 1873 bereiste er in Südafrika die Diamantfelder und die Goldfelder in Transvaal und gelangte bis zur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0667, von Holub bis Holywell Öffnen
, Emil, Afrikaforscher, geb. 7. Okt. 1847 zu Holitz in Böhmen, ging 1872 nach Südafrika, wo er sich im Diamantdistrikt von Kimberley als Arzt die Mittel zu drei größern Expeditionen erwarb. Auf der ersten überschritt er 1873 den Vaalfluß, ging über den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0363, Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) Öffnen
); auf die portugiesischen Besitzungen: F. A. Pinto, »Angola e Congo« (Lissab. 1888); P. J. ^[Pieter Johannes] Veth und J. F. ^[Johannes François] Snelleman, »Daniel Veth's reizen in Angola« (Haarlem 1887). In Bezug auf Südafrika und seine wirtschaftlichen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0295, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) Öffnen
usages. Histoire, géographie et ethnographie de l’État independant du Congo« (Lütt. 1890); Baerts, »Organisation politique, civile et pénale de la tribu des Moussoronghes« im Bulletin der Société Royale Belge de géographie 1890. [Südafrika.] Coudor
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
, Quarzite, Kalksteine, Sandsteine in Südmarokko, der Sahara, Senegambien, im Nilland. In Südafrika sind die massenhaft auftretenden Sandsteine nicht sicher den obigen Perioden einzufügen. Hier beschränkt man sich darauf, diese Schichten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0182, Afrika (Klima. Pflanzenwelt) Öffnen
. In Südafrika verliert der Nordostpassat bei seinem Übergang über das hohe Kathlambagebirge seinen Wassergehalt, und infolge davon bleibt die Wüstensteppe Kalahari regenarm. Das Gebiet des tropischen Regens reicht in Nordafrika im O. bis 17
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0913, von Betsche bis Bett (Lagerstätte) Öffnen
Südafrikas (Bresl. 1873); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (2. Aufl., Lpz. 1894). Betschuānenland (engl. Bechuana ), Land im Norden der Kapkolonie in Südafrika, zum Teil brit. Kronkolonie und zum Teil brit. Protektorat. Die Kronkolonie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0122, von Kap Lagulhas bis Kaplaken Öffnen
Iii8t0i'^' ol tii6 Oapo Oololiv (2 Bde., Lond. 1850); H. Hall, Nannai ok 3outsl /Vfrican F60^rai)1^ (Kapst. 1859); Fritfch, Drei Jahre in Südafrika (Vresl. 1868); Chace und Wil- mot, Iligtorv ol t'N6 colouv ot' tlie Cape ok (^ocni Hop6 (Lond. 1870
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0514, von Großbritannische Eisenbahnen bis Großbritannisches Heerwesen Öffnen
wurde, von denen je zwei von den beiden kontrahierenden Staaten ernannt werden, die sich dann durch Kooptation ergänzen sollen. Einen ebenso energischen Widerstand erfuhr die engl. Politik in Südafrika, wo sie darauf ausging, die beiden noch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0935, Mission Öffnen
Missionsgesellschaften in Dänemark mit zusammen 14 Missionaren und 116 295 Kronen Einnahme. Auch Finland hat (seit 1859) eigene M. in Südafrika und China; jetzt 7 Missionare, 537 Christen und 106 506 M. Jahresausgaben. Die Pariser evangelische M
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1057, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten Öffnen
von Deutsch-Ostafrika XIV 300 Südafrika IX 487 Deutsch-Ostafrika XVII 496 Camerun u. Togoland s. Karte »Deutsche Kolonien« XVII 496 Deutsch-Südwestafrika s. Karte »Deutsche Kolonien« XVII 496 Nordamerika. Fluß- und Gebirgssysteme
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0149, Alterthumskunde Öffnen
Verschiedene. Bleek, 2) Wilh. (Südafrika) Buschmann (Nordamerika) Brosset, (Kaukas. Sprachen) Uslar, (Kaukas. Sprachen) Kind, 2) Th. (Neugriechische Sprache) Korais (Neugriechische Sprache) - Alterthumskunde. Archäologie Archäologisches
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0166, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
