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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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477
Südafrikanische Republik
tigen Alleen an den Ortschaften herangewachsen sind. Charakteristisch ist das Twagras (Arthratherum). Es gedeihen nicht nur alle europ. Getreide- und Fruchtarten, sondern auch subtropische und tropische Gewächse
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0418,
Südafrikanische Republik |
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418
Südafrikanische Republik.
und es gedeihen dort Kaffee, Baumwolle, Zuckerrohr u. a. Auch östlich von den Drakenbergen ist es wärmer; infolge der vom Indischen Ozean her wehenden Südostpassate ist die Ostseite regenreich, während die westlichen
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0969,
Südafrikanische Republik |
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967
Südafrikanische Republik
angehörigkeit, in den zweiten Voltsraad (30 Mit'
glieder) und erst nach 14 Jahren, unter Zustimmung
von zwei Drittel Bürgern ihres Wohnbezirkes und
mit Genehmigung des ersten Volksraades (24 Mit-
glieder
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79% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Stufenzähnebis Südafrikanische Republik |
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903
Stufenzähne - Südafrikanische Republik
dern Hilfsmitteln zur Übertragung in die Unterrichtssprache als Komposition zu geben. Endlich 3) hat die Privatlektüre, zu welcher die Schüler thunlichst aufzumuntern sind, insofern Berücksichtigung
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79% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sturdzabis Südafrikanische Republik |
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966
Sturdza - Südafrikanische Republik
Ästhetik und Ethnologie der Musik (in der "Viertel
jahrschrift für Musikwissenschaft", 1885-92), zur
Psychologie (in der "Zeitschrift für Psychologie und
Physiologie der Sinnesorgane", 1890 fg.), zur
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79% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Südafrikanische Republikbis Südbrasilische Kolonien |
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904
Südafrikanische Republik - Südbrasilische Kolonien
geborne Bevölkerung auf 560,064 Seelen (115,589 ^ Männer, 144,045 Frauen, 300,430 Kinder) berechnet.
Danach kann die Gesamtbevölkerung auf 679,200 Seelen veranschlagt werden
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Suchonabis Südafrikanische Republik |
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417
Suchona - Südafrikanische Republik.
Suchona (Ssuchona), einer der beiden Quellströme der Dwina im russ. Gouvernement Wologda, kommt aus dem Kubenskischen See, wendet sich bald nach NO. und behält diese Richtung bis zur Vereinigung mit dem Jug
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43% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
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154
Englisch-Ostafrikanische Gesellschaft – Englisch-Südafrikanische Gesellschaft
des Tana umsäumt ein schmaler Streifen kultivierbaren Bodens; die Inseln Lamu und Manda
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36% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Suck.bis Südafrikanische Republik |
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476
Suck. – Südafrikanische Republik
Suck. , hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für
Georg Adolf Suckow , geb. 28. Jan. 1751 zu Jena, gest. 13. Mai 1813
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30% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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. Borneo (S. 317 b).
Britisch-Ostafrika und Britisch Ostafrikanische Gesellschaft, s. Englisch-Ostafrika.
Britisch-Ostindien, s. Ostindien.
Britisch-Senegambien, s. Gambia.
Britisch-Südafrikanische Gesellschaft, s. Englisch-Südafrikanische
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0631a,
Insektenfresser. |
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–0,28m.
3. Maulwurf (Talpa europaea). Körperlänge 0,18m.
4. Südafrikanischer Rohrrüßler (Macroscelides typicus). Körperlänge 0,18m, Schwanzlänge 0,15m.
5. Flattermaki (Galeopithecus volans). Körperlänge 0,57m, Schwanzlänge 0,11m
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
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. Karpaten .
Transvaal , bis 1884 Bezeichnung der Südafrikanischen Republik (s. d.).
