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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0440, von Suppeditieren bis Surate Öffnen
besorgten die Pontifices. Süpplingenburg (Suplinburg), Pfarrdorf im braunschweig. Kreis Helmstädt, an der Schunter, hat (1885) 574 Einw. Das alte Schloß S. ist das Stammhaus der Grafen von S., die schon zur Zeit Karls d. Gr. als eins
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0054, Geographie: Deutschland (Braunschweig, Elsaß-Lothringen) Öffnen
Regenstein * Walkenried Zorge Gandersheim, Kreis und Stadt Delligsen Gittelde Langelsheim Lutter am Barenberg Seesen Helmstädt, Kreis u. Stadt Jerxheim Kalvörde Königslutter Schöningen Supplingenburg Holzminden
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0518, von Suppenkerbel bis Süptitz Öffnen
und Zuckerraffinerie (Hamburg). Nahebei das Dorf Süpplingenburg (608 E.) mit dem alten Schloß Süpplingenburg, Stammhaus des schon im 8. Jahrh. erwähnten Geschlechts der Grafen von Suplinburg, dem Kaiser Lothar II. angehörte. Derselbe schenkte nach
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0389, Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) Öffnen
von einem königlichen Vogt verwaltet, kam die Stadt danach unter die Herrschaft des Erzbischofs. Die Vogtei wurde 1088 dem Grafen von Supplingenburg übertragen und verblieb bis 1219 dem Haus der Welfen. Doch erlangte die Stadt im 11., 12. und 13. Jahrh. so
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
854 Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen). päpstlichen Legaten nicht ihn, sondern das Haupt der fürstlichen Opposition, den Herzog von Sachsen, Lothar von Supplingenburg, zum König. Im Kampf gegen die Staufer, welche sich weigerten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0662, von Holowackij bis Holstein Öffnen
Grafen von Stade, das mittlere H. von den sächsischen Herzögen aus billungischem Haus verwaltet. Als nach dem Aussterben der Billunger Lothar von Supplingenburg 1106 Sachsen erhielt, überließ er die Grafschaft H. an Adolf I. von Schauenburg, ließ
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0518, von Welden bis Welfen Öffnen
und supplingenburgischen Gütern erhielt und durch die Gunst seines kaiserlichen Schwiegervaters zum Herzogtum Bayern noch das Herzogtum Sachsen hinzufügte, ward der Haß zwischen W. und Hohenstaufen entzündet, und sein Sohn, der berühmte Heinrich der Löwe, trug
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0979, von Sumpfziest bis Tabiano Öffnen
, Finnland 279 Suomenselkä, Maanselkä 5Wonnta. lital.), Sonate 25,i Snong Ka, Anam 529 Hoheit ^Hs)eliolita8 t6iiilmiali8, Landes- Supinätor, Arm, Pronation Supinsti, I., Polnische Litt. 197,2 Suplinburq, Süpplingenburg
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0024, von Helmstedt bis Heloten Öffnen
Cistercienserkloster Marienthal, jetzt Domäne, mit flachgedeckter roman. Pfeilerbasilika (1138‒46); 4 km nordwestlich Süpplingenburg. – H. ist historisch bekannt seit 798, als Ludgerus, der erste Bischof von Münster, hier taufte