. Br. an bevölkert. Auf 1 qkm kommen in Nordafrika 1,6, in Nordostafrika 7, im mittlern Sudân 18,5, im westlichen Sudân 22 und in Südafrika 4 Menschen, endlich in ganz A., dessen Bevölkerung auf rund 210½ Mill. berechnet wird (s. unten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
" (das. 1854); "Inledning till botaniken" (das. 1851-53, 3 Bde., u. öfter). 2) Karl Johan, Afrikareisender, geb. 1827 in der schwed. Provinz Wermland, ging 1850 als Begleiter des englischen Reisenden Galton nach Südafrika, drang mit demselben in das Land
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0639, Antilopen Öffnen
hell rostbraun, unterseits weiß, mit braunschwarzer Bogenlinie auf den Keulen, bewohnt lichte Gehölze in Mittel- und Südafrika. Die Gazellen (Gazella Blainv.) sind zierliche, anmutig bewegliche Tiere mit geringelten, leierförmigen Hörnern bei beiden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0640, von Antimachiavell bis Antimachos Öffnen
in Südafrika, wo es aber bereits sehr stark zurückgedrängt ist. Sein gedörrtes Fleisch ist ein wichtiger Handelsartikel, auch Fell und Hörner sind sehr geschätzt. Das Gnu (Wildebeest, Catoblepas Gnu Sund.), ein unschönes Mittelding zwischen Antilope
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0836, von Betschwa bis Bett Öffnen
eine Reformierung Innerafrikas erwartete; allein auch dieses Reich hat sich nach dem Tode des Herrschers in nichts aufgelöst. Vgl. Fritsch, Die Eingebornen von Südafrika (Bresl. 1872, mit Atlas); Holub, Sieben Jahre in Südafrika (Wien 1881, 2 Bde.). Betschwa
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0686, von Buschmeister bis Busento Öffnen
der Vernichtungskriege holländischer und englischer Kolonisten gegen sie sehr verringert, und die fortschreitende Kultur in Südafrika arbeitet emsig an ihrem gänzlichen Untergang. Vgl. Waitz, Anthropologie der Naturvölker, Bd. 2 (Leipz. 1860); Fritsch, Die Eingebornen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
- und Südafrika, wird vielfach kultiviert wegen der an den Ausläufern sich bildenden mehlreichen Knollen, die süß und nußartig schmecken, roh, gekocht und gebraten gegessen werden und auch ein goldgelbes, sehr wohlschmeckendes und angenehm riechendes Öl liefern
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0112, von Drakenberge bis Drama Öffnen
bewähren. Er starb 6. April 1882 in Berlin. Drakenberge ("Drachenberge"), bei den holländ. Kolonisten Name des Kathlambagebirges in Südafrika, das zwischen 28 und 31° südl. Br. sich vom Kapland bis zum Vaal Rivier an der Grenze der Transvaalrepublik
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
Südafrika, Südasien und Westindien, überwintert aber auch (namentlich das Männchen) in höhern Breiten und brütet in fast ganz Europa, Mittelasien und Nordamerika. Er lebt in großen Waldungen, auch in waldlosen Gebirgen und kommt selbst in die Städte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
das südliche Afrika und publizierte als Resultat dieser Reise: "Drei Jahre in Südafrika" (Bresl. 1868) und "Die Eingebornen Südafrikas anatomisch und ethnographisch beschrieben" (das. 1872), von denen letzteres ein Quellenwerk ersten Ranges
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0671, von Grey bis Gribojedow Öffnen
: "Journal of two expeditions of discovery in North-West and Western Australia" (1841, 2 Bde.) veröffentlichte. Bald darauf arbeitete er eine Denkschrift über die Politik aus, nach welcher die britischen Besitzungen in der Südsee und in Südafrika
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0831, Großbritannien (Geschichte 1878-1879) Öffnen
in Kabul. Dieser glückliche Fortgang des Kriegs war um so erfreulicher für die Regierung, als schon gegen Ende 1878 neue Verwickelungen in Südafrika entstanden waren. Sir Bartle Frere, den die Regierung nach der Annexion von Transvaal zum Gouverneur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0354, von Heliasten bis Heliochromie Öffnen