Transvaal-Eisenbahnen , die in der Südafrikanischen (Transvaal-) Republik belegenen Eisenbahnen, welche der
Niederländisch-Südafrikanischen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Betriebssteuerbis Bettelheim |
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. v. Gr. im W., der Kapkolonie im S. und der Südafrikanischen Republik im O., 184,980 qkm (3359 QM.) groß. Das fast ganz ebene Land wird nur von einigen niedrigen, von N. nach S. streichenden Hügelketten durchzogen. Der mitten durch B
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Südpolarländerbis Swasiland |
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Gebiet in Südafrika, begrenzt im.O. vom Indischen Ozean, im N. und NW. von der Südafrikanischen Republik (der ehemaligen, zu S. gehörigen Neuen Republik) und im N. vom Tongaland, 23,050 ykm groß, wovon auf den Santa Luciasee 1761 qkm kommen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
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. von der Südafrikanischen Republik und Britisch-Betschuanenland, im W. von Deutsch-Südwestafrika, im N. vom englischen Nyassaland, gegen das der Sambesi die Grenze bildet, und von Portugiesisch-Ostafrika, das auch den O. begrenzt, 1,604,480 qkm (29,139 QM.) groß, welches
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kapplerbis Karl |
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Trambahn. Somit sind die Eisenbahnen bis an die Grenzen des Oranjefreistaats und der Südafrikanischen Republik geführt. Von Colesberg ist eine Linie in den Oranjefreistaat bis Bloemfontein mit einem Kostenaufwand von 830,000 Pfd. Sterl. vollendet worden
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Kolonien (Großbritannien) |
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4
16
25
5
0.2
1
0,02
2.2
2.4
6
2
4
2
46
3?
14
12
5
13
Das wichtigste Ereignis auf kolonialem Gebiet ist die endliche Abgrenzung des Hinterlandes der portugiesischen südafrikanischen Besitzungen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
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, zur engl. Interessensphäre in Südafrika und zum Gebiete der
Englisch-Südafrikanischen Gesellschaft (s. d.) gehörig, liegt zwischen 18 und 21°
südl. Br. und 31° 30‘ und 33° östl. L. von Greenwich, östlich von Maschonaland und westlich
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0619,
Oranje-Freistaat |
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die Grenze zwischen dem brit. Basutoland und dem Oranje-Freistaat. Der Vaal (auch Likwa genannt), der im Distrikt Ermelo entspringt, trennt
den Oranje-Freistaat von der Südafrikanischen Republik und nimmt rechts den Mooi und den Haartsfluß
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
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, wie
«Kleine Schetsen» (Amsterd. 1893).
Swasiland , ein kleines Kaffernreich im östl. Südafrika, seit 1895 unter der Schutzherrschaft der Südafrikanischen Republik stehend,
grenzt im S., W.und N. an Transvaal, im O. an die portug . Besitzungen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldaktie |
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Produktion s. Goldaktie
und Währung. - Vgl. Schmeißer, über Vorkommen
und Gewinnung der nutzbaren Mineralien in der
Südafrikanischen Republik Transvaal (Berl. 1891).
Goldaktie, Anteil an Unternehmungen der
Goldminenindustrie. Der Entdeckung
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Rheumatisches Fieberbis Ringschmierung |
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(v0MMn^ bezeichnete Englisch-Südafrikanische Ge-
sellschaft (s. d.) zu erwerben. Am 1. Jan. 1895
wurde R. die Würde eines 1'iivv (^ouneiiior ver-
liehen. Durch den völkerrechtswidrigen Einbruch des
R. nahe siebenden Iameson (s. d.) in das Gebiet
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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- -
Ostafrika ohne Deutsche Schutzgebiete - 1789 0,1 5622 0,1
Südafrikanische Republik - 1306 0,1 35 0,1
Haïti - - - 11725 0,3
Britisch-Westindien - - - 5511 0,1
Bolivia - - - 9180 0,2
Ecuador - - - 4033 0,1
Übrige Länder - 11571 0,4 23676 0,6
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
Öffnen |
Striegau (Stadtwappen) 437
Stroboskop 438
Stromwender (3 Figuren) 443
Stufenbahn 456
Stufenscheibe 457
Stuhlweißenburg (Stadtwappen) 458
Stuttgart (Stadtwappen) 464
Stutzkäfer 467
Südafrikanische Republik (Landeswappen) 477
Sueskanal (3 Figuren
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013e,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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Zusammen 18 716,8 165 661,7 3 488,6 3 992,6
1) Ohne Südafrikanische Republik.