Arten, die meisten in Südafrika und Australien, in Deutschland nur: H. arenarium Dec. (Sandimmortelle, gelbes Immerschön, Fuhrmannsröschen), durchaus weißwollig, krautartig, 15-30 cm hoch, perennierend, mit sitzenden, lineal-lanzettlichen, ganzrandigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0361, von Kafferochs bis Kagera Öffnen
Stämme verstärken. Vgl. Kay, Travels and researches in Kaffraria (New York 1834); Döhne, Das Kafferland und seine Bewohner (Berl. 1843); Livingstone, Missionsreisen und Forschungen in Südafrika (deutsch, Leipz. 1858); G. Fritsch, Drei Jahre in Südafrika
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0856, von Lmk. bis Loano Öffnen
. Eine Eisenbahn von L. über Ambaca nach Malansche ist in Angriff genommen. L. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Vgl. Lux, Von L. nach Kimbundu (Wien 1879). Loángo, Landschaft an der Westküste von Südafrika, die sich von der Congomündung nordwärts bis zum 4
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0349, von Mauch bis Mauer Öffnen
widmete er sich 1860-62 dem Studium des Arabischen und suchte medizinische Kenntnisse zu erlangen. 1863 begab er sich nach London, wo er unter den mißlichsten Umständen fünf Monate lang naturwissenschaftliche Studien trieb; dann ging er nach Südafrika
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0214, von Pombal bis Pomerium Öffnen
, Marquis P. (engl., 2. Aufl., Lond. 1871); Carayon, Prisons du marquis de P. (Par. 1865; ein Tagebuch von 1759 bis 1777 enthaltend). Pombeiros nannten die Portugiesen eingeborne Händler in Südafrika, welche den Verkehr mit den Kaufleuten an den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Weihen (Vögel) Öffnen
- und Südeuropa, Norddeutschland, Rheinhessen, Baden, weilt bei uns von März bis Oktober und geht im Winter bis Südafrika. Er lebt in der Ebene, besonders in Wäldern mit benachbarten Flüssen und stehenden Gewässern, fliegt außerordentlich schön, ist feig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0551, von Maillinger bis Makaraka Öffnen
in Südafrika, welche sich vornehmlich im! südlichen Teil des Matabelereichs vorfinden, die aber. auch an beiden Uiern des Sambesi oberhalb der Vü'^ toriafälle im südlichen Teil des Gebiets der Marutse wohnen, auch leben vereinzelte Horden an den Ufern^ des
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0341, von Gebrauchsmuster bis Gehirn Öffnen
von Vorderindien nach Südafrika, deren Trümmer heute noch Madagaskar und kleine Inselgruppen darstellen; ebenso bestand während dieser Periode eine Verbindung zwischen Südafrika und Brasilien mitten über den heutigen südlichen Atlantischen Ozean, und im N
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0351, Geographische Forschungsreisen (Afrika) Öffnen
) unterwegs. [Südafrika.] Deutsch-Südwestafrika. Außer der 1889 erschienenen Routenkarte des Freih. v. Steinäcker über das Hereroland ist hier nur die Reise von E. Hermann von Angra Pequena bis Keetmannshoop und Okahandja zu nennen. Schon zum Teil
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0744, Portugal (Geschichte) Öffnen
Erregung über das schroffe, rücksichtslose Vorgehen der britischen Regierung gegen P. in Südafrika dauerte 1890 fort. Die progressistische und republikanische Presse bemächtigte sich derselben, um die Regierung zu bekämpfen und ihr Ansehen zu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0022, Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) Öffnen
auf dem Transport nach der Küste in Manyanga. Südafrika. Die Besitzergreifung von Khamas Reich, Matabeles Reich und dem der Barotse oder Mambunda durch die Engländer und der in der Folge in Angriff genommene weitere Ausbau der von Kimberley
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0115, von Betriebssteuer bis Bettelheim Öffnen
101 Betriebssteuer - Bettelheim Betriebssteuer, s. Gewerbesteuer. Betschuanenland, großes, teils direkt unter britischer Verwaltung, teils unter britischem Protektorat stehendes Gebiet in Südafrika zwischen 22" südl. Br. im N., 20" östl. L
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Südpolarländer bis Swasiland Öffnen
Gebiet in Südafrika, begrenzt im.O. vom Indischen Ozean, im N. und NW. von der Südafrikanischen Republik (der ehemaligen, zu S. gehörigen Neuen Republik) und im N. vom Tongaland, 23,050 ykm groß, wovon auf den Santa Luciasee 1761 qkm kommen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0186, Afrika (Staaten und Kolonien) Öffnen
. Niederlassungen und Kolonisationsbestrebungen bedeutend an räumlicher Ausdehnung gewonnen. In Südafrika waren unter einer eingeborenen Bevölkerung von 4½ Mill. 1888 auf 502 evang. Missionsstationen 456 europ. und 91 eingeborene Missionare thätig und wurden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0707, von Büffelhäute bis Büffett Öffnen
. Der kapische B. Bubalus Caffer L.; s.Tafel: Rinder I, Fig. 2) in Südafrika gleicht den vorigen in vieler Hinsicht; nur ist er noch stärker, wilder und gefährlicher. Deshalb sind auch die Jagden auf ihn voll von Gefahren, zumal er mit seiner Stärke
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0371, von Fritsch (Gustav) bis Fritzen (Adolf) Öffnen
" (Bd. 1-3, ebd. 1879-94). Fritsch, Gustav, Naturforscher und Reisender, geb. 5. März 1838 in Cottbus, studierte 1857 -62 in Berlin, Breslau und Heidelberg erst Naturwissenschaften, dann Medizin und unternahm 1863-66 eine Reise nach Südafrika, wo
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0450, Großbritannien und Irland (Geschichte 1880-85) Öffnen
. Der Krieg war veranlaßt worden durch das Vorgehen des Generalgouverneurs von Südafrika, Sir Bartle Frere, und nahm, da er mit ungenügenden Streitkräften begonnen war, einen kläglichen und peinlich langsamen Verlauf. Die Nachricht von dem Tode des Prinzen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0304, von Holtzmann bis Holy-Island Öffnen
naturwissenschaftlichen und ethnolog. Sammlungen, die er an österr. und außerösterr. Anstalten ver- teilte, nach Europa zurück. Ende 1883 ging H. aber- ' mals nach Südafrika, um von Kapstadt'aus, be- gleitet von seiner Frau, ganz Afrika meridional
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0686, von Kranichfeld bis Krankenhaus Öffnen
684 Kranichfeld - Krankenhaus paradisea Lcht.) aus Südafrika. Oder sie fallen durch das blendende Weiß ihres Gefieders auf, wie der amerikanische Kranich (Grus americana L.) mit schwarzem Gesicht aus Nordamerika, der mandschurische Kranich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0531, von Swarez bis Swedenborg Öffnen
, wie «Kleine Schetsen» (Amsterd. 1893). Swasiland , ein kleines Kaffernreich im östl. Südafrika, seit 1895 unter der Schutzherrschaft der Südafrikanischen Republik stehend, grenzt im S., W.und N. an Transvaal, im O. an die portug . Besitzungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0882, von Todeschini bis Todesstrafe Öffnen
880 Todeschini - Todesstrafe Südafrika einheimische Arten, dicke, oft sehr merkwürdig gestaltete, nach oben häufig geteilte niedrige Stämme mit großen Wedeln, von denen die sporentragenden keinen Unterschied in der Form zeigen. Einige Arten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0013, Afrika Öffnen
und nördlich nach Uganda und Unjoro; in Südafrika von Maseking im Betschuanaland nach Matabcle- und Maschonaland. Pflanzenwelt. Die floristische Gliederung A.s ist erst durch die vielen neuen Erpeditionen der letz- ! tcn Jahre
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0516, Großbritannisches Heerwesen Öffnen
in Vritisch-Südafrika um- fassen: a. Kapkolonie: 1^ Bataillone bei Kap- stadt, 1 Pioniercompagnie, 1 Compagnie Festungs- artillerie der königl. Armee. Die berittene Infan- terie aus einheimischen Truppen (814 Mann) ist zu Polizeizwecken in der Kolonie
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0888, von Rheumatisches Fieber bis Ringschmierung Öffnen
. Geist- lichen in Bishop-Stortfort in Herfordfhire, ging schon als Knabe nach Südafrika und nahm 1870 teil an dem ersten Zuge zur Ausbeutung der Dia- mantenfelder in Griqualand. Später studierte er in Oxford und begab sich dann wieder nach Süd
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0094, Diamant Öffnen