2) In den Ziffern für Deutschland und Frankreich enthalten.
3) In den Ziffern für die Kapkolonie enthalten.
4) Ohne Türkisch=Asien.
5
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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, gestreifter Iltis vom südafrikanischen Zorilla. Affenfelle, entweder graue "Perlaffen" oder seiden-^[nächste Seite]
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
Landschaft und Wohnplatz der eigentlichen Neger.
Südlich der Einsenkung des Binuë- und Scharithals dehnt sich bis an die Südspitze Afrikas die gewaltige südafrikanische Plateaustufe aus. Eine natürliche Teilung erfährt dieselbe durch die Wasserscheide
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
Kontinents. Leider ist die zentralafrikanische Plateaustufe noch sehr unvollkommen bekannt. Die Berglandschaften in der Umgebung der großen Seen sind sämtlich waldreich und haben ein gesundes, herrliches Klima.
Das südafrikanische Plateauland
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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.) und namentlich von Missionären (wie Isenberg, Kölle, Krapf, Moffat, H. Hahn, Krönlein, Endemann, Wuras u. a.) gesammelten, teilweise auch schon zu Grammatiken und Wörterbüchern verarbeiteten sprachlichen Materials wenigstens die nord- und südafrikanischen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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und kurzhörniger ist der Bläßbock (B. albifrons Sund.). Zu diesen beiden südafrikanischen Arten gesellt sich im Innern Afrikas und im Westen die gleichgroße Senegalantilope (B. senegalensis Gray), mit kurzen, knotigen, wenig gebogenen Hörnern, erdgrauer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
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74
Auslieferung von Verbrechern - Aussatz
Auslieferung von Verbrechern. Ein Freundschafts- und Handelsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Südafrikanischen Republik vom 22. Jan. 1885 nimmt über die A. eine besondere Vereinbarung
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
Handels- u. Gewerbekammern (Organisation, rechtliche Stellung etc.) |
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, Schweiz, Serbien, Siam, Spanien, Südafrikanische Republik, Türkei und Sansibar.
II. Staaten ohne Vertragstarife, in welchen Deutschland ein Recht auf Meistbegünstigung hat, sind: Argentinische Republik, Chile, Costarica, Dänemark, Dominikanische Republik
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kraszewskibis Kreditreform |
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Sammlungen erhob. K. war auch Gründer und langjähriger Vorstand des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg. Er schrieb: »Die Korallineen und Zoophyten der Südsee« (Stuttg. 1837); »Die südafrikanischen Krustaceen« (das. 1843
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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5 Stationen aufzugeben. Dennoch hat die Rheinische M., der wir in erster Linie den Erwerb unsers südafrikanischen Besitzes verdanken, ihr Arbeitsfeld im wesentlichen zu halten vermocht. Ende 1889 bestanden in Groß-Namaland 7 Stationen mit ebenso
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Switch-Back-Railwaysbis Tabak |
Öffnen |
906
Switch-Back-Railways - Tabak
hängigkeit des Landes anerkannt und die Feststellung der Grenzen durch eine englische Kommission 29. März 1880 erledigt. Auch die Südafrikanische Republik erkannte in dem zwischen ihr und England 3. Aug. 1881
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Tönebis Tonpsychologie |
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.
Dieser Unterschied erklärt sich leicht aus der erforderlichen Vorbereitung des Ohres.
Tongaland, Landschaft in Südostafrika, begrenzt im O. vom Indischen Ozean, im N. von Portugiesisch-Ostafrika, im W. von Swasiland und der südafrikanischen Republik
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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–63 von der Walfischbai quer durch die Kalahari über den Ngamisee bis zu den Victoriafällen des
Sambesi. Hahn, Green und Snuts untersuchten 1857–66 den Kunene. Fritsch studierte 1863–66 Sprache und Sitten der
Südafrikaner zwischen Natal und dem
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Boersbis Boethius |
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. Abkunft in der Kapkolonie, im Oranje-Freistaat und in Transvaal (Südafrikanische Republik). Die ersten B.
waren 1652 von Java aus nach der Südspitze Afrikas ausgewandert. Fern von dem großen Weltverkehr, kaum berührt von der spärlichen
Einwanderung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Handelswertbis Handelswissenschaften |
Öffnen |
,
Rumänien, Schweden und Norwegen, Sansibar,
Schweiz, Serbien, Siam, Spanien, Südafrikanische
Republik.