Goldgräbereien von Viktoria in Australien. In Südafrika finden sich die D. teils im Alluvium der Thalsohlen, teils in einem durch Eisenerz verkitteten Kieselconglomerate. Der Wert aller in Südafrika von 1867 (dem Jahre der Entdeckung) bis 1875 gefundenen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0972, von Astrodeiktikon bis Astrologie Öffnen
und verträglich, eine der schönsten Arten und ausdauernd; der Schmetterlingsfink (Bengalist, Blaubändchen, Uraeginthus phoenicotis Swns.), im innern Afrika, sehr schön gefärbt, ruhig, zarter; der Granatfink (U. granatina L.), in West- und Südafrika, sehr zart
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
. Kapsicin (Capsicin), s. Capsicum. Kapstachelbeere, s. Physalis. Kapstadt (engl. Cape Town), Hauptstadt des Kaplandes in Südafrika, liegt 11 km nördlich vom Vorgebirge der Guten Hoffnung, am Nordfuß des 1072 m hohen Tafelbergs
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band Öffnen
. (mit Register) 67 Jerusalem, Stadtplan 201 Juraformation, paläontologische Tafeln I u. II 329 Käfer, Tafel 353 Kairo, Karte der Umgebung 364 Kakteen, Tafel 374 Kamele, Tafel 419 Kaninchen, Tafel 458 Kapland: Karte von Südafrika 487 Kärnten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0309, von Maschinenbauer bis Maschinenlehre Öffnen
- Schweden 6840000 - - 2972000 - - Italien 25114000 31738000 32081000 571000 727000 779000 Hervorragende Importländer sind noch: Rußland, Spanien, Britisch-Indien, Australien, Südamerika, Britisch-Nordamerika, Mexiko, Südafrika, Ägypten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0442, von Holtenau bis Holzbearbeitung Öffnen
, veröffentlichte nach seiner Rückkehr aus Südafrika: »Von der Kapstadt ins Land der Maschukulumbe. Reisen im südlichen Afrika in den Jahren 1883-87« (Wien 1888-90, 2 Bde.). Holzappel. Das Eigentum der Grafschaft H. wurde 1887 durch Erkenntnis des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0548, Kolonien (Deutschland, Großbritannien) Öffnen
und Australien Wert haben, insbesondere aber durch die Ausdehnung der britischen Interessensphäre in Südafrika nach N. bis zum Nyassa und Tanganjika, von der ostafrikanischen Küste über den Victoria Nyanza hinaus bis an die Ostgrenze des Kongostaates
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0095, von Auflösende Bedingung bis Aufmarsch Öffnen
entsprechende A. Bedacht zu nehmen. In China und Japan, in Kleinasien, in Südafrika, Brasilien, Columbia, Neusüdwales u.s.w. spielt die A. eine so große Rolle, daß oft eine bessere Ware hinter einer schlechtern lediglich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
verwendet werden. C. dealbata Sw. aus Südafrika zeichnet sich durch die silberweiße Färbung auf der Unterseite der Blätter aus und wird wie die vorige Art kultiviert und verwendet. Cyatheaceen (Cyatheaceae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0649, von Cycadeen bis Cyclamen Öffnen
oder Blättchen an die Farnkräuter. Man kennt gegen 90 Arten, die vorzüglich in der tropischen und subtropischen Zone der südl. Hemisphäre, namentlich in Südafrika, Neuholland und den ostind. Inseln, sowie in Ostindien selbst zu Hause sind. Ihrer Eigentümlichkeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0403, Großbritannien und Irland (Bevölkerung) Öffnen
. 185 a). 1892 wurden in brit. Häfen überhaupt 321379 Auswanderer gezählt, darunter 210042 Briten; 41638 gingen nach Britisch-Nordamerika, 235221 nach den Vereinigten Staaten, 16183 nach Australien, 11641 nach Südafrika. Mehr als die Hälfte der
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0405, Großbritannien und Irland (Viehzucht. Fischerei) Öffnen
- und Südamerika, selbst Ostindien und Südafrika mit noch niedrigern Preisen aufgetreten und haben die Lage erheblich verschlimmert. Fischerei. Flüsse und Seen Großbritanniens sind reich an Fischen, deren wichtigste Lachs und Forelle sind. Während
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0242, Katholische Kirche Öffnen