2) Staaten ohne Vertragstarife, in welchen
Deutschland ein Recht auf Meistbegünstigung hat:
Argentinische Republik,Chile,Costa-Rica
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Kapitulationbis Kapkolonie |
Öffnen |
, von
Betschuanaland, der Südafrikanischen Republik und vom Oranje-Freistaat, im NO. von Basutoland, im O. von Natal und Pondoland umschlossen, im S. vom
Indischen, im W. vom Atlantischen Ocean umspült, und bedeckt 571690, mit Walfischbai 573010 qkm
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Maschinistenschulschiffbis Masenderan |
Öffnen |
und zum Gebiete der
Englisch-Südafrikanischen Gesellschaft (s. d.) gehörig,
grenzt im N. an den Sambesi, im S. an den Lunde, im W. an Matabele- und im O. an Manikaland. Das von den Weißen occu pierte
Land, das vorläufig im N. nur bis La
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Matadibis Match |
Öffnen |
im Frühjahr 1889, trotz des Protestes Portugals, M. als brit.
Interessensphäre und überließ laut Charter vom Okt. 1880 der unter Cecil Rhodes gebildeten
Englisch-Südafrikanischen Gesellschaft (s. d.) die Verwaltung und Ausbeutung
des
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
Öffnen |
Delagoabai, im Innern bis Englisch-Centralafrika, an die Gebiete der Englisch-Südafrikanischen Gesellschaft Maschona- und Manikaland und an die
Südafrikanische Republik. M. bedeckt etwa 768740 qkm, die Einwohnerzahl ist gering (800000 Seelen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
Öffnen |
. Die unschiffbare
Strecke des Schire von Katunga bis Mpimbi wird durch eine Straße, welche hoch über die Berge führt, umgangen. Die eingeborene Bevölkerung gehört
zum Stamme der Yao. Die Englische Seengesellschaft und die Englisch-Südafrikanische
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
Öffnen |
. Interessensphäre gehörend erklärt. Im Okt. 1889 erhielt die
Englisch-Südafrikanische Gesellschaft (s. d.) von der engl. Regierung einen Schutzbrief über die letztgenannten Länder. Portugal
mußte durch die Verträge vom Nov. 1890 und Mai 1891
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0220a,
Die Staatsverträge des Deutschen Reichs. |
Öffnen |
und dem Gebiet des Kongostaates) 25. Juli 1890; Luxemburg (9. März 1876; Niederlande 31. Dez. 1874; Serbien, s. Konsular-V. (Art. 25); Spanien 2. Mai 1878; Südafrikanische Republik (Transvaal); s. Freundschafts-, Handels- und Schiffahrts-V. (Art. 31
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika |
Öffnen |
Fernando Po
nnd Annobon und an der
Eoriscobai...... 2 000
7) Italienische Besitzungen.
Erythräa (ohne Abcssinicn) .11300 0001 - j - >
8) Burcnrepublikeu.
Südafrikan. Republik (Trans-
vaal) .......... 326000 1894
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Chamonix-Montenvers-Bahnbis Check |
Öffnen |
254
Chamonix-Montenvers-Bahn - Check
Südafrikanische Republik (s.d., Geschichte) in Eng-
land sehr popnlär. Gleichzeitig suchte er eine engere
Handelsverbindung durch die Begründung eines
Zollvereins der engl. Kolonien mit dem Mutter
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
Öffnen |
. 1854) vermählt.