Ost- und Centralafrika Südafrika und Inseln Australien. Festland 22 522 Neuseeland 4 69 Andere Inseln 10 482 * 7 Bischöfe und 17 Vikare. Dazu kommen etwa 3685 Katholiken in Dänemark, 10000 in Schweden und Norwegen, 10000 (8 Bischöfe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0479, Südafrikanische Republik Öffnen
Mauch war der erste, welcher 1867 die Entdeckung von Goldfeldern in Südafrika, nämlich in dem nordwestlich von Transvaal gelegenen Tati und 1870 im SO. bei Lydenburg, machte. Das gab den Anstoß zum Goldsuchen im ganzen Lande, und von Jahr zu Jahr mehrte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0634, von Tatra bis Tauben Öffnen
632 Tatra - Tauben vielen Negerstämmen Afrikas (besonders Nord- und Westküste, Südafrika, Galla, Madagaskar) und in einigen Teilen Asiens (Kleinasien, Syrien, Persien, Arabien, Molukken, einigen Sunda-Inseln, besonders Borneo, Philippinen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Witwatersrandgebirge bis Witwenvögel Öffnen
sind. Bei ihnen ist aber der ganze Schwanz stark gerundet und z. B. bei der Hahnschweifwitwe ( Penthetria progue Bodd. ) aus Südafrika stark verlängert, nicht nur die 4 mittlern Schwanzfedern, wie bei den echten W. Die
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1014, von Vorsfelde bis Währung Öffnen
), Rauchwarenfärbereien, chem. Wäscherei und Färberei, Kunstmühle und Ziegelei. Wahrheitseid , s. Glaubenseid . * Währung . Die Goldproduktion der Erde hat (insbesondere wegen der starken Zunahme in Südafrika) große Fortschritte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0126, von Federn bis Federpelzwerk Öffnen
in die Fabrikation feiner Filzhüte mit eingeht, indes die zweite versponnen und in ein Gewebe verwandelt wird, welches feinem Wollstoff gleicht. In Südafrika leben die Strauße auf weiten baumlosen Ebenen in Gesellschaft von Zebras, Gnus, Antilopen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0188, von Naseby bis Nashorn Öffnen
.). Zu den zweihörnigen Arten gehört das sumatranische N. (Rhinoceros sumatranus Cuv.) und das afrikanische oder schwarze N. (Rhinoceros bicornis L., Fig. 1) in Südafrika, dessen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0084, von Acheiropita bis Achenbach Öffnen
und violett-purpurner Spindel, in Südafrika, und die Zebraschnecke ( A. Zebra Lam. ), weiß, mit welligen, braunen und roten Linien und Längsstreifen und mit weißer Spindel, auf Madagaskar
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
des Tanganjika fand Thomson den Hikwa- oder Leopoldsee. In Südafrika sammelt eine Reihe von Gewässern der Ngamisee (893 m), so den Tioge, und fließt in den äußerst erweiterten Salzpfannenkomplex. Am Ostrand Abessiniens mündet in den Aussasee
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
. In Südafrika ging eine der großartigsten Porphyreruptionen Hand in Hand mit dieser Hebung. Die Flora des Steinkohlengebirges siedelte sich auf dem neuen Festland an, und in einer spätern Zeit folgte eine Fauna zum Teil kolossaler Reptilien im S
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0158, Afrika (Klima) Öffnen
allen der Rand des weiten, großen Hochlandes von Südafrika, wodurch die der geographischen Lage entsprechende Wärme gemildert wird. Manche von den Gebirgsländern erreichen eine solche Höhe, daß, obgleich ganz A. der Regenzone angehört, doch in jedem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0159, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
und bringt vom November bis März Regen. In Südafrika hat man drei wesentlich verschiedene Regenzonen unterschieden: die Küstenzone mit sehr günstigen Regenverhältnissen, einen Gürtel der Tafelländer mit wenig Regenfall und der daraus resultierenden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0163, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
, in Südafrika die Wiederkäuer und Dickhäuter. Mit Rücksicht auf Arten- und Individuenreichtum wie auf die Größe der Entwickelung ragen in A. besonders die pflanzenfressenden Tiere hervor, an denen A. alle Teile der Erde übertrifft. Es ist daher wohl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0168, Afrika (staatliche Einteilung) Öffnen
399,329 962,578 2,4 Andre Staaten in Südafrika 4,700,000 24,400,000 4,8 Madagaskar 591,900 3,500,000 6,0 Zusammen: 26,245,229 199,432,578 7,6 II. Kolonien und Besitzungen. Erworben Areal QKilom. Bevölkerung Jahr Großbritannien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0169, Afrika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
angewiesene und unbestrittene Heimat bleiben, von der das Klima den Europäer für immer verbannt. Noch beschränkt sich der europäische Besitz auf dem Kontinent, mit Ausnahme französischer Eroberungen im Mittelmeer und der britischen Kolonien in Südafrika
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0170, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) Öffnen
), Isert (Guinea), Lamiral (Senegal), Höst (Marokko), Descouvière und Joli (Guinea), La Jaille (Senegal), Labarthe (Westafrika), Pococke (Ägypten), Patterson (Südafrika), Sparrmann und Thunberg (Kap) u. v. a. zu nennen. Seit 1788, wo zu London die African
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0185, von Agathologie bis Agave Öffnen
oder rötlichen Blüten, etwa 100 Arten in Südafrika, von denen mehrere als Zierpflanzen kultiviert werden. Sie enthalten ätherisches Öl, welches bei A. cerefolium Don. kerbelähnlich, bei A. microphylla Mey. anisähnlich, bei A. cyminoides Eckl. et Zeyh
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0579, von Angolaholz bis Angostura Öffnen
und Freiheit verlor. Angorawolle, s. Ziege (Angoraziege). Angoscha (Angoza), Landstrich auf der Mosambikküste im östlichen Südafrika, nominell den Portugiesen gehörig, thatsächlich aber von einem unabhängigen arabischen Sultan beherrscht, dessen Sitz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0632, von Anthropophagie bis Anthropozentrische Weltanschauung Öffnen
. Schweinfurth berichtet werden. Aus Südafrika wissen wir durch John Beddoe u. a., daß unter dem Kaffernstamm der Basuto wenigstens zeitweilig A. herrschte. In Amerika fanden die ersten Entdecker auf den Antillen das verhältnismäßig zivilisierte, aber
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0920, Asien (Klima) Öffnen
und den Zentralprovinzen südlich von der Narbada einen günstigen Einfluß geäußert. Die Diamantengruben Südindiens leiden unter der Konkurrenz Brasiliens und der Diamantenfelder in Südafrika. Ceylon ist reich an Edelsteinen. Die hinterindischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0941, von Asket bis Asklepiadischer Vers Öffnen
Candolles "Prodromus", Bd. 8.) Man zählt gegen 1000 Arten, von denen die Mehrzahl zwischen den Wendekreisen und in den zunächst angrenzenden Erdstrichen einheimisch ist. Am reichsten ist Südafrika an Arten. Alle enthalten einen bitter-scharfen, nicht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0005, Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) Öffnen
und portugiesische Dampferlinie nach der eigentlichen Westküste, während noch drei andre englische das britische Südafrika (Kapstadt) aufsuchen. Welche hervorragende Stellung der Atlantische Ozean aber als Verkehrsvermittler unter allen Meeren einnimmt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0147, Australien (Pflanzenwelt) Öffnen
vertreten, die Proteaceen (darunter Grevillea mit 150 Arten), die der Kontinent mit Südafrika und Südamerika gemein hat, aber in vielen ganz eigentümlichen Gattungen, von denen die ausgezeichnetste und häufigste die Gattung Banksia ("Honeysuckle
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0157, von Ausverkauf bis Auswanderung Öffnen
Heim zu finden (Völkerwanderung, eine derselben ähnliche Erscheinung weist die moderne Zeit im "Trekken" der Boers in Südafrika wie in der Wanderung der Mormonen von Nauvoo nach Utah auf). Beispiele erzwungener A. aus späterer Zeit sind die Verjagung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0267, von Bailyscher Tropfen bis Bains Öffnen
und Forschungsreisender, beteiligte sich 1855-56 an Gregorys Expedition in Nordaustralien, begab sich darauf nach Südafrika und bereiste 1858-61 mit Livingstone das Gebiet des Sambesi, wie er denn auch zu dessen Reisewerk treffliche Illustrationen