Johannesburg, Stadt in der Südafrikanischen
Republik (Transvaal), südlich von Pretoria, in 1700 w
Höhe, am Fuße der Witwatersrandberge, in einer
stachen, nach Süden geneigten, baumlosen Ebene,
an der Eisenbahnlinie Kapstadt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0333,
Postwesen |
Öffnen |
, Kapland, Südafrikanische Republik (Transvaal), Oranje-Freistaat, Natal mit Zululand und der Kongostaat ein geordnetes P. In den deutschen Schutzgebieten sind deutsche Postanstalten, großenteils mit Telegraphenbetrieb, im Kamerungebiet: Bibundi, Groß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0561,
Anemone |
Öffnen |
einsamigen Früchtchen. Die meisten Arten gehören der nördlichen gemäßigten Zone, wenige der südamerikanischen und südafrikanischen Flora an. A. coronaria L. (Gartenanemone, s. Tafel "Zimmerpflanzen II"), in Südeuropa und dem Orient, mit großen, dunkelroten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
Öffnen |
geräuschvollem Essen oder Küssen, dem sogen. Schmatzen, bei Äußerungen der Ungeduld u. dgl. gehört werden, bilden sie in einigen südafrikanischen Sprachen einen regelmäßigen Bestandteil der Sprache. Die Kaffern besitzen drei verschiedene S
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
Elementen). 10. Südafrikanisches Florenr. Gebiet des Kaplandes. Gebiet der Kapflora.
11. Andines Florenreich. Andines Gebiet nebst Galapagos-Inseln und Juan Fernandez. Tropisch-andines Gebiet, Pampasgebiet, chilenisches Übergangsgebiet.
12
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
, von H. Peter 855; Kolonien 538
Straits Settlements 893
Südafrikan. Republik 903
Südbrasilische Kolonien (Sao Paulo), mit Karte 904
Sululand 905
Swasiland 905
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
Öffnen |
) Die Boers-Republiken Oranje-Staat und die Südafrikanische Republik (Transvaal) in Südafrika, von Holländern gegründete
und in wirkliche Staaten umgebildete Kolonien, mit etwa 457000 qkm und einem Warenumsatz von etwa 250 Mill. M
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013b,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
Öffnen |
Britisch=Westafrika 7) ca.935,5 ca.22 154 48,2 69,12 - -
Südafrikanische Republik 326,7 553 109,7
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
Öffnen |
die des zentralen, südafrikanischen und abessinischen Hochlandes ins Auge.
Was man unter dem Atlas (s. d.) gemeinhin begreift, ist keine einheitliche, ohne Unterbrechung fortlaufende Bergkette, sondern ein System von Bergketten, Hochplateaus
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
Öffnen |
Indischen Ozean mündende südafrikanische Fluß, der Sambesi (s. d.), dessen Quellgebiet bis zum Westrand Hochafrikas, wo er als Liba aus dem Dilolosumpf abfließt, und bis zum N. des Innern reicht, wo sein andrer Quellfluß, der Liambaye (Kobompo), im Lande
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
Öffnen |
durchwanderte den Oranjefreistaat und das Betschuanenland drei Jahre lang (1864-66); Bleek erforschte die südafrikanischen Sprachen. Der Württemberger Karl Mauch hat von Potschefstroom aus auf wiederholten Reisen das Reich Mosilekatses erforscht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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Substantivum voraus, ebenso auch in dem hamitischen Altägyptisch, in den südafrikanischen Bantu- und andern Sprachen unzivilisierter Völker. Der unbestimmte A. ist eine noch modernere Sprachschöpfung; er ist überall, wo er sich zeigt, aus dem Zahlwort für eins
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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) und noch andre rein australische Gattungen gehören. Von den übrigen Familien sind die am meisten charakteristischen die größtenteils auf A. beschränkten Epakrideen, darunter Styphelia mit 170 Arten, welche die Stelle der südafrikanischen Ericeen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
Auswanderung (Schweiz, Niederlande, Großbritannien etc.) |
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in die Vereinigten Staaten, 1,765,586 nach Britisch-Nordamerika, 1,437,243 nach Australien und Neuseeland und die 381,902 Verbleibenden in verschiedene Länder; unter den letztern sind die südafrikanischen Kolonien die wichtigsten Gebiete. Von 1853 bis 1883
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
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in der südafrikanischen Geschichte der letzten 50 Jahre eine hervorragende Rolle gespielt. Es entstand im Beginn dieses Jahrhunderts aus den Resten verschiedener Betschuanen- und Kaffernstämme, über welche der thatkräftige Motlume herrschte. Ihm folgte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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); "Vorlesungen über die Briefe an die Kolosser etc." (das. 1865); "Der Hebräerbrief erklärt" (Elberf. 1868).
2) Wilhelm Heinrich Immanuel, ausgezeichneter Kenner der südafrikanischen Sprachen und Völker, Sohn des vorigen, geb. 8. März 1827 zu Berlin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Brandbis Brandanus |
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in solcher Weise auf, daß er seit jener Zeit nicht weniger als fünfmal wieder erwählt ward und zwar zum letztenmal 9. Mai 1884 auf fünf Jahre. 1876 besuchte er England auf Einladung Lord Carnarvons, um der Konferenz der südafrikanischen Delegierten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
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(holl. Boeren, "Bauern"), Name der Grundbesitzer holländischen Ursprungs in der südafrikan. Oranjefluß- und Transvaalrepublik. Dieselben haben sich mit der heimischen Sprache auch das kühle und phlegmatische, aber zugleich zähe und ausdauernde Wesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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. 1857), ist nach Fr. Müller mit den übrigen Sprachen der Küste von Guinea verwandt; nach Lepsius schließt sie sich durch den Gebrauch von Nominalpräfixen auch an den großen südafrikanischen Bantusprachstamm an. Die Staatsform von D. bietet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
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, die südafrikanischen Kolonien Englands zu einer Konföderation zu vereinigen, gescheitert waren. F. starb 29. Mai 1884 in Wimbledon bei London. Von seinen Schriften sind noch zu erwähnen: "Eastern Africa a field for missionary labour" (neue Ausg. 1874); "On the
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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und die Vereinigung der südafrikanischen Kolonien zu einem Bund anzubahnen, was aber nicht gelang. Als litterarischer Testamentsvollstrecker Carlyles gab er dessen "Reminiscences" (1881, 2 Bde.) und "Letters and memorials of Jane Welsh Carlyle" (1883, 3 Bde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0833,
Großbritannien (Geschichte 1880-1881) |
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der Landliga übergegangen sei. Kam zu alledem nun noch ein im Dezember 1880 ausgebrochener und militärisch erfolgreicher Aufstand der Buren im südafrikanischen Transvaalland, so begreift man, daß die Lage des Ministeriums bei der am 6. Jan. 1881
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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. Tafel "Geradflügler") unterschieden worden. Auch in Südamerika und besonders in Afrika treten gleich gefährliche Arten auf. Es ist beobachtet worden, daß die Eier der südafrikanischen Art mehrere Jahre in der Erde liegen können
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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auf der Blattfläche lebhafte Sekretion sowie auch eine langsame Einrollung der Blattränder nach oben. Einige ausländische Verwandte von Drosera, wie das in Portugal u. Marokko einheimische Drosophyllum lusitanicum St., die südafrikanische Roridula
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
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mit den benachbarten Negersprachen verwandt, nach Lepsius schließt sie sich durch den Gebrauch von Nominalpräfixen u. a. zugleich an den großen südafrikanischen Bantusprachstamm an. Die bedeutendsten Orte sind Ibadan mit 150,000 Einw., südlich von Ojo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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, Kopfschmerz etc. Vgl. Kaffeebaum, S. 355.
Kafferbaum, s. Erythrina.
Kafferkorn, s. Sorghum.
Kaffern, eine südafrikan. Völkerfamilie, gehört zu den Bantuvölkern, welche eine gemeinschaftliche, obwohl in den Einzelheiten vielfach abweichende Sprache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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, besonders beim Dorf Paarl, die vorzüglichsten produziert, und diese Weine gehen meist als Kap-Rheinweine (Cape Hock [vgl. Hock]). Man unterscheidet jetzt auch K. und südafrikanische Weine, um die neuern, im Charakter, Körper und Geschmack wesentlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0957,
Kolonien (Geschichtliches) |
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und die Südafrikanische Republik (Transvaal). Die zweite Gruppe bilden die K. (Plantagenkolonien), in denen unter der Leitung von Europäern und durch die Arbeit untergeordneter, an das Klima besser angepaßter Rassen tropische Kulturen, wie Zucker- und Kaffeebau, betrieben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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), ist nach Lepsius mit den benachbarten Mandenegersprachen näher, mit dem großen südafrikanischen Bantusprachstamm (s. Bantu) entfernter verwandt.
Kruciferen (Kreuzblütler), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Krucifloren, einjährige, zweijährige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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von den Mauren gegessen, und auch die Südafrikaner verschmähen es nicht. Die Haut des Löwen, im Altertum ein Schmuck der Helden, wird jetzt nicht besonders geschätzt und nur zu Bett- und Pferdedecken verarbeitet. Auf den ältesten ägyptischen Denkmälern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Nez percésbis Niagara |
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südafrikanischen Plateaus, mit einem Areal von 770 qkm (14 QM.), das aber stetig abnimmt. Von NW. her führt ihm der Okavango oder Cubango, in seinem untersten Lauf Tioge genannt, in der Regenzeit eine bedeutende Wassermasse zu; in der trocknen Zeit
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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der Makedonier, dann der Römer geriet.
Odschi, die Sprache der Neger an der Goldküste: der Aschanti, Fanti, Akim, Akwapim, Akwampu etc. Sie ist mit andern Sprachen von Oberguinea, nach Lepsius auch entfernt mit den südafrikanischen Bantusprachen verwandt
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Oranienbaumbis Oranjefluß-Republik |
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versperrt eine Barre.
Oranjefluß-Republik, Staat in Südafrika, im südöstlichen Winkel des großen südafrikanischen Hochlandes, liegt zwischen 27°-31° südl. Br. und 25°-29° 40' östl. L. v. Gr. und wird begrenzt im S. durch den Oranjefluß, im W
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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1025
Korrespondenzblatt zum zwölften Band.
Ausgegeben am 29. November 1888.
E. Sander in Leipzig. Barberton, die wichtigste Stadt in dem als "De Kaap Goldfeld" bekannten Bergbaurevier der südafrikanischen Republik, besteht erst seit 1884
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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und ward Statthalter von Triest und Küstenland.
Pretium (lat.), Preis, Belohnung, Geld; daher P. affectionis, s. v. w. Affektionswert (s. d.); dann auch s. v. w. Liebesgabe, Freundschaftsgeschenk.
Pretorĭa, Hauptstadt der Südafrikanischen
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der südafrikanischen Hochflächen bevölkern, kommen hier nur in wenigen Arten und in kleinen Trupps vor, während im O. von Wiederkäuern die Giraffen am häufigsten sind. Größere Raubtiere, namentlich Löwen, sind nicht Bewohner des Innern der S., wo sie weder die zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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Anschauungen die Südafrikaner, bei denen der Fetischmann stets nach dem Urheber eines Todesfalls befragt wird. Ihm wird ein höheres Wesen zugetraut, wie denn alle Zeichendeuterei, alles Orakelwesen, auch das Geisterklopfen unsrer Tage zum System des S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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ersinnen, über die, wenn sie treffend sind, der ganze Haufe in Gelächter ausbricht und sie dann beibehält. Bei südafrikanischen Negerstämmen, unter denen der englische Missionär Moffat lebte, wurden die Kinder manchmal von ihren Eltern so sehr sich selbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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enthaltenen Vokale werden an den Wurzelvokal assimiliert (Vokalharmonie). Die Flexion zeichnet sich durch große Regelmäßigkeit aus.
V. Bantu-Sprachstamm
(von kafferisch abantu, »Leute«), auch südafrikanischer Sprachstamm genannt, reicht, abgesehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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uralaltaischen Sprachstamm; 5) die Bantusprachen (südafrikanischer Sprachstamm); 6) den hamito-semitischen Sprachstamm; 7) den indogermanischen Sprachstamm; 8) den amerikanischen Sprachstamm. Außerdem gibt es noch eine beträchtliche Anzahl isolierter Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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(Sawahili, "Küstenbewohner"), die Bewohner der Sansibarküste Ostafrikas und der vorliegenden Inseln, ein durch die beinahe tausendjährige Vermischung der eingewanderten Araber mit den eingebornen Negern der großen südafrikanischen Völkerfamilie sowie
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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); Roorda-Smit, Die Transvaalrepublik und ihre Entstehung (2. Aufl., deutsch, Köln 1884); Nixon, Complete story of the Transvaal (Lond. 1885); Bellairs, The Transvaal war 1880-81 (das. 1885); Klössel, Die südafrikanischen Republiken (Leipz. 1888
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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südafrikanischen Bantusprachstamm (s. Bantu) in Beziehungen.
Temnikow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tambow, an der Mokscha, hat 8 griechisch-russ. Kirchen, Gußeisen- u. Fayencefabriken u. (1885) 7107 Einw.
Tempe ("die Einschnitte"), von den alten
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
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P. Th., bei botan. Namen für L. M. A. du Petit-Thouars, geb. 1756 auf Schloß Boumois in Anjou, bereiste die Maskarenen und Madagaskar, gest. 1831 in Paris. Flora der südafrikanischen Inseln; Obstbäume.
Thourout (spr. turuh), Stadt in der belg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Transportsteuernbis Trapa |
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.
Transsylvanische Alpen, s. Karpathen, S. 558.
Transvaal, s. Südafrikanische Republik.
Transversale (lat.), im allgemeinen s. v. w. Schnittlinie, auch Schnittfläche (s. Durchschnitt).
Trap, Jens Peter, dän. Historiker und Statistiker, geb. 19
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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das Arabische, ganz besonders beliebt sind dieselben aber in mehreren andern Sprachstämmen, so im uralaltaischen Sprachstamm, namentlich im Türkischen, und in dem südafrikanischen Sprachstamm. So heißt in der zum letztern Stamm gehörigen Kaffernsprache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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frequentativen, inchoativen und andrer Verhältnisse noch die verschiedensten Formen des Präteritums, dann für jede Verbalform eine entsprechende Negativform besitzen etc. Derartiges findet sich z. B. im Türkischen, in den südafrikanischen, in den amerikanischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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roter gekrönter Löwe; die Spitze Granada hat in Silber einen roten Granatapfel. - Landesfarben: Rot, Gelb.
Südafrikanische Republik (Transvaal). Halb gespalten und geteilt mit Mittelschild, der einen Anker enthält: 1) in Rot ein liegender Löwe; 2
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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Südafrikanische Republik 315590 5681 470000 1,4
Oranjefluß-Republik 107439 1951 133578 1,3
2) Der Kolonialbesitz europäischer Staaten.
Algerien 667000 12113 3960400 6
Tunis 116000 2107 1500000 13
Senegal 358500 6511 1850000 5
Goldküste
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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südafrikanische Formen enthält. 1887 war Kapitän E. Surtees in Midian, als dasselbe von den Ägyptern geräumt und von den Türken besetzt wurde. Er bestätigt das Vorkommen von Petroleum, aber zweifelt an dem goldhaltigen Quarzes. Endlich führte Professor G
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0082,
Ausstellungen (1888 und 1889) |
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selber einzurichten. Dagegen waren die meisten amerikanischen Staaten amtlich vertreten, aus Asien Japan und Siam, aus Afrika Marokko und die Südafrikanische Republik, aus Australien einige der englischen Kolonien. Den wirksamsten Anziehungspunkt bildete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bankivahuhnbis Barfus |
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, starb 18. Febr. 1889 in Rom.
*Barberton, eine 1884 gegründete »Stadt« in dem als »De Kaap-Goldfeld« bekannten Bergbaurevier der Südafrikanischen Republik. Im vorhergehenden Jahr war westlich davon, beim Pioneer Hill, auf der Farm eines Herrn G. P